Vierte Kamera der Quattro-Serie vorgestellt: Sigma dp0 Quattro

Foveon-X3-Bildsensor, Objektiv mit 21mm KB-Brennweite und einer Lichtstärke von F4

Im Frühjahr des letzten Jahres hatte Sigma mit der dp1 Quattro, der dp2 Quattro und der dp3 Quattro drei Digitalkameras mit Foveon-X3-Bildsensor vorgestellt, die sich nur beim Objektiv unterscheiden. Nun wurde die dp-Quattro-Kameraserie um ein Modell namens Sigma dp0 Quattro erweitert. Auch dieses gleicht den bislang erhältlichen Kameras bis auf das Objektiv.

Preview: Hands-On der Olympus OM-D E-M5 Mark II

Teil 1 von 2: Die OM-D E-M5 Mark II mit High-Resolution-Shot-Modus im ersten Kurztest

Olympus hat mit der OM-D E-M5 Mark II das Nachfolgemodell seiner beliebten Mittelklassekamera Olympus OM-D E-M5 (Testbericht) vorgestellt. Diese besitzt einige technische Neuheiten und will nochmals höhere Maßstäbe setzen. Wir konnten uns anhand einer bereits finalen Kamera von den Fähigkeiten der Olympus OM-D E-M5 Mark II überzeugen.

Preview: Beispielaufnahmen der Olympus OM-D E-M5 Mark II

Teil 2 von 2: Beispielfotos und -videos in Originalauflösung zum Herunterladen

Zusätzlich zu unserem Hands-On der Olympus OM-D E-M5 Mark II bieten wir Ihnen auch Beispielbilder in Originalauflösung an. Diese wurden nicht bearbeitet und stammen direkt aus der Kamera. Auf der Olympus OM-D E-M5 Mark II befand sich die Firmware-Version 1.0, es handelt sich daher um ein Modell mit finalem Status.

Pentax stellt mit der K-S2 die kleinste wetterfeste DSLR vor

20 Megapixel (APS-C), 5,5 Bilder/Sek., klapp- und schwenkbares LCD; mit neuem Kitobjektiv

Pentax hat mit der Pentax K-S1 im Sommer 2014 eine vor allem für ihr futuristisches Design auffällige Spiegelreflexkamera vorgestellt. Mit der Pentax K-S2 kehrt der Hersteller nun wieder zu einer klassischeren Gehäuseform zurück, setzt dabei aber trotzdem auf Neuerungen. Zum einen ist die Pentax K-S2 gegenüber dem Vorgängermodell K-S1 nun abgedichtet. 100 Dichtungen sollen das Eindringen von Spritzwasser oder Staub in das Innere der Kamera verhindern. Da die K-S2 relativ kompakt ausfällt, handelt es sich laut Pentax um die aktuell (Stand: Februar 2015) kleinste wetterfeste Spiegelreflexkamera.

Spezialkamera für die Astrofotografie: Nikon D810A

Bei der Nikon D810A wurde unter anderem ein optimierter Infrarot-Sperrfilter verbaut

Die Nikon D810 (Testbericht) ist seit Mitte des letzten Jahres erhältlich das Megapixel-Flaggschiff von Nikon. Nun hat Nikon eine spezielle Variante der Kleinbildkamera vorgestellt. Diese nennt sich Nikon D810A, wobei das „A“ die Optimierung für die Astrofotografie signalisieren soll. Dafür hat Nikon den Infrarot-Sperrfilter der Spiegelreflexkamera überarbeitet. Dieser filtert das Licht der H-alpha-Spektrallinie nun nicht mehr heraus, was in einer viermal höheren Empfindlichkeit der D810A für diesen Wellenlängenbereich von 650nm sorgt.

Nikon kündigt ein überarbeitetes Bridge-Trio an

Nikon Coolpix P610, Coolpix L840 und Coolpix L340

Auch bei den Bridgekameras stellt Nikon im Vorfeld der Messe CP+ neue Modelle vor. Dabei handelt es sich jeweils um Updates bereits erhältlicher Digitalkameras. Den größten Brennweitenbereich der neuen Modelle hat die Nikon Coolpix P610 zu bieten. Deren 60-fach-Nikkorzoom deckt kleinbildäquivalente 24 bis 1.440mm ab, ein optischer Dual-Detect-Bildstabilisator soll trotz der sehr langen Telebrennweite möglichst scharfe Bildergebnisse garantieren. Dazu wird der optische VR-Bildstabilisator mit einem digitalen VR kombiniert. Die Lichtstärke der Optik liegt bei F3,3 bis F6,5.

