Pentax K-50 Testbericht

16,1 Megapixel APS-C-Sensor, 6,1 Bilder/Sek., 3,0" LCD (921.000 Subpixel), abgedichtetes Gehäuse

Mit der K-50 bringt Pentax das Nachfolgemodell der Pentax K-30 (Testbericht) auf den Markt. Obwohl die Kamera zu den Einsteigermodellen zählt, sorgen Dichtungen gegen das Eindringen von Staub oder Spritzwasser und auch das Kitobjektiv ist abgedichtet. Die Bildaufnahme übernimmt bei der Pentax K-50 (Datenblatt) ein 23,7 x 15,7mm großer CMOS-Sensor, der 16,1 Megapixel auflöst. Dieser besitzt einen Sensorempfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 51.200.

Ricoh Theta Testbericht

360 Grad x 360-Grad-Panoramen so einfach wie noch nie aufnehmen

Mit der Theta bietet Ricoh eine Digitalkamera an, welche die ansonsten vergleichsweise mühsame Aufnahme von 360 Grad x 360 Grad Panoramen mit nur einem Tastendruck ermöglicht. Die Ricoh Theta (Datenblatt) hat dazu zwei Fisheye-Festbrennweiten verbaut - jede mit einer Brennweite von kleinbildäquivalenten 6mm auf beiden Seiten der kleinen Digitalkamera. Diese decken zusammengerechnet die komplette Umgebung ab und erlauben daher vollasphärische Panoramen mit nur lediglich einer Aufnahme. Als Blende wird für die beiden Objektive ein Wert von F2,1 angegeben.

Sony Cyber-shot DSC-RX10 Testbericht

13,2x8,8mm Exmor-R-Chip (20 MP), 8,3x-Zoom (F2,8), 3,0" LCD, elektr. Sucher, 1080p50 Video, WLAN

Die Digitalkameras der RX-Serie stehen bei Sony für höchstmögliche Bildqualität in kleinen Kameragehäusen. Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 (Testbericht), der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Testbericht) und der Sony Cyber-shot DSC-RX1 (Testbericht) sowie der Sony Cyber-shot DSC-RX1R (Testbericht) gibt es dabei aktuell vier Modelle, die alle neben ihrer hervorragenden Ausstattung auch eine wirklich exzellente – und für ihre Größe – weit überdurchschnittliche Bildqualität bieten können.

Nikon 1 AW1 Testbericht

Erste Unterwasser-Systemkamera: Bis 15m wasserdicht, bis 2m stoßfest, bis -10 °C frostbeständig

Die Nikon 1 AW1 (Datenblatt) ist die erste Digitalkamera mit Objektivwechsel-Möglichkeit, die nicht nur gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist, sondern sogar bis 15 Meter Tauchtiefe ohne zusätzlichem Unterwassergehäuse funktioniert. Dafür sorgen eine spezielle Gehäusekonstruktion und zwei ebenso abgedichtete Objektive. Zum einen bietet Nikon das 1 Nikkor AW 11-27,5mm F3,5-5,6 Objektiv an. Zum anderen ist auch das 1 Nikkor AW 10mm F2,8 Objektiv erhältlich. Zusammen mit diesen beiden Objektiven lässt sich die Nikon 1 AW1 Unterwasser einsetzen. Zudem ist sie bis zu einer Fallhöhe von zwei Meter stoßfest und bis zu einer Temperatur von bis zu minus zehn Grad Celsius frostbeständig.

Nikon D610 Testbericht

24,2 Megapixel Kleinbildsensor (35,9 x 24,0mm), 6,0 Bilder/Sek., 39 AF-Punkte (9 Kreuzsensoren)

Gerade einmal ein Jahr hat sich Nikon Zeit gelassen das Nachfolgemodell der Nikon D600 (zum dkamera.de-Testbericht) vorzustellen. Beim Namen und den technischen Daten gibt es bei der Nikon D610 (Datenblatt) dabei aber auch keine gravierenden Unterschiede zum Vorgänger zu vermelden. Die Geschwindigkeit der Serienaufnahme wurde von 5,5 auf 6 Bilder pro Sekunde gesteigert, außerdem ist ein "Leise-Auslöse"-Modus für Serienbilder hinzugekommen. Möglich macht diese Änderung – im Vergleich zur Nikon D600 – ein neuer Verschluss, der auch das Staub-/Schmutz-Problem der frühen Nikon D600-Modelle beheben soll.

FujiFilm X-A1 Testbericht

CMOS-Sensor in APS-C-Größe (16 Megapixel), 5,6 Bilder/Sek., klappbares 3,0" LCD (920.000), WLAN

FujiFilm hat mit seinen Systemkameras der X-Serie bisher vor allem Käufer mit größeren Geldbeuteln angesprochen. Mit der FujiFilm X-M1 (zum dkamera.de-Testbericht) und der FujiFilm X-A1 (Datenblatt) widmet man sich nun allerdings auch der etwas weniger zahlungskräftigen Zielgruppe und bietet damit Kameras an, die zusammen mit dem Kitobjektiv bereits für deutlich unter 1.000 Euro erworben werden können. Nachdem wir vor kurzem die FujiFilm X-M1, also das Mittelklassemodell der X-Serie getestet haben, hat es nun also auch die FujiFilm X-A1 und somit das Einsteigermodell dieser Modellreihe ins dkamera.de-Testlabor geschafft.

Nikon Coolpix P7800 Testbericht

1/1,7" CMOS-Sensor, 7,1x Zoom (28-200mm; F2-4), 3,0" LCD (klapp- & schwenkbar), elektr. Sucher

Mit der Coolpix P-Serie bietet Nikon seit bereits mehreren Jahren kompakte Digitalkameras mit einer sehr guten Ausstattung im Premiumkompaktkamera-Segment an. Nach einem größeren Schritt von der Nikon Coolpix P7100 (zum dkamera.de-Testbericht) zur Nikon Coolpix P7700 (zum dkamera.de-Testbericht), fallen die Änderungen zum Vorgängermodell bei der Nikon Coolpix P7800 (Datenblatt) wieder kleiner aus. Neu ist dabei "lediglich" der elektronische Sucher, der die Digitalkamera um eine zweite Möglichkeit zur Bildkontrolle erweitert.

Canon PowerShot G16 Testbericht

1/1,7" CMOS-Sensor, 5x Zoom (28-140mm; F1,8-2,8), 3,0" LCD (922.000 Subpixel), opt. Sucher, WLAN

Die PowerShot G16 ist das neueste Modell der Premium-Kompaktkameras der G-Serie von Canon. Wie schon beim Vorgänger Canon PowerShot G15 (zum dkamera.de-Testbericht) kommt bei der Canon PowerShot G16 (Datenblatt) wieder ein 1/1,7 Zoll großer CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixel zum Einsatz. Dieser erlaubt Sensorempfindlichkeiten von ISO 80 bis 12.800, wählbar in Drittelstufen.

FujiFilm X-M1 Testbericht

APS-C X-Trans-CMOS-Sensor (16 MP), 5,6 Bilder/Sek., 3,0" LCD (klappbar, 920.000 Subpixel), WLAN

FujiFilms Systemkameras der X-Serie konnten sich dank hochwertiger Kameramodelle und Objektive in den letzten Jahren am Markt sehr erfolgreich etablieren. Bislang wurden jedoch nur Modelle der gehobenen Preiskategorie angeboten. Um auch Käufern mit kleinerem Budget zu erreichen, wurden nun die FujiFilm X-M1 (Datenblatt) und die FujiFilm X-A1 (Datenblatt) vorgestellt. Diese verzichten unter anderem auf den Sucher, den die höherklassigen Modelle FujiFilm X-Pro1 (Datenblatt) und FujiFilm X-E1 (zum dkamera.de-Testbericht) bieten.

Canon Legria Mini Testbericht

Lifestylekamera mit Fisheye-Objektiv, 2,7 Zoll großem Touchdisplay, 1080p25-Video und WLAN

Canon sieht die Legria-Mini als Lifestyle-Produkt, was sie zwischen einem gewöhnlichen Camcorder und einer Digitalkamera positionieren sollte. Ungewöhnlich für beide Klassen ist auf jeden Fall die Form der Canon Legria Mini (Datenblatt). Diese ist zwar flach gehalten, das Objektiv befindet sich jedoch auf der Oberseite. Geschützt wird dieses mit einer Schutzklappe, die beim Starten des Camcorders zur Seite fährt. Das Objektiv besitzt eine kleinbildäquivalente Brennweite von rund 16mm, die Anfangsöffnung liegt bei F2,8.

Panasonic Lumix DMC-GF6 Testbericht

17,3 x 13,0mm MOS-Sensor (15,8 MP), 4,2 Bilder/Sek., klappbares 3,0" Touch-LCD, WLAN, NFC

Mit seiner GF-Serie hat Panasonic mittlerweile eine kompakte Einsteiger-Systemkamera in der fünften Generation im Programm. Das 2013 vorgestellte Modell ist die Pansonic Lumix DMC-GF6 (Datenblatt). Hier setzt Panasonic wie bei allen seinen Systemkameras auf das Micro-Four-Thirds-Bajonett und einen 17,3 x 13,0mm großen Bildsensor. Dieser löst 15,8 Megapixel auf, bietet Sensorempfindlichkeiten zwischen ISO 160 und ISO 25.600 und arbeitet mit der MOS-Technologie.

Sony Alpha 3000 Testbericht

APS-C-Sensor (19,8 MP), 3,5 Bilder/Sek., 3,0" LCD (230.400 Subpixel), elektr. Sucher (201.000 Subp.)

Man nehme einen Sony Alpha-Body, das E-Bajonett und lasse den Spiegel weg. Fertig ist die Sony Alpha 3000 (Datenblatt). Oder anders gesagt: Die Sony Alpha 3000 ist eine Alpha NEX-Kamera in einem großen Kameragehäuse und damit eine Premiere bei Sony. Wie alle spiegellosen Systemkameras von Sony besitzt auch die Alpha 3000 einen Bildsensor in APS-C-Größe (23,2 x 15,4mm).

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