Panasonic Lumix DMC-GM1 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Panasonic Lumix DMC-GM1

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Panasonics kleinste und leichteste spiegellose Systemkamera mit MFT-Bildsensor (17,3 x 13,0mm) ist die Lumix DMC-GM1. Diese wurde Ende 2013 vorgestellt und ist in Silber-Schwarz, Silber-Orange oder Schwarz erhältlich.
Das Kitobjektiv der GM1 ist das Lumix G Vario 12-32mm F3,5-5,6 OIS. Es besitzt besonders kleine Abmessungen und bietet eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 64mm. Die Offenblende liegt wie bei fast allen Kitobjektiven bei F3,5 bis F5.6
Über die Oberseite lassen sich das Programmwählrad, der kombinierte Fotoauslöser und Ein-/Ausschalter sowie ein Wählschalter für den Fokusmodus erreichen. Dieser umringt zudem eine frei konfigurierbare Fn-Taste.
Neben der Daumenablage befindet sich auf der Rückseite die Taste zum Starten der Videoaufnahme, darunter wird in den Wiedergabemodus gewechselt. Ebenso hat die Rückseite ein kombiniertes Steuerkreuz und Einstellrad, ein Quickmenü- und eine Displaytaste zu bieten.
Das 3,0 Zoll große Display löst mit 1.036.000 Subpixel nicht nur hoch auf, über die kapazitive Touchoberfläche lässt sich die Systemkamera auch bedienen.
Das Kameragehäuse fertigt Panasonic bei der Lumix DMC-GM1 zum Teil aus Magnesium und zum Teil aus Kunststoff.
Gerade einmal 274g wiegt die Panasonic Lumix DMC-GM1 zusammen mit dem Kitobjektiv Lumix G Vario 12-32mm F3,5-5,6 OIS-Objektiv. Damit bewegt sich die Systemkamera auf dem Gewichtsniveau etwas schwererer Kompaktkameras.
Nur 74g bringt das aus acht Linsen in sieben Gruppen bestehende Lumix G Vario 12-32mm F3,5-5,6 OIS-Objektiv auf die Waage. Drei asphärische Linsen und eine ED-Linse sollen für eine bessere Bildqualität sorgen, optische Filter lassen sich mit einem Durchmesser von 37mm montieren.
In der Parkposition fällt das Objektiv besonders kompakt aus, aber selbst betriebsbereit - also ausgefahren - nimmt das Lumix Vario 12-32mm F3,5-5,6 OIS-Objektiv nicht viel Platz ein.
Der integrierte Blitz besitzt eine Leitzahl von 5,6 und kann bis zu 1/50 Sekunde synchronisiert werden. Durch den Aufklappmechanismus ließe er sich auch zum indirekten Blitzen nutzen, dafür ist er letztendlich aber doch zu schwach. Nahe Motive lassen sich nichtsdestotrotz problemlos aufhellen. Einen Blitzschuh besitzt die Kamera nicht.
Der Akku (Typ: "DMW-BLH7E") der Panasonic Lumix DMC-GM1 fällt mit 680 mAh nur relativ schwach aus. Die geringen Abmessungen machen einen größeren Akku aber natürlich nur schwer möglich. Auch mit sehr großen Speicherkarten, wie diese Lexar Professional mit 256GB (Class 10, SDXC, UHS-I, 600x), kann die Systemkamera problemlos umgehen.
Als Kabelschnittstellen hat die Panasonic Lumix DMC-GM1 einen Micro-USB- und einen Micro-HDMI-Port zu bieten. Per WLAN ist allerdings auch die kabellose Datenübertragung möglich. Zudem kann die Digitalkamera per "Image App" ferngesteuert werden. Auf NFC hat Panasonic bei der GM1 verzichtet.
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Kommentare

Zu einem ordentlichen Test gehört …

Zu einem ordentlichen Test gehört freilich auch, bei gleichen Blenden zu testen: Auffällig ist, dass bei den höheren ISO-Werten bei der Lumix Blende 5,6 beibehalten wurde, während bei der Samsung immer weiter abgeblendet wurde, so dass durchaus Beugungsunschärfen zu Buche geschlagen haben dürften. Ansonsten kann sich die kleine NX-Mini mit dem nur halb so großen Sensor sensationell gut behaupten. Das bessere Zoomobjektiv hat sie ja sowieso. Verschiedene Sensoren: Wer mehr Freistellung behötigt, nimmt (nahm) die Panasonic, wer mehr Schäfentiefe will, ist (war) mit der Samsung besser beraten ... (Nov. 2016)

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