Panasonic Lumix DMC-GM1 Testbericht

Kleinste Systemkamera mit MFT-Sensor, nur 274g mit Kitobjektiv, Touch-LCD, 1080i50-Video, WLAN

Panasonics Lumix DMC-GM1 (Datenblatt) ist die kleinste Systemkamera mit einem Bildsensor in MFT-Größe. Durch die nur geringen Abmessungen der Kamera mussten dabei ein paar Kompromisse eingegangen werden. Panasonic hat den Verschlussmechanismus bei der GM1 neu konstruiert und um 80 Prozent im Vergleich zur Panasonic Lumix DMC-GX7 (Testbericht) verkleinert. Da dadurch die kürzeste Verschlusszeit auf 1/500 Sekunde begrenzt ist, wurde der GM1 ein elektronischer Verschluss mit einer kürzesten Belichtungszeit von nur 1/16.000 Sekunde spendiert.

Nikon D5300 Testbericht

24 Megapixel (DX-Format), 5 Bilder/Sek., 39 AF-Felder, 3,2" Display (1,04 Mio Subpixel), WLAN, GPS

Seit der Nikon D5000 stehen die Digitalkameras der D5xxx-Serie für Spiegelreflexkameras der gehobenen Einsteigerklasse im Digitalkamera-Portfolio von Nikon. Der Schritt von der Nikon D5100 (Testbericht) zur Nikon D5200 (Testbericht) brachte einige wesentliche Verbesserungen mit sich. Die Unterschiede der D5300 im Vergleich zur D5200 halten sich im photographischen Bereich zwar in Grenzen, interessante Neuerungen gibt es jedoch im Videomodus sowie an einigen anderen Stellen zu vermelden.

Sony Alpha 7R Testbericht

KB-Sensor (36 MP), 4 Bilder/Sek., klappbares 3,0" LCD, elektr. Sucher, 1080p50 Video, WLAN, NFC

Kompakt sowie leicht und doch mit einem Bildsensor im Kleinbildformat ausgestattet – das sind die neuen Alpha-7-Modelle von Sony. Als Flaggschiff schickt Sony dabei die Alpha 7R (Datenblatt) ins Rennen. Deren 35,9 x 24,0mm großer Exmor-HD-CMOS-Sensor löst 36,2 Megapixel auf, zusammen mit der Nikon D800 (Testbericht) bzw. der D800E besitzt sie damit aktuell die höchste Auflösung im Kleinbildbereich. Zum Vergleich: Die Sony Alpha 7 (Testbericht) speichert Bilder hingegen bei gleicher Sensorgröße mit 24 Megapixel. Als Sensorempfindlichkeiten stehen ISO 50 bis ISO 25.600 zur Verfügung, wer die Multiframe-Rauschreduzierung nutzt, kann sogar ISO 51.200 einstellen. Bei dieser Technologie werden mehrere hintereinander aufgenommene Einzelbilder zu einer rauschärmeren Aufnahme von der Kamera automatisch zusammengerechnet.

Pentax K-50 Testbericht

16,1 Megapixel APS-C-Sensor, 6,1 Bilder/Sek., 3,0" LCD (921.000 Subpixel), abgedichtetes Gehäuse

Mit der K-50 bringt Pentax das Nachfolgemodell der Pentax K-30 (Testbericht) auf den Markt. Obwohl die Kamera zu den Einsteigermodellen zählt, sorgen Dichtungen gegen das Eindringen von Staub oder Spritzwasser und auch das Kitobjektiv ist abgedichtet. Die Bildaufnahme übernimmt bei der Pentax K-50 (Datenblatt) ein 23,7 x 15,7mm großer CMOS-Sensor, der 16,1 Megapixel auflöst. Dieser besitzt einen Sensorempfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 51.200.

Ricoh Theta Testbericht

360 Grad x 360-Grad-Panoramen so einfach wie noch nie aufnehmen

Mit der Theta bietet Ricoh eine Digitalkamera an, welche die ansonsten vergleichsweise mühsame Aufnahme von 360 Grad x 360 Grad Panoramen mit nur einem Tastendruck ermöglicht. Die Ricoh Theta (Datenblatt) hat dazu zwei Fisheye-Festbrennweiten verbaut - jede mit einer Brennweite von kleinbildäquivalenten 6mm auf beiden Seiten der kleinen Digitalkamera. Diese decken zusammengerechnet die komplette Umgebung ab und erlauben daher vollasphärische Panoramen mit nur lediglich einer Aufnahme. Als Blende wird für die beiden Objektive ein Wert von F2,1 angegeben.

Sony Cyber-shot DSC-RX10 Testbericht

13,2x8,8mm Exmor-R-Chip (20 MP), 8,3x-Zoom (F2,8), 3,0" LCD, elektr. Sucher, 1080p50 Video, WLAN

Die Digitalkameras der RX-Serie stehen bei Sony für höchstmögliche Bildqualität in kleinen Kameragehäusen. Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 (Testbericht), der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Testbericht) und der Sony Cyber-shot DSC-RX1 (Testbericht) sowie der Sony Cyber-shot DSC-RX1R (Testbericht) gibt es dabei aktuell vier Modelle, die alle neben ihrer hervorragenden Ausstattung auch eine wirklich exzellente – und für ihre Größe – weit überdurchschnittliche Bildqualität bieten können.