Neue Kompaktmodelle von Nikon: Coolpix S9900 und S7000

Coolpix S9900: 30x-Zoom (25-750mm), klapp und schwenkbares 3,0"-LCD, 1080p60-Video

Das neue Superzoom-Flaggschiff bei den Kompaktkameras von Nikon ist die Nikon Coolpix S9900. Diese ist mit einem 30-fach-Zoomobjektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 25 bis 750mm (F3,7 bis F6,4) ausgestattet. Der Bildwandler der Digitalkamera löst 15,9 Megapixel auf, wird rückwärtig belichtet und ist 1/2,3 Zoll groß. Als Sensorempfindlichkeiten werden ISO 125 bis ISO 6.400 angeboten. Damit auch längere Belichtungszeiten ohne Verwacklungen möglich sind, wurde ein optischer VR-Bildstabilisator verbaut. Dieser arbeitet über eine bewegliche Linsengruppe im Objektiv, bei Videos kann zudem eine zusätzliche digitale Stabilisierung erfolgen.

Nikon stellt die Coolpix AW130 und Coolpix S33 vor

AW130: Bis zu 30m wasserdicht, bis zu 2m stoßfest und bis zu -10 Grad Celsius frostsicher

Zur CP+ in Japan hat Nikon zahlreiche Updates für bestehende Kameramodelle angekündigt. Überarbeitet wurden dabei auch die wasserdichten Outdoorkameras, die auch andere Widrigkeiten überstehen können. Das Spitzenmodell im Outdoorbereich nennt sich nun Nikon Coolpix AW130 und kann bis zu einer Wassertiefe von 30m tauchen. Damit wird das Vorgängermodell Nikon Coolpix AW120 (Testbericht) um ganze zwölf Meter übertroffen. Mit dieser sind maximal 18m möglich. 30m Tauchtiefe stellen zugleich einen neuen Rekord für kompakte Digitalkameras ohne zusätzliches Unterwassergehäuse dar.

Die Samsung NX500 bringt High-End-Technik in die Mittelklasse

28 Megapixel, APS-C-Sensor, 9 Bilder/Sek., Klapp-LCD (225°) , 1/6.000 Sek., 4K/Ultra-HD-Video (25p)

Mit der NX1 hat Samsung zur Photokina 2014 eine mit technischen Features vollgepackte spiegellose Systemkamera vorgestellt. Diese stellt das Flaggschiff von Samsung dar, das sich mit den besten Kameras messen möchte. Einen Teil der Technik der NX1 bietet Samsung jetzt bei der bedeutend kleineren, leichteren und preiswerteren Samsung NX500 an.

Canon stellt die EOS M3 vor – mit dkamera.de Ersteindruck

24 Megapixel, APS-C-Sensor, Hybrid CMOS AF III, 4,2 Bilder/Sek., 1080p30-Video, WLAN, NFC

Die spiegellose Systemkamera Canon EOS M (Testbericht) wurde bereits 2012 vorgestellt und ist mit Ausnahme der nur in Asien erhältlichen EOS M2, die bislang einzige Digitalkamera aus dieser Serie. Mit der Canon EOS M3 stellt Canon nun endlich eine neue spiegellose Systemkamera vor, die zudem vieles besser als der Vorgänger machen soll.

Canon präsentiert die EOS 760D und EOS 750D

24 Megapixel Sensor, AF mit 19 Kreuzsensoren, 5 Bilder/Sek., - mit dkamera.de Ersteindruck

Seit Generationen von Kameramodellen stehen die „dreistelligen“ Spiegelreflexkameras von Canon für einen preiswerten Einstieg in die Fotografie mit Wechselobjektiven. Bislang ließ sich in dieser Klasse immer genau ein Modell erwerben. Mit der Canon EOS 760D und der Canon EOS 750D ändert sich dies nun. Die EOS 750D kann dabei weitestgehend als Nachfolgemodell der weiter verfügbaren Canon EOS 700D (Testbericht) angesehen werden. Diese richtet sich vor allem an die Nutzer kreativer Automatiken.

Besonders hochauflösend: Canon EOS 5DS R und EOS 5DS

Beide Kameras unterscheiden sich nur beim Tiefpassfilter vor dem 50,6 Megapixel-Sensor

Canon hat sich bei der Auflösung seiner Spiegelreflexkameras bislang zurückgehalten und maximal 22 Megapixel auf einem Kleinbildsensor untergebracht. Bei Nikon und Sony können dagegen bereits seit längerem Kameramodelle mit 36 Megapixel erworben werden. Nun will Canon allerdings einen neuen Standard in der Klasse der hochauflösenden Kameras setzen und stellt mit der Canon EOS 5DS sowie EOS 5DS R zwei neue Modelle vor. Diese besitzen jeweils einen Kleinbildsensor mit 50,6 Megapixel und unterscheiden sich nur durch den Tiefpassfilter. Während die Canon EOS 5DS R darauf verzichtet, ist dieser bei der Canon EOS 5DS vorhanden.