Sony Xperia Z1 Testbericht

Smartphone mit 20,7 Megapixel auflösendem Bildsensor (1/2,3") und lichtstarker Optik (27mm, F2,0)

Mit dem Xperia Z1 bläst Sony zum Angriff auf die Smartphone-Spitze und setzt dafür auf Technik vom Feinsten. Das Display fällt mit 5,0 Zoll Diagonale standardmäßig groß für die aktuelle High-End-Klasse aus und löst natürlich mit Full-HD-Auflösung, also 1.920 x 1.080 Pixel auf. Damit trotz dieser sehr hohen Auflösung die Bedienung flüssig vonstatten geht, arbeitet im Sony Xperia Z1 (Datenblatt) ein mit 2,2 GHz getakteter Vierkernprozessor vom Typ Snapdragon 800 des Herstellers Qualcomm. Dazu gesellen sich zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16GB Flashspeicher. Aufrüsten lässt sich die Speicherkapazität mit einer bis zu 64GB großen microSDXC-Speicherkarte.

Sony Cyber-shot DSC-QX10 Testbericht

Kameramodul mit 1/2,3" Exmor-R-Sensor (18 MP), 10x-Zoom (25-250mm; F3,3-F5,9), WLAN, NFC

Bereits seit längerer Zeit wird der Abgesang auf einfache Kompaktkameras immer deutlicher, denn die Konkurrenz der Smartphones mit akzeptablen bis guten Digitalkameras wird immer größer. Sony will den Smartphones den Kameramarkt allerdings nicht kampflos überlassen und setzt dafür auf etwas völlig Neues: Nämlich die sogenannten Kameramodule namens Sony Cyber-shot DSC-QX10 (Datenblatt) und Sony Cyber-shot DSC-QX100 (Datenblatt). Diese Module beherbergen die vollständige Kameratechnik, verzichten allerdings auf ein Display und ebenso auf die meisten Bedienelemente. Was den Kameramodulen fehlt, wird von einem Smartphone übernommen, das zudem auch noch als Halterung für das Modul dient.

Samsung WB200F Testbericht

1/2,3 Zoll, 14 Megapixel, 18x-Zoom (24-432mm, F3,2-F5,8), 3,0 Zoll Touch-LCD (460.000), WLAN

Samsungs WB200F (Datenblatt) ist eine Reisezoomkamera, die sich mit zusätzlichen Features von der Konkurrenz absetzen will. Dazu besitzt sie neben einem LCD mit Touchfunktion unter anderem auch ein WLAN-Modul. Beim Objektiv setzt Samsung auf ein 18-fach-Zoom mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 bis 432 Millimeter und einer Lichtstärke von F3,2 im Weitwinkel und F5,8 im Telebereich. Gegen Verwacklungen bei längeren Brennweiten wurde ein optischer Bildstabilisator (OIS) integriert.

Sony Alpha NEX-5T Testbericht

APS-C-Sensor (16 MP), 10,7 Bilder/Sek., 3,0" klappbares Touch-LCD (921.000 Subpixel), WLAN, NFC

Sonys Alpha NEX-5-Reihe stellt die Mittelklasse in Sonys NEX-Portfolio dar und wird von Sony jährlich mit einem neuen Modell versorgt. Der Vorgänger der Sony Alpha NEX-5T (Datenblatt) ist die Sony Alpha NEX-5R (zum dkamera.de-Testbericht), diese Modelle unterscheiden sich allerdings nur im Detail. Neu ist die Möglichkeit der schnellen Verbindungsaufnahme mit einem Mobilgerät, die jetzt auch über NFC erfolgen kann.

Nikon Coolpix L820 Testbericht

1/2,3" CMOS (15,9 MP), 30x-Zoom (22,5-675mm, F3,0-F5,8), 3,0" Display (921.000), 1080p30 Video

Bridgekameras ähneln Spiegelreflexkameras beim Aussehen, gerade bei der Bildqualität ist das vermeintlich gleiche Design aber ein Trugschluss. Die Sensoren der Spiegelreflexmodelle sind deutlich größer, die Bildqualität ist je nach Modell erheblich besser. Dafür lässt sich mit Bridgekameras ein wesentlich größerer Zoombereich abdecken. Die Nikon Coolpix L820 (Datenblatt) besitzt zur Bildaufnahme einen 1/2,3 Zoll großen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 15,9 Megapixel. Dieser bietet eine ISO-Empfindlichkeit von ISO 125 bis ISO 3.200 bei voller Bildauflösung.

Samsung NX2000 Testbericht

Systemkamera mit APS-C-Sensor (20 MP), 3,7" Touch-LCD (1,15 Mio), WLAN, NFC, 1080p30 Video

Nach dem Test des NX-Spitzenmodells, der Samsung NX300 (zum dkamera.de-Testbericht), im Frühjahr dieses Jahres, hat es nun auch die Mittelklasse der spiegellosen NX-Kameras von Samsung in unser Testlabor geschafft. Da Samsung bei allen seinen NX-Kameras auf dieselbe Basis setzt, gibt es bei der Technik weniger große Unterschiede, dafür umso mehr bei der Bedienung.

Panasonic Lumix DMC-FZ72 Testbericht

60x-Zoom, 15,9 Megapixel (1/2,3"), 9 Bilder/Sek., 3,0" LCD, elektr. Sucher, RAW, 1080i50-Video

Bridgekameras mit 40- oder 50-fach-Zoomobjektiven stellten bislang die Grenze des Möglichen dar, doch seit dem Sommer 2013 kann nun auch ein 60-fach-Modell erworben werden. Dieses Rekord-Zoom (Stand Oktober 2013) besitzt die Panasonic Lumix DMC-FZ72 (Datenblatt). Im Gegensatz zu den meisten Herstellern, die den Brennweitenbereich nach oben erweitern, hat die FZ72 allerdings einen größeren Weitwinkel (20mm) zu bieten.

Panasonic Lumix DMC-GX7 Testbericht

15,8 Megapixel (17,3x13,0mm), 5,8 Bilder/Sek., LCD & Sucher klappbar, 1080p50 Video, WLAN, NFC

Während Panasonic die Kameramodelle seiner G- und GF-Serie jährlich mit neuen Modellen bestückt, müssen die gehobeneren Kameramodelle der GX- und der GH-Serie immer etwas länger warten. So stammt die Lumix DMC-GX1 (Datenblatt) noch aus dem Jahr 2011, was im besonders schnelllebigen spiegellosen Systemkamerabereich schon einen längeren Zeitraum darstellt. Dem erst seit wenigen Wochen erhältlichen Nachfolger Panasonic Lumix DMC-GX7 (Datenblatt) wurden daher viele Neuerungen spendiert.

Canon EOS 70D Testbericht

APS-C-Sensor (22,5x15,0mm), 20 Megapixel, 7 Bilder/Sek., 3,0" Touch-LCD, neue AF-Technik, WLAN

Mit der EOS 70D (Datenblatt) schickt Canon den Nachfolger der EOS 60D (zum dkamera.de-Testbericht) auf den Markt und rüstet diesen – im Gegensatz zum Vorgänger – nicht ab, sondern auf. Zu den wichtigsten Features der Canon EOS 70D zählt natürlich der neu entwickelte Bildsensor, der 40,3 Millionen Photodioden besitzt. Diese werden zum Fokussieren bei der Videoaufnahme oder im Liveview-Betrieb verwendet. Für die Bildaufnahme stehen 20 Millionen Pixel zur Verfügung, womit Canon zum ersten Mal mehr als 18 Millionen Pixel im APS-C-Bereich anbietet. Der 22,5 x 15,0mm große CMOS-Sensor besitzt einen Sensorempfindlichkeitsbereich zwischen ISO 100 und ISO 12.800, erweiterbar auf ISO 25.600.

Sony Cyber-shot DSC-RX1R Testbericht

Kleinbildsensor (35,8x23,9mm) mit 24 MP, 35mm Festbrennweite (F2,0), 3,0" LCD, 1080p50-Video

Mit der Cyber-shot DSC-RX1R (Datenblatt) bringt Sony ein weiteres Modell seiner RX1-Serie auf den Markt, der Nachfolger der Sony Cyber-shot DSC-RX1 (zum dkamera.de-Testbericht) ist die Sony Cyber-shot DSC-RX1R aber nicht. Beide Modelle sind parallel und zum gleichen Preis erhältlich. Die Entscheidung zwischen beiden ist dabei einfacher, denn beide Kameras sind nur in einem Punkt unterschiedlich ausgestattet: Die Sony Cyber-shot DSC-RX1 besitzt einen Tiefpassfilter vor dem Sensor, die Sony Cyber-shot DSC-RX1R keinen. Dessen Wegfall soll bei der Sony Cyber-shot DSC-RX1R für eine noch höhere Schärfe und somit für eine bessere Detailwiedergabe sorgen.

Nikon Coolpix S6600 Testbericht

Kompaktkamera mit 12x-Zoom, dreh- und schwenkbarem 2,7"-LCD, Gestensteuerung und WLAN

Der Nachfolger der Nikon Coolpix S6500 (zum dkamera.de-Testbericht) ist die Nikon Coolpix S6600 (Datenblatt). Damit wirbt Nikon in der Einsteigerklasse um Käufer. Unterschiede gibt es zwischen beiden Modellen vor allem beim Display - welches nun, trotz des kompakten Erscheinungsbildes dreh- und schwenkbar gelagert ist -, den Tasten und der Gestensteuerung. Mit Letzterer lässt sich die Kompaktkamera per „Handzeichen“ aus der Ferne bedienen. Bei den weiteren technischen Daten ändert sich ansonsten nur wenig.

Nikon Coolpix S6500 Testbericht

Kompaktkamera, 12x Zoom, 15,9 Megapixel, 3,0" Display (460.000 Subpixel), 1080p30-Video, WLAN

Einfachere Digitalkameras haben es seit dem Aufkommen des Smartphone-Trends immer schwerer, Käufer zu finden. Sie müssen daher mit besonderen Features glänzen, die sie von den kleinen „Alleskönner-Handys“ absetzen. Dafür setzt Nikon bei der Coolpix S6500 (Datenblatt) auf ein optisches 12-fach-Zoom mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 25 bis 300 Millimeter.

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