Nikon 1 AW1 Testbericht

Erste Unterwasser-Systemkamera: Bis 15m wasserdicht, bis 2m stoßfest, bis -10 °C frostbeständig

Die Nikon 1 AW1 (Datenblatt) ist die erste Digitalkamera mit Objektivwechsel-Möglichkeit, die nicht nur gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist, sondern sogar bis 15 Meter Tauchtiefe ohne zusätzlichem Unterwassergehäuse funktioniert. Dafür sorgen eine spezielle Gehäusekonstruktion und zwei ebenso abgedichtete Objektive. Zum einen bietet Nikon das 1 Nikkor AW 11-27,5mm F3,5-5,6 Objektiv an. Zum anderen ist auch das 1 Nikkor AW 10mm F2,8 Objektiv erhältlich. Zusammen mit diesen beiden Objektiven lässt sich die Nikon 1 AW1 Unterwasser einsetzen. Zudem ist sie bis zu einer Fallhöhe von zwei Meter stoßfest und bis zu einer Temperatur von bis zu minus zehn Grad Celsius frostbeständig.

Nikon D610 Testbericht

24,2 Megapixel Kleinbildsensor (35,9 x 24,0mm), 6,0 Bilder/Sek., 39 AF-Punkte (9 Kreuzsensoren)

Gerade einmal ein Jahr hat sich Nikon Zeit gelassen das Nachfolgemodell der Nikon D600 (zum dkamera.de-Testbericht) vorzustellen. Beim Namen und den technischen Daten gibt es bei der Nikon D610 (Datenblatt) dabei aber auch keine gravierenden Unterschiede zum Vorgänger zu vermelden. Die Geschwindigkeit der Serienaufnahme wurde von 5,5 auf 6 Bilder pro Sekunde gesteigert, außerdem ist ein "Leise-Auslöse"-Modus für Serienbilder hinzugekommen. Möglich macht diese Änderung – im Vergleich zur Nikon D600 – ein neuer Verschluss, der auch das Staub-/Schmutz-Problem der frühen Nikon D600-Modelle beheben soll.

FujiFilm X-A1 Testbericht

CMOS-Sensor in APS-C-Größe (16 Megapixel), 5,6 Bilder/Sek., klappbares 3,0" LCD (920.000), WLAN

FujiFilm hat mit seinen Systemkameras der X-Serie bisher vor allem Käufer mit größeren Geldbeuteln angesprochen. Mit der FujiFilm X-M1 (zum dkamera.de-Testbericht) und der FujiFilm X-A1 (Datenblatt) widmet man sich nun allerdings auch der etwas weniger zahlungskräftigen Zielgruppe und bietet damit Kameras an, die zusammen mit dem Kitobjektiv bereits für deutlich unter 1.000 Euro erworben werden können. Nachdem wir vor kurzem die FujiFilm X-M1, also das Mittelklassemodell der X-Serie getestet haben, hat es nun also auch die FujiFilm X-A1 und somit das Einsteigermodell dieser Modellreihe ins dkamera.de-Testlabor geschafft.

Nikon Coolpix P7800 Testbericht

1/1,7" CMOS-Sensor, 7,1x Zoom (28-200mm; F2-4), 3,0" LCD (klapp- & schwenkbar), elektr. Sucher

Mit der Coolpix P-Serie bietet Nikon seit bereits mehreren Jahren kompakte Digitalkameras mit einer sehr guten Ausstattung im Premiumkompaktkamera-Segment an. Nach einem größeren Schritt von der Nikon Coolpix P7100 (zum dkamera.de-Testbericht) zur Nikon Coolpix P7700 (zum dkamera.de-Testbericht), fallen die Änderungen zum Vorgängermodell bei der Nikon Coolpix P7800 (Datenblatt) wieder kleiner aus. Neu ist dabei "lediglich" der elektronische Sucher, der die Digitalkamera um eine zweite Möglichkeit zur Bildkontrolle erweitert.

Canon PowerShot G16 Testbericht

1/1,7" CMOS-Sensor, 5x Zoom (28-140mm; F1,8-2,8), 3,0" LCD (922.000 Subpixel), opt. Sucher, WLAN

Die PowerShot G16 ist das neueste Modell der Premium-Kompaktkameras der G-Serie von Canon. Wie schon beim Vorgänger Canon PowerShot G15 (zum dkamera.de-Testbericht) kommt bei der Canon PowerShot G16 (Datenblatt) wieder ein 1/1,7 Zoll großer CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixel zum Einsatz. Dieser erlaubt Sensorempfindlichkeiten von ISO 80 bis 12.800, wählbar in Drittelstufen.

FujiFilm X-M1 Testbericht

APS-C X-Trans-CMOS-Sensor (16 MP), 5,6 Bilder/Sek., 3,0" LCD (klappbar, 920.000 Subpixel), WLAN

FujiFilms Systemkameras der X-Serie konnten sich dank hochwertiger Kameramodelle und Objektive in den letzten Jahren am Markt sehr erfolgreich etablieren. Bislang wurden jedoch nur Modelle der gehobenen Preiskategorie angeboten. Um auch Käufern mit kleinerem Budget zu erreichen, wurden nun die FujiFilm X-M1 (Datenblatt) und die FujiFilm X-A1 (Datenblatt) vorgestellt. Diese verzichten unter anderem auf den Sucher, den die höherklassigen Modelle FujiFilm X-Pro1 (Datenblatt) und FujiFilm X-E1 (zum dkamera.de-Testbericht) bieten.