Hersteller: | Nikon |
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Modell: | Coolpix P1000 |
Kameratyp: | Bridge |
Markteinführung: | 09 / 2018 |
UVP: | 1.099,00 Euro |
Megapixel (effektiv): | 15,9 Megapixel |
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Maximale Bildauflösung: | 4.608 x 3.456 Bildpunkte |
Sensortyp und -größe: | CMOS, 1/2,3 Zoll |
Serienbilder pro Sekunde: | 7,1 Bilder pro Sekunde |
Bild-Format: | JPEG, RAW |
Audio-Format: | AAC |
Video-Auflösung: | 3.840 x 2.160 Bildpunkte |
Video-Frequenz: | 30 Vollbilder pro Sekunde |
Video-Aufnahme: | 2160p30 |
Video-Einschränkung: | 1740 Sekunden |
Video-Format: | H.264/AVC |
EXIF Version: | 2.31 |
Speicherkarte: | SD, SDHC, SDXC |
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Interner Speicher: | keine Angaben |
Druckeranbindung: | keine Angaben |
Akkuleistung: | 1.110 mAh, reicht für 250 Bilder nach CIPA |
Schnittstellen: | Bluetooth, HDMI Micro, Mikrofon, NTSC mit Audio, PAL, USB Micro, WLAN |
USB Version: | 2.0 |
Zoom optisch / digital: | 125,0fach / 4,0fach |
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Brennweite (KB): | 24mm bis 3000mm |
Blende (w/t): | 2,8 / 8,0 |
ND-Filter: | Nein |
Filtergewinde: | keine Angaben |
Schärfebereich normal: | 30cm |
Schärfebereich Makro: | 1cm |
Displaygröße: | 3,2 Zoll |
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Displayauflösung: | 921.000 Bildpunkte |
Monitor klappbar: | Ja |
Monitor drehbar: | Ja |
Touchscreen: | Nein |
Sucher: | Ja |
Suchertyp: | elektronisch |
Sucherauflösung: | 2.360.000 Bildpunkte |
Bildfeldabdeckung: | 99% |
Vergrößerung: | 0,68fache |
Dioptrienausgleich: | -3 bis +3 dpt |
Optischer Bildstabilisator: | Ja |
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ISO Empfindlichkeit: | 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400 |
Selbstauslöser: | 2, 10 Sekunden |
Belichtungssteuerung: | Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuell |
Belichtungskorrektur: | +-2 in 1/3 Stufen |
Belichtungsreihe möglich: | Ja |
Intervallaufnahme: | Ja |
Bulb Modus: | Ja |
Scharfstellung: | Autofokus, manueller Fokus |
Manueller Weißabgleich: | Ja |
Gesichtserkennung: | Ja |
Live View über HDMI: | Ja |
Verschluss-Art: | elektronisch, mechanisch |
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Belichtungszeiten: | 30s bis 1/4000s |
Blitzgerät eingebaut: | Ja |
Blitzschuh vorhanden: | Ja |
Stativgewinde vorhanden: | Ja |
Größe: | 146mm x 119mm x 181mm |
Gewicht: | 1415g (betriebsbereit) |
Besonderheiten: | Weltrekordzoom (Stand: 2018) für eine Bridgekamera, BSI-CMOS-Sensor, Nikkor-Objektiv mit 17 Linsen in zwölf Gruppen (darunter fünf ED- und eine Super-ED-Linse), maximale Brennweite mit Dynamic Fine Zoom 6.000mm, mit Digitalzoom 12.000mm, Naheinstellgrenze des Objektivs von sieben Meter bei 3.000mm Brennweite, Autofokus mit Kontrasterkennung: AF-Zielsuche, Porträt-Autofokus, Manuell (Punkt), Manuell (normal), Manuell (großes Messfeld), Motivverfolgung, elektronisch gesteuerte Irisblende mit sieben Lamellen, Belichtungsmessung: Matrix, mittenbetont, Spotmessung, HDMI-Clean-Out möglich, SnapBridge zur drahtