Nikon Coolpix AW130 Testbericht

Outdoorkamera, 30m Tauchtiefe, 15,9 Megapixel (1/2,3" CMOS), 1080p30-Video, WLAN, NFC, GPS

Die Kameras der Outdoorklasse überbieten sich seit einiger Zeit mit immer neuen Unterwasserfähigkeiten. Waren 15m Tauchtiefe lange das Optimum, lassen sich neuere Modelle sogar in noch größeren Tiefen verwenden. Dazu gehört die Nikon Coolpix AW130 (Datenblatt). Diese stellt mit einer Tauchtiefe von 30m einen neuen „Unterwasser“-Rekord auf. Bei den weiteren Outdoorfeatures kann sie sich dann allerdings nur noch wenig vom Vorgängermodell Nikon Coolpix AW120 (Testbericht) absetzen. Aus bis zu einer Höhe von 2,1m ist die AW130 stoßfest, bis zu minus zehn Grad Celsius lässt sie sich einsetzen.

FujiFilm X-A2 Testbericht

Systemkamera, 16 Megapixel, APS-C-Sensor, 5,6 Bilder/Sek., schwenkbares LCD, 1080p30-Video

Mit der X-A2 stellt FujiFilm (Datenblatt) das Nachfolgemodell der 2013 auf den Markt gebrachten FujiFilm X-A1 (Testbericht) vor. Dabei handelt es um eine beim Display verbesserte Version des Vorgängermodells. Das LCD misst zwar weiterhin 3,0 Zoll und löst auch die bekannten 920.000 Subpixel auf, lässt sich aber jetzt um bis zu 170 Grad nach oben schwenken. Dadurch ist auch bei Selbstporträts die Bildkontrolle möglich.

Canon EOS 750D Testbericht

Spiegelreflexkamera, 24 Megapixel, APS-C-Sensor, 5 Bilder/Sek., 3,0" LCD, 1080p30, WLAN, NFC

Die Spiegelreflexkameras der dreistelligen EOS-Serie gehören seit Generationen zu den beliebtesten Digitalkameras auf dem Markt. Während Canon hier seit Beginn der Serie neue Modelle etwa im jährlichen Rhythmus vorstellte, hat man sich seit der Canon EOS 700D (Testbericht), die 2013 angekündigt wurde, deutlich mehr Zeit gelassen. Im Februar 2015 erfolgte dann allerdings ein „Doppelschlag“, denn statt einem wurden gleich zwei neue Modelle vorgestellt. Neben der Canon EOS 760D wurde auch die Canon EOS 750D (Datenblatt) angekündigt. Letztere verzichtet auf ein Kontrolldisplay auf der Oberseite, einen Augensensor und ein Einstellrad auf der Rückseite. Sie ist technisch aber ansonsten identisch ausgestattet.

Nikon Coolpix L840 Testbericht

Bridgekamera, 38x-Zoom (22,5-855mm), 15,9 Megapixel, Klapp-LCD, 1080p30-Video, WLAN, NFC

Nikon bietet mit den Modellen Nikon Coolpix P900 (Testbericht) und Nikon Coolpix P610 (Testbericht) zwei Bridgekameras mit besonders großen Brennweitenbereichen an. Beide sind allerdings nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich. Eine Kamera für kleine Budgets, die aber trotzdem einen größeren Zoomfaktor bietet, ist die Nikon Coolpix L840 (Datenblatt).

Panasonic Lumix DMC-GF7 Testbericht

Kompakte Systemkamera, 15,8 Megapixel MFT-Sensor, 5,8 Bilder/Sek., 1080p50-Video, WLAN

Die GF-Serie stellt bei den spiegellosen Systemkameras von Panasonic die Einsteigerklasse dar. Mit der Panasonic Lumix DMC-GF7 (Datenblatt) hat Panasonic Anfang 2015 das aktuelle Einsteigermodell mit Wechselobjektivbajonett vorgestellt und die 2013 auf den Markt gebrachte Panasonic Lumix DMC-GF6 (Testbericht) abgelöst. Der Bildsensor im Micro-Four-Thirds-Format (17,3 x 13,0mm) bietet 15,8 Megapixel und hat Sensorempfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 25.600.

Nikon Coolpix P610 Testbericht

Megazoomkamera, 60x-Zoom (24-1.440mm), 15,9 Megapixel, elektr. Sucher, WLAN, NFC, GPS

Die Nikon Coolpix P610 (Datenblatt) gehört zu den Bridgekameras mit den größten Zoombereichen auf dem Markt. Während die Kamera zu Beginn des Jahres noch das Spitzenmodell innerhalb der Bridgeklasse von Nikon war, wurde diese aber mittlerweile von der Nikon Coolpix P900 (Testbericht) mit einem 83-fach-Zoom abgelöst. Das 60-fach-Zoomobjektiv der P610 deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 1.440mm ab, die Lichtstärke bewegt sich zwischen F3,3 und F6,4. Natürlich ist bei diesem Brennweitenbereich auch ein optischer Bildstabilisator mit an Bord.

Pentax K-S2 Testbericht

Abgedichtete Spiegelreflexkamera, 20 Megapixel (APS-C), 5,5 Bilder/Sek., klapp- und drehbares LCD

Spiegelreflexkameras bieten eine sehr gute Bildqualität, einen optischen Sucher und erlauben das Wechseln von Objektiven. Sie sind allerdings nicht besonders kompakt. Daher greifen nicht wenige Fotografen mittlerweile zu spiegellosen Systemkameras, die durch den fehlenden Spiegel deutlich kleiner und leichter ausfallen können. Da Pentax allerdings der Spiegelreflextechnik zugetan ist und spiegellose Modelle nur mit Sensoren in Kompaktkameragröße im Programm hat, will man ein besonders kleines Spiegelreflexmodell anbieten.

Nikon Coolpix S7000 Testbericht

Kompakte Reisezoomkamera, 20x-Zoom (25-500mm), 3,0" Display, 1080p30-Video, WLAN, NFC

Der Markt für Kompaktkameras wird seit Jahren stetig kleiner. Viele Fotografen ersetzen ihre Digitalkamera durch ein Smartphone. In puncto Zoom machen die Smartphones den Kompakten aber noch immer nichts vor, hier sind fast nur Festbrennweiten anzutreffen. Wer einen größeren Brennweitenbereich abdecken möchte, muss also weiterhin zu einer „echten“ Digitalkamera greifen. Hier bieten sich Modelle aus der Klasse der „Reisezoom“-Kameras an. Eine davon ist die Nikon Coolpix S7000 (Datenblatt).

Nikon Coolpix P900 Testbericht

83x Weltrekordzoom (24 bis 2.000mm), 15,9 Megapixel, LCD, elektr. Sucher, WLAN, NFC, GPS

40-fach, 50-fach, 60-fach – in der letzten Zeit waren diese Zoombereiche nichts Besonderes mehr. Fast jeder Hersteller bietet mittlerweile mindestens ein Modell der Megazoomklasse an. Eine Kamera sticht allerdings aus der Masse heraus, denn ein 83-fach-optisches Zoom hatte bislang noch keine Digitalkamera zu bieten. Das Weltrekord-Modell nennt sich Nikon Coolpix P900 (Datenblatt) und ist mit dem oben erwähnten 83-fach-Zoomobjektiv ausgestattet.

Canon PowerShot SX710 HS Testbericht

Superzoomkamera, 20,2 Megapixel, 30x-Zoom (25-750mm), 3,0" Display, 1080p60-Video, WLAN

Kompakte Digitalkameras bieten in der Regel Zoomfaktoren von 10 bis 20. Seit ein paar Jahren gibt es mittlerweile aber auch Modelle, die sogar noch größere Zoombereiche abdecken können. Canon bietet in dieser Klasse die Canon PowerShot SX710 HS (Datenblatt) an. Diese hat ein optisches 30-fach-Zoom mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 25 bis 750mm. Die Lichtstärke fällt mit F3,2 bis F6,9 aber nur schwach aus.

Canon IXUS 170 Testbericht

Einsteigerkamera, 19,9 Megapixel CCD, 12x-Zoom (25-300mmKB), 2,7" Display, 720p25-Video

Kompaktkameras geraten seit den immer besser werdenden Smartphone-Kameras deutlich in Bedrängnis. Viele Nutzer greifen zum Knipsen lieber zum Fotohandy statt zu einer echten Kamera. Die Anzahl der neuen Kompaktkameras nimmt daher seit einiger Zeit stetig ab. Mit der IXUS-Reihe ist vor allem Canon im Einsteigerbereich aktiv. Das beste Modelle dieser Reihe nennt sich dabei Canon IXUS 275 HS, darunter sind die Canon IXUS 170, Canon IXUS 165 und die Canon IXUS 160 angesiedelt.

Nikon D7200 Testbericht

Spiegelreflexkamera, 24 Megapixel, DX-Sensor, 6 Bilder/Sek, 3,2" LCD, 1080p60-Video, WLAN, NFC

Mit der D7000 hatte Nikon im Herbst 2010 eine neue Kameraklasse mit DX-Sensor (= APS-C) eingeführt. Die Nikon D7000 (Testbericht) wurde oberhalb der D5xxx-Serie platziert und war für anspruchsvolle Fotoamateure gedacht. Fast fünf Jahre später folgt mit der Nikon D7200 (Datenblatt) nun das dritte Modell dieser Reihe. Dieses ist in großen Teilen wie das Vorgängermodell Nikon D7100 (Testbericht) ausgestattet.

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