Sigma dp2 Quattro Fazit

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Das Fazit zur Sigma dp2 Quattro

Das Herzstück der Sigma dp2 Quattro (Datenblatt) ist ein Foveon-X3-Direktbildsensor (23,5 x 15,7mm), der mit einem anderen Aufnahmeprinzip als die meisten Digitalkameras auf dem Markt arbeitet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Bayer-Sensor, bei dem ein Farbfilter über dem eigentlichen Sensor für das Zustandekommen eines farbigen Bildes verantwortlich ist, besitzt der Foveon-X3-CMOS-Sensor drei Schichten. Die obere Schicht besitzt 19,6 Megapixel und ist für die blauen Farbanteile des Lichts empfindlich. Darunter befindet sich eine für grüne Farbanteile empfindliche Schicht mit 4,9 Megapixel und eine weitere Schicht für die roten Farbanteile mit ebenfalls 4,9 Bildpunkten. Insgesamt werden somit rund 29 Megapixel aufgenommen. Sigma erlaubt allerdings auch eine Ausgabe mit 39,3 Megapixel, dies allerdings nur im JPEG-Format.

In der Sigma dp2 Quattro ist ein Foveon-X3-Sensor für die Bildaufnahme zuständig:

Eine Schattenseite hatte der Foveon-X3-Sensor bislang allerdings auch: Höhere Sensorempfindlichkeiten waren nur mit deutlichen Abstrichen bei der Bildqualität möglich. Ob Sigma dieses Problem bei der dp2 Quattro mit einem ISO-Bereich von 100 bis 6.400 (einstellbar in Drittelstufen) lösen konnte, zeigt unser Bildqualitätsvergleich. Hier liefert die Digitalkamera bei ISO 100 Aufnahmen, die gerade nur so vor Details strotzen. Selbst die aller feinsten Details kann die Sigma dp2 Quattro auflösen, was für eine brillante Bildqualität sorgt. Auch bei ISO 200 bleibt die Detailwiedergabe hoch, ein Bildrauschen ist bis zu dieser Sensorempfindlichkeit quasi nicht existent.

Bei ISO 400 kann man bei starken Vergrößerungen dann erstmals ein sehr feines Rauschen erkennen, auffällig oder gar störend ist dieses aber bei Weitem noch nicht. Bei ISO 800 macht sich die höhere Sensorempfindlichkeit dann erstmals bemerkbar, die Detailwiedergabe ist aber noch akzeptabel. Bei ISO 1.600 fällt die Bildqualität dann stäker ab. Dies liegt allerdings nicht unbedingt an einem starken Rauschen, sondern an einer deutlich schlechteren Farbwiedergabe. Spätestens bei ISO 3.200 werden Farben nur noch teilweise korrekt wiedergegeben, viele Stellen in den Aufnahmen sind Schwarz-Weiß. Zudem zeigen sich teilweise „Farbflecken“ im Bild, welche die Aufnahmen unbrauchbar machen. ISO 6.400 sind in jeder Hinsicht nicht mehr nutzbar.

Bei weniger Licht fällt das Ergebnis sehr ähnlich aus. ISO 100 und ISO 200 sorgen für hervorragende Ergebnisse, bei ISO 400 ist die Detailwiedergabe sehr gut und mit ISO 800 kann man mit einigen Abstrichen noch relativ gut auskommen. ISO 1.600 und höhere Sensorempfindlichkeiten lassen sich wieder kaum mehr nutzen. Etwas mehr Spielraum hat man immerhin bei den RAW-Bildern.

Im Vergleich zu Systemkameras mit APS-C oder Kleinbildsensor liegt die Sigma dp2 Quattro ab ISO 800 etwas und spätestens ab ISO 1.600 sehr deutlich zurück. Die Digitalkameras mit Foveon-X3-Sensor zeigen somit weiter größere Schwächen im High-ISO-Bereich. Besser als die Vorgängermodelle ist die Sigma dp2 Quattro aber auf jeden Fall.

Die Arbeitsgeschwindigkeit der dp2 Quattro ist doch recht langsam:

Die Arbeitsgeschwindigkeit war ein Schwachpunkt der früheren Sigma dp-Modelle. Hier hat Sigma etwas nachgebessert. Serienaufnahmen speichert die Kamera mit 3,7 Bildern pro Sekunde für sieben Aufnahmen in Folge in jedem Bildformat. Dies ist angesichts des gedachten Einsatzzwecks der Digitalkamera, der auf alle Fälle nicht bei der Sportfotografie liegt, akzeptabel. Wirklich flott ist sie zwar nicht, aber mit 3,7 Bildern pro Sekunde kann man leben. Nervig ist allerdings die lange Speicherdauer nach dem Ende der Bildserie. Rund sieben bis neun Sekunden vergehen zwischen dem letzten Bild der schnellen Bildserie und dem ersten Bild der langsamen. In diesem Zeitraum kann man nur untätig warten. Die langsame Bildserie ist zudem auch wirklich langsam. 0,3 Bilder pro Sekunde sind effektiv kaum mehr nutzbar. Dass die Bilder der Sigma dp2 Quattro mit 50 bis 60 MB im RAW-Format und 10 bis 15 MB im JPEG-Format riesig ausfallen, kann allerdings als kleine Entschuldigung akzeptiert werden. Der TRUE-III-Bildprozessor scheint hier der limitierende Faktor sein.

Für gemischte Gefühle sorgt auch der Autofokus. Die Sigma dp2 Quattro stellt in der Regel treffsicher scharf, das aber doch eher gemächlich. 0,49 Sekunden nimmt sich die Kamera zum Scharfstellen Zeit, 0,04 Sekunden ist die Auslöseverzögerung lang. Somit muss man vom Drücken des Auslösers bis zum gemachten Bild mehr als eine halbe Sekunde Zeit einplanen. Dies ist für statische Motive natürlich ausreichend, für bewegte Motive aber kaum. Die Einschaltzeit bis zur vollständigen Displayanzeige ist mit 2,93 Sekunden gerade noch akzeptabel, auf das erste Bild nach dem Einschalten muss man mit 4,05 Sekunden doch recht lange warten. Die Sigma dp2 Quattro ist daher nur äußerst eingeschränkt Schnappschuss-tauglich.

Die Farbwiedergabe der Kamera kann uns nicht wirklich überzeugen. Die Abweichungen fallen zwar nicht problematisch aus, wirklich gut gibt die dp2 Quattro Farben aber auch nicht wieder.

Als Optik setzt Sigma auf eine 30mm-Festbrennweite mit einer Lichtstärke von F2,8:

Da die dp-Quattro-Kameras über eine Festbrennweite verfügen, die sich zudem nicht wechseln lässt, steht das Objektiv ganz besonders im Blickpunkt. Eine optische Schwäche wäre hier kaum zu akzeptieren. Bei der Sigma dp2 Quattro kann man diese Sorgen allerdings schnell entkräften, die Abbildungsleistung des Objektivs ist tadellos. Auch bei Offenblende ist die Schärfe in den Bildecken sehr hoch, eine Verzeichnung lässt sich in der Praxis nicht erkennen. Die Randabschattung fällt nur bei F2,8 leicht auf, diese lässt sich allerdings sehr einfach korrigieren. Chromatische Aberrationen sind zu jederzeit kein Problem.

Die 30mm-Festbrennweite der Sigma dp2 Quattro sorgt für einen Blickwinkel entsprechend einer Kleinbildkamera mit 45mm Brennweite. Damit lassen sich in der Praxis viele Motive passend einfangen, für Weitwinkelaufnahmen ist die Digitalkamera aber natürlich nicht geeignet. Mit der Offenblende von F2,8 ist man gut ausgestattet, schließen lässt sich die Blende bis auf F16.

Unser Fazit:

Nie zuvor sorgte eine Kamera im dkamera.de-Test für derartig ambivalente „Gefühle“. Die Sigma dp2 Quattro (Technik) sorgt für Bestwerte, enttäuscht teilweise aber auch. Da man sich über das Design bekanntlich streiten kann, kann man das kantige Gehäuse zumindest optisch kaum kritisieren. Das Handling der Sigma dp2 Quattro dagegen umso mehr. Die Digitalkamera liegt unbefriedigend in der Hand und lässt sich mit einer Hand kaum bedienen. Erst wenn die zweite Hand ins Spiel kommt, kann man mit der dp2 Quattro ordentlich arbeiten, sprich fotografieren. Dann weiß die Kamera mit ihren beiden Einstellrädern, den großen Tasten und einer sehr guten Verarbeitung zu gefallen. An der Anzahl der Bedienelemente hat Sigma zwar etwas gespart, dem Ansatz des puristischen Designs folgend ist dies allerdings nicht verwunderlich. Letztendlich lassen sich alle wichtigen Parameter aber zumindest indirekt schnell über das Quickmenü erreichen.

