Nikon beendet das kostenlose Reparaturprogramm zur D600

Kostenlose Reparaturen sind noch bis zum 10. Januar 2020 möglich

Im Jahr 2014, also vor rund fünf Jahren, hatten wir darüber berichtet, dass Nikon einen Servicehinweis zu seiner Vollformatkamera D600 veröffentlicht hat. Dieser bezog sich auf ein Problem mit Staubflecken auf dem Sensor, die durch Partikel im Spiegelkasten entstanden und sich auch mit der integrierten Reinigungsfunktion nicht entfernen ließen. Als Folge dieser Problematik hatte Nikon ein kostenloses Reparaturprogramm gestartet, dieses nähert sich nun dem Ende.

Sony Alpha 7R IV angekündigt

Neues Flaggschiff mit 60,2 Megapixel, 10 Bild./Sek., High-Res-Sucher, 4K-Video (2160p30)

Das neueste Spitzenmodell von Sony heißt nicht Alpha 7S III, sondern Alpha 7R IV. Mit der überraschenden Vorstellung des Megapixel-Flaggschiffs sorgt Sony für einen neuen Auflösung-Rekord in der Vollformat-Klasse. Dafür kommt bei der Sony Alpha 7R IV ein völlig neuer Bildsensor mit der gewaltigen Auflösung von 9.004 x 6.336 Bildpunkten zum Einsatz. Der Exmor R CMOS-Chip wird rückwärtig belichtet und besitzt einen ISO-Bereich von 50 bis ISO 102.400. Ohne den Einsatz von ISO-Erweiterungen sind noch ISO 100 bis 32.000 wählbar.

Sigma entwickelt eine DSLM mit dem Namen „fp“

Besonders kompakte Vollformatkamera ohne Foveon-Sensor mit L-Bajonett und 4K-Videoaufnahme

Unter den Kameraherstellern zählt Sigma zu den Produzenten, die sich mit besonderen Modellen von der Konkurrenz absetzen. Diesbezüglich bleibt sich das japanische Unternehmen auch bei seinem neuesten Modell, der „fp“, treu. Dabei handelt es sich um eine sehr kleine (11,3 x 7,0 x 4,5cm) und leichte (422g) spiegellose Systemkamera, die flexibel eingesetzt werden kann. Zum Preis und der Verfügbarkeit gibt es noch keine Angaben.

Neu: Sigma 14-24mm F2,8 DG DN Art

Ultraweitwinkelobjektiv mit durchgängiger Blende für Sony E und das L-Bajonett

Als weiteres Objektiv für spiegellose Systemkameras mit einem Sensor in Vollformatgröße hat Sigma das 14-24mm F2,8 DG DN Art vorgestellt. Es handelt sich – anders als bei den bislang vorgestellten Art-Objektiven mit E-Bajonett – um eine Neuentwicklung, dadurch können die Vorteile des kurzen Auflagemaßes beim 14-24mm F2,8 DG DN Art ausgenutzt werden.

Leica kündigt die V-Lux 5 an

Bridgekamera mit 16-fach-Zoom (25 bis 400mm KB) und 4K-Videofunktion (2160p30)

Leica hat mit der V-Lux 5 die neueste Kamera vorgestellt, die auf einem Modell von Panasonic basiert. Bei der Leica V-Lux 5 dient die Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Testbericht) als Basis, das Gehäuse hat Leica allerdings einen Tick anders designt. Die weiteren technischen Daten sind fast 1:1 von der FZ1000 II bekannt. So wird zur Bildaufnahme ein CMOS-Chip der 1,0-Zoll-Klasse (13,2 x 8,8mm) mit einer Auflösung von 20 Megapixel verwendet.

Kompakteres Nachfolgemodell: Canon PowerShot G5 X Mark II

Mit Aufklappsucher, lichtstarkem 5-fach-Zoom (24 bis 120mm KB; F1,8-F2,8) und 4K-Videoaufnahme

Neben der PowerShot G7 X Mark II hat auch die Canon PowerShot G5 X (Testbericht) eine Überarbeitung erhalten. Die neue Canon PowerShot G5 X Mark II setzt sich vom Vorgängermodell unter anderem durch ein kompakteres Gehäuse ab. Möglich wird dies, da Canon den Sucher der G5 X Mark II im Gehäuse integriert hat. Bei Bedarf lässt sich der Sucher mit 2,36 Millionen Subpixel ausklappen. Das LCD misst 3,0 Zoll in der Diagonalen und löst 1,04 Millionen Subpixel auf. Anders als bei der G5 X kann man es nur noch nach oben schwenken und nicht mehr zur Seite drehen. Die Touchfunktion ist dagegen weiterhin vorhanden.

Canon stellt die PowerShot G7 X Mark III vor

Kompaktkamera mit 1,0“-Sensor, bis zu 30 Bildern pro Sekunde und 4K-Videoaufnahme

Canon hat mit der PowerShot G7 X Mark III das Nachfolgemodell der vor rund 3,5 Jahren vorgestellten Canon PowerShot G7 X Mark II (Testbericht) angekündigt. Die neue Kompaktkamera wurde teilweise deutlich verbessert, das konnte unter anderem durch einen neuen Bildprozessor (DIGIC 8) und einen neuen Bildwandler realisiert werden. So verbaut Canon bei der G7 X Mark III zum ersten Mal einen rückwärtig belichteten CMOS-Sensor mit zusätzlichem DRAM-Cache (Stacked CMOS).

Leica CL in der Sonderedition „Urban Jungle by Jean Pigozzi“

Spiegellose Systemkamera im Set mit dem Leica Elmarit-TL 18mm F2,8 Asph.

Leica bringt mit dem Set „Urban Jungle by Jean Pigozzi“ eine neue Sonderedition der kompakten Systemkamera CL auf den Markt. Wie der Name es bereits verrät, wurde diese in Zusammenarbeit mit dem  französisch-italienischen Fotografen, Entrepreneur und Kunstsammler Jean Pigozzi geschaffen. Abweichend von den Serienmodellen verfügt die Leica CL „Urban Jungle by Jean Pigozzi“ über ein spezielles Design des Gehäuses, zudem liegt der Kamera ein besonders robuster Trageriemen bei.

Testbericht FujiFilm GFX 50R (Teil 3)

Teil 3 von 3: Spezielle Features, die Videofunktion und Schnittstellen

Nachdem wir im zweiten Teil des Testberichts der FujiFilm GFX 50R unter anderem die Arbeitsgeschwindigkeit und die Bildkontrolle unter die Lupe genommen haben, prüfen wir im letzten Teil die Videoaufnahme und die Erweiterbarkeit. Am Ende fassen wir unsere Ergebnisse zusammen und ziehen ein Fazit.

dkameraTV: Autofokus von DSLR- und DSLM-Kameras

Vergleich der Autofokustechnologien digitaler Kameras

In unserem neuesten dkameraTV-Video gehen wir auf die Autofokustechnologien von Spiegelreflexkameras und spiegellosen Systemkameras ein. Dabei erklären wir die Funktionsweisen der unterschiedliche Autofokussysteme und erläutern am Beispiel einer Canon EOS 7D sowie einer Canon EOS R (Testbericht) die Unterschiede.

Testbericht FujiFilm GFX 50R (Teil 2)

Teil 2 von 3: Bildkontrolle, Arbeitsgeschwindigkeit und Beispielaufnamen zum Download

Im zweiten Teil unseres Testbericht der Mitteformatkamera GFX 50R von FujiFilm gehen wir auf die Bildkontrolle und die Arbeitsgeschwindigkeit ein. Zudem stellen wir Ihnen in diesem Teil unbearbeitete Beispielfotos und -videos zur Verfügung (siehe Teil 1 unseres Tests).

Der Einstieg in das M-System: Leica M-E (Typ 240)

Messsucherkamera mit Vollformatsensor und Full-HD-Videoaufnahme

Leica hat mit der M-E (Typ 240) eine neue M-Kamera angekündigt. Diese wird als der Einstieg in das M-System bezeichnet und soll unter anderem mit einem Preis von nur 3.950 Euro überzeugen. Was auf den ersten Blick als viel erscheint, stellt sich im Vergleich zur Leica M10 (UVP 6.500 Euro) als wenig dar. Des Weiteren soll die Leica M-E (Typ 240) mit einem ikonischen Design und der gewohnten Leica-Qualität punkten.