Canon EOS R5 Testbericht

Vollformat-DSLM, 44,8 Megapixel, 20 Bilder/Sek., elektr. Sucher, 8K-Video (4320p30), CFexpress

Die Canon EOS R5 (Datenblatt) wurde zusammen mit der EOS R6 angekündigt und stellt nach der EOS R sowie EOS RP die zweite EOS-R-Kamerageneration dar. Viel hat Canon hier verändert, das gilt neben dem Gehäuse auch für die verwendete Technik im Inneren. Zur neuen Hardware gehört unter anderem ein 36 x 24mm großer CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 44,8 Megapixel. Bei der ISO-Wahl steht ein großer Bereich von ISO 50 bis ISO 102.400 zur Verfügung, ohne den Einsatz von Erweiterungen sind es ISO 100 bis ISO 51.200.  Wie mittlerweile viele Kameras nutzt auch die EOS R5 den Sensor zur Stabilisierung, dazu kann dieser in fünf Achsen bewegt werden. Die Kompensationsleistung des Systems liegt laut Canon bei bis zu fünf Blendenstufen, bis zu acht Blendenstufen sind es in Kombination mit einem IS-Objektiv.

Nikon Z 9 Testbericht

45,4 Megapixel, bis zu 120 Bilder/Sek., Sucher mit 3,69 Mio. Subpixel, 8K30p-Video, 2x CFexpress

Mit der Z 9 (Datenblatt) stößt Nikon in die spiegellose Profiklasse vor. Die Kamera steht in direkter Konkurrenz zur Spiegelreflexkamera Nikon D6 (Testbericht) aus dem eigenen Hause sowie zu den spiegellosen Modellen Canon EOS R3 und Sony Alpha 1 (Testbericht). Es ist daher kein Wunder, dass Nikon fast ausschließlich die beste aktuell erhältliche Technologie verbaut. Dazu gehört unter anderem ein 45,4 Megapixel auflösender Bildwandler.

Sony Alpha 7 IV Testbericht

Vollformat-DSLM, 32,7 Megapixel, 10,0 Bilder/Sek., elektr. Sucher, 4K-Video (2160p60), CFexpress

Die Alpha 7 IV (Datenblatt) ist Sonys neuestes Einsteiger- bzw. Basic-Modell im spiegellosen Kamerasegment der Vollformatmodelle. Die Bezeichnung Basic passt deutlich besser, mit einer Einsteigerkamera kann die DSLM weder featuretechnisch noch preislich verglichen werden. Die vierte Alpha 7-Kamera wird von Sony ganz offiziell als Hybrid-Kamera bezeichnet. Neben Fotos wurde sie auch für Videos gebaut. Das merkt man an vielen Stellen.

Sony ZV-E10 Testbericht

24 Megapixel APS-C-Sensor, 425 AF-Messfelder, bis zu 11 Bilder/Sek., 4K-Video (2160p30), WLAN

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Mit der ZV-E10 (Datenblatt) hat Sony eine neue Digitalkamera im Angebot. Diese spricht neben Fotografen speziell auch Videografen an. Als Basis dient dabei die seit 2019 erhältliche Sony Alpha 6100. Den gleichen Schritt hat Sony bereits bei der ZV-1 vollzogen, diese basiert auf den Kameras der RX100-Serie. Die Optimierung für Videoaufnahmen sorgt bei der Sony ZV-E10 für mehrere Änderungen.

Canon EOS 850D Testbericht

DSLR mit 24 Megapixel APS-C-Sensor, 6,9 Bildern/Sek., 45 AF-Feldern, 2160p30-Video, WLAN

Die Kameras der „dreistelligen Serie“ von Canon waren für viele Fotografen der Einstieg in das DSLR-Segment und der erste Berührungspunkt mit Systemkameras. Die Canon EOS 850D (Produktbilder) ist deren aktuellstes Modell und weiterhin mit einem APS-C-Sensor ausgerüstet. Dieser löst 24 Megapixel auf und erlaubt Aufnahmen mit einer Sensorempfindlichkeit von bis zu ISO 51.200.

Canon EOS M200 Testbericht

DSLM mit 24 Megapixel APS-C-Sensor, 6,1 Bildern/Sek., Schwenk-Display, 4K-Video (2160p25)

Spiegellose Systemkameras ermöglichen kompakte und leichte Gehäuse, das macht unter anderem den Transport einfach. Wer Fotos oder Videos mit einer guten Qualität aufnehmen möchte, muss daher nicht immer zu einem großen Kameramodell greifen. Eine wirklich kleine und leichte Kamera bietet Canon in Form der EOS M200 (Datenblatt) an. Diese gehört zum Einsteiger-Segment und spricht unter anderem Nutzer an, die bislang nur mit dem Smartphone fotografiert haben.

Nikon Z fc Testbericht

Retro-DSLM mit 20,7 Megapixel APS-C-Sensor, bis zu 11,1 Bildern/Sek. und 4K-Video (2160p30)

Die Nikon Z fc (Datenblatt) ist das zweite Digitalkamera-Modell des japanischen Unternehmens mit einem speziellen Retro-Gehäuse. Beim Design haben sich die Konstrukteure von der FM2 inspirieren lassen. Im Gegensatz zur ersten Retro-Kamera mit dem Namen Df, die mit einem Vollformatsensor ausgestattet war, besitzt die Z fc einen APS-C-Chip. Der von Nikon als DX-Sensor bezeichnete Bildwandler (23,5 x 15,7mm) wurde vom ersten DSLM-Modell mit APS-C-Sensor, der Z 50, übernommen und löst 20,7 Megapixel auf. Auf eine Sensorstabilisierung  hat Nikon verzichtet, der ISO-Bereich lässt sich zwischen ISO 100 bis ISO 51.200 verändern.

Sony Alpha 1 Testbericht

High-End-DSLM, 50 Megapixel-Chip, 30 Bilder/Sek., High-Res-Sucher, 8K-Video, 2 x SD/CFexpress

Flaggschiff-DSLMs hat Sony bereits einige vorgestellt. Bei den hochauflösenden Kameras ist aktuell die Alpha 7R IV das Spitzenmodell, bei den für Videoaufnahmen optimierten Modellen die Alpha 7S III und bei den für Actionfotos gedachten Kameras die Alpha 9 II. Mit der Alpha 1 (Datenblatt) bietet Sony nun eine Kamera an, die alle Aufnahmesituationen abdeckt. Sie speichert hochauflösende Bilder, viele davon pro Sekunde und mit der 8K-Aufnahme gehört sie zu den wenigen aktuellen Kameras mit dieser Auflösung.

Panasonic Lumix DC-S5 Testbericht

Kompakte Vollformat-DSLM, 24 Megapixel, 7,3 Bilder/Sek., elektr. Sucher, 4K-Video (2160p60)

Olympus PEN E-PL10 Testbericht

DSLM mit 15,9 Megapixel MFT-Sensor, Bildstabilisator, Schwenk-LCD, 4K-Video (2160p30), WLAN

Die spiegellosen Einsteigermodelle von Olympus gehören seit längerem zur PEN-Serie. Das zehnte Modell der Serie basiert auf der neunten Generation, die Hardware im Inneren fällt ähnlich oder sogar komplett identisch aus. So verbaut Olympus bei der E-PL10 (Datenblatt) einen 15,9 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor in Micro-Four-Thirds-Größe (17,3 x 13,0mm). Das LiveMOS-Modell übernimmt auch die Bildstabilisierung, dafür wurde es beweglich gelagert. Als Kompensationsleistung gibt Olympus bis zu 3,5 Blendenstufen an.

Olympus OM-D E-M1 Mark III Testbericht

20,2 Megapixel MFT-Sensor, 60 Bilder/Sek., 121 AF-Messfelder, Sucher, 4K-Video (2160p30), WLAN

Die OM-D E-M1-Serie stellt bei Olympus seit 2013 die Flaggschiffserie im spiegellosen Kamerasegment dar. Bei der OM-D E-M1 Mark III setzt Olympus zum Teil auf die Technik des Vorgängermodells Olympus OM-D E-M1 Mark II, zum Teil stammt die Hard- und Software auch von der Olympus OM-D E-M1X. Das Herzstück der Kamera ist ein 17,3 x 13,0mm großer Micro Four Thirds-Sensor mit 20,2 Megapixel.

Nikon Z 7II Testbericht

DSLM mit 45,4 Megapixel KB-Sensor, 10,0 Bild./Sek., elektr. Sucher, 4K-Video (2160p60), WLAN

Im Herbst 2020 stellte Nikon mit der Z6 II und der Z 7II zwei Updates seiner ersten spiegellosen Vollformatkameras vor. Beide besitzen die Gehäuse der Vorgängermodelle, auch beim Sucher und dem Display gibt es keine Änderungen. Im Inneren hat sich jedoch etwas getan, zwei Expeed 6 Bildprozessoren sorgen für die doppelte Rechenleistung. Diese erlaubt es Nikon bei der Z 7II (Datenblatt), unter anderem die Bildrate von neun auf zehn Fotos pro Sekunde zu erhöhen.

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