Die große Stärke der Kamera ist die Bildqualität bei niedrigen Sensorempfindlichkeiten. Hier nimmt es die Sigma dp2 Quattro (Beispielaufnahmen) trotz ihres „nur“ APS-C-großen CMOS-Sensors bei der Detailwiedergabe mit den 36-Megapixel-Kleinbildmodellen von Nikon und Sony auf. Die tolle Bildqualität wird zudem durch eine sehr gute 45mm-Festbrennweite mit einer Abbildungsleistung ohne echte Schwächen gefördert. Dafür muss man aber auf eine variable Brennweite oder die Möglichkeit des Einsatzes von Wechselobjektiven verzichten. Was das Duo aus Bildwandler und Optik bei der Sigma dp2 Quattro leistet, ist aber ohne Frage atemberaubend.

Die dp2 Quattro mit ihrem ungewöhnlichen Gehäusedesign:

Neben der tollen Bildqualität bei niedrigen ISO-Werten hat die Sigma dp2 Quattro aber leider nur noch wenige weitere Highlights zu bieten. Nach wie vor zeigt die dp2 Quattro, dass höhere Sensorempfindlichkeiten bei Kameras mit Foveon-X3-Sensor vermieden werden sollten. ISO 800 sind die Grenze für akzeptable Bilder, darüber werden Farben oftmals falsch oder gar nicht wiedergegeben.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht schlecht, aber flott ist die Sigma dp2 Quattro (Geschwindigkeit) ebenso keinesfalls. 3,7 Bilder pro Sekunde für sieben Bilder in Folge sind „ok“, der Autofokus ist mit knapp 0,5 Sekunden Fokussierungszeit bestenfalls mittelmäßig. Auch bei der Einschaltzeit mit rund drei Sekunden und der ersten Bildaufnahme nach etwa vier Sekunden, ist die Digitalkamera im letzten Drittel zu finden. Wer statische Motive fotografieren möchte, wird sich daran natürlich nicht stören. Stören kann man sich allerdings an der langen Speicherzeit von Bildern in der Kamera. Weitere Kritikpunkte sind die doch recht bescheidene Akkulaufzeit, die nicht wirklich kurze Verschlusszeit von 1/1.250 Sekunde bei Offenblende und der fehlende Videomodus. Gut gefällt uns das hochauflösende Display mit seinen sehr großen Einblickwinkeln, die etwas pixelige Liveansicht ist allerdings verbesserungsbedürftig.

Die Sigma dp2 Quattro (Praxis) ist – wie schon ihre Vorgänger – eine Digitalkamera für statische Motive. Hier spielt sie ihre Stärken voll aus und muss sich vor keiner Kamera unter einem vierstelligen Preisbereich verstecken – und das, obwohl sie für unter 1.000 Euro erhältlich ist. Für alle anderen Motive sollte man jedoch ein anderes Kameramodell erwerben.

Pro&Contra zur Sigma dp2 Quattro

  • Brillante Bildqualität und Detailwiedergabe bei niedrigen Sensorempfindlichkeiten
  • Gute Bildqualität bei mittleren Sensorempfindlichkeiten
  • Das Kameragehäuse ist hervorragend verarbeitet und macht einen sehr hochwertigen Eindruck
  • Zwei Einstellräder mit unterschiedlichen Belegungsmöglichkeiten vorhanden
  • Hochauflösendes 3,0 Zoll Display mit 920.000 Subpixel
  • Voll- und Halbautomatiken sowie ein manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Manueller Fokus mit Displaylupe
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät oder einen optischen Aufstecksucher
  • Kompatibel zu allen von uns getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte kompatibel
  • Zur 16GB Toshiba SDHC UHS-II EXCERIA PRO 260/240MB/S Ultra-High-Speed Karte kompatibel
  • Kaum mehr nutzbare Bilder ab ISO 3.200
  • Die Kamera fällt sehr groß aus und liegt nicht optimal in der Hand
  • Die Kamera lässt sich mit einer Hand kaum bedienen
  • Mit 3,7 Bildern pro Sekunde etwas langsame Serienbildrate
  • Mit 0,49 Sekunden langsame Fokussierungszeit
  • Lange Speicherzeit der Bilder
  • Kürzeste Belichtungszeit von 1/1.250 Sekunde bei F2,8
  • Kein Videomodus vorhanden
  • Schwache Akkulaufzeit
  • Kein integriertes Blitzgerät
  • Kein HDMI-Ausgang vorhanden

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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Kommentare

Mal kurz überlegen: Die drei …

Mal kurz überlegen: Die drei Sigma mFT oder E-Mount Objektive 2.8/19+30+60mm kosten zusammen keine 600,-€, dazu einen Body nach Wahl (z.B. A6000), so bekomme ich ähnliche Abbildungsleistung zum Super-Preis in einem alltagstauglicherem System.

Den besonderen Foveon Sensoreffekt holt man sich dann preisgünstig mit den stark reduzierten Merrill Vorgängermodellen.

Mit keinem Bayerfiltersensor erhalte ich …

Mit keinem Bayerfiltersensor erhalte ich die Abbildungsleistung des Foveon. Die Quattromodelle betrachte ich als Rückschritt gegenüber den Merrillsensoren. Ich habe die Quattro auf der Photokina getestet, die BQ der Merrill ist besser...

Irgendwie fällt mir bei den …

Irgendwie fällt mir bei den DP2-Quattro-Testbildern sofort auf, dass die schärfer sind als die von 95% der anderen Kameras. Auf dem Kirchturmbild kann man an der Spitze am Wetterhahn noch die Inschrift lesen. Mir ist unklar, warum die Kamera nur "befriedigend" als Gesamturteil erhält. Zählt Bildqualität so wenig ?

Wenn Sie unseren Testbericht komplett …

Wenn Sie unseren Testbericht komplett lesen, werden Sie unsere Gründe für diese Bewertung sehr genau nachvollziehen können. Hier finden Sie darüber hinaus unsere Angaben wie unser Testlabor testet: http://www.dkamera.de/so-testet-das-dkamera-testlabor. Wenn Sie mehr Wert auf Bildqualität legen, können Sie anhand unseres Bildqualitätsvergleichs und unserer Beispielaufnahmen Ihre eigene evtl. höhere Priorität bzgl. der Bildqualität individuell berücksichtigen.

Ein Jammer dass Sigma keine …

Ein Jammer dass Sigma keine Weitwinkelvariante bietet, 24 oder sogar 18mm (KB), die gute Auflösung böte m.E. genügend Spielraum für Ausschnittvergrößerungen.

Nach über 130 Kamera-Vergleichen, die …

Nach über 130 Kamera-Vergleichen, die bei entsprechender Sensorgröße fast alle die gleichen langweiligen Ergebnisse liefern, geht bei den ISO100-200 Bildern der Foveon-Sensoren wirklich der Mund auf. Einfach dieser grandiose WOW-Effekt! Leider aber wie schon seit über 5 Jahren bemängelt - in der Praxis versagen die Kameras. Aber für Architektur und Landschaftsfotografen, die entschleunigt fotografieren wollen und immer mit Stativ aus dem Haus gehen, gibt es nichts Besseres. Ich beziehe mich hier aber nur auf die DP1 und DP2 Merrill Modelle, nicht die Quattro-Version, die überschärfte Artefakte und insgesamt nicht so grandios perfekte Fotos liefert, wie die total günstig gewordenen, besseren Vorgängermodelle. Wer die Foveon Sensor Mittelformat Bildqualität ~ 14,7MP UND Wechselsystem-Flexibilität sowie schnellen AF und hohe ISOS braucht, der landet im Moment nur bei der Sony A7R bzw. A7R II. Wer die Vollformat Bilder von 36MP+ auf die 14,7-16MP der Foveons reduziert, erhält nahezu 90% der Bildqualität der zu langsamen und unflexiblen Sigma Merrills. Leider aber kosten die A7R und A7R II mit Objektiven, die die hohen Auflösungen umsetzen können in etwa den 7 bis 8-fachen Preis einer Merrill... Also in etwa der Gegenwert einer sehr guten Kontinentalreise oder eines kleinen Gebrauchtwagens...

Na da kennt sich ja …

Na da kennt sich ja jemand ganz besonders gut mit den Kameras aus!? Viel Spaß beim meckern, ich gehe lieber fotografieren.

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