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Die technischen Besonderheiten der Pentax K-S1

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Pentax K-S1 ist das erste Modell einer neuen Kameraserie, bei der die Spiegelreflextechnik mit einem neu gestalteten, moderneren Gehäuse kombiniert wird. Der Bildsensor besitzt dagegen die bei Pentax übliche APS-C-Größe. 20 Megapixel löst er auf.
Der Autofokus stellt mit dem SAFOX IX i+-Fokusmodul scharf. Dieses besitzt neun Kreuz- und zwei Liniensensoren und arbeitet von -1 bis +18 LW. Im Liveviebetrieb und im Videomodus wird per Kontrast-AF scharfgestellt.
LEDs sollen bei der Digitalkamera das Design bereichern. So wird der Fotoauslöser, der gleichzeitig auch zum Einschalten sowie dem Wechseln zum Videomodus verwendet, unterschiedlich beleuchtet. Im Fotomodus ist er in einem grünen Design gehalten, ...
... im Videomodus wechselt die Farbe zu Rot. Des Weiteren liegen auf der Oberseite eine frei belegbare "Grüne"-Taste, eine Taste zur Belichtungskorrektur und auch ein Einstellrad. Dieses wird allerdings per Daumen über die Rückseite gedreht.
Das 3,0 Zoll große LCD auf der Rückseite ist mit 921.000 Subpixel hoch aufgelöst, durch große Einblickwinkel ist die Bildkontrolle auch von der Seite möglich. Drehen und klappen lässt sich das Display aber nicht.
Als Hauptbedienlement hat Pentax auf der Rückseite das Steuerkreuz mit dem Programmwählrad kombiniert. Letzteres wird zur Programmwahl gedreht, über die Tasten des Steuerkreuzes wird unter anderem die Sensorempfindlichkeitswahl aufgerufen.
Über das KAF2-Bajonett lässt sich eine große Zahl von Objektiven an der Pentax K-S1 verwenden. Dazu gehören neben aktuellen Modellen auch viele schon deutlich ältere Objektive. Diese lassen sich teilweise aber nur mit Einschränkungen einsetzen.
Bei den Abmessungen bewegt sich die Pentax K-S1 im Schnitt der Kameraklasse. Da wie bei allen Spiegelreflexkameras ein optischer Sucher und ein Spiegelkasten vorhanden sind, lässt sich die Größe der Kamera nicht reduzieren.
Mit 753g inklusive des Kitobjektivs gehört die Pentax K-S1 zu den normal schweren Einsteigermodellen. Die Canon EOS 700D wiegt zusammen mit deren 18-55mm-Kitzoom beispielsweise noch 20g mehr.
Das Kitobjektiv der K-S1 ist das SMC Pentax DA L 18-55mm F3,5-5,6 AL. Die kleinbildäquivalente Brennweite liegt bei Kit-typischen 27 bis 83mm, die Blendenöffnung bei ebenso üblichen F3,5 bis F5,6.
Der optische Pentaprismensucher vergrößert 0,95-fach und deckt 100 Prozent des Bildfeldes ab. Dies ist für die Einsteigerklasse der Kamera deutlich überdurchschnittlich.
Der integrierte Aufklappblitz mit einer Leitzahl von zehn lässt sich bis zu 1/180 Sekunde synchronisieren. Die Blitzbelichtungskorrektur ist von -2 EV bis +1 EV möglich.
Natürlich lassen sich an der K-S1 auch Aufsteckblitze verwenden. Dazu besitzt die Digitalkamera einen Blitzschuh.
Auf den Akku und die Speicherkarte kann über die Unterseite zugegriffen werden. Der 1.050mAh starke Lithium-Ionen-Akku nennt sich "D-LI 109" und wird in einem externen Ladegerät aufgeladen. Auch sehr große Speicherkarten, wie eine Lexar Professional mit 256GB (UHS-1, Class 10, SDXC, 600x), arbeiten in der Spiegelreflexkamera ohne Probleme.
Das Stativgewinde liegt bei der Pentax K-S1 in der optischen Achse. Bei kleineren Stativplatten lässt sich auch das Akku- und Speicherkartenfach noch öffnen.
Als Anschlüsse stehen ein Micro-HDMI und ein Micro-USB-Port zur Verfügung. Dies entspricht dem üblichen Standard. Ein externes Mikrofon kann man somit nicht anschließen.
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Kommentare

Hallo, ich wäre interessiert an …

Hallo,
ich wäre interessiert an Testbildern der neuen Panasonic TZ-71. Interessant wäre vor allem der Vergleich, ob die Verringerung der Pixelanzahl im Vergleich zur TZ-61 (bei ja sonst gleicher Optik und Chipgröße) zu einer Erhöhung der Lichtempfindlichkeit führt. Laut dem Test von Chip soll das der Fall sein, schaut man sich die Bilder bei Chip aber an, sieht man keinen großen Unterschied.

Viele Grüße
Wolfram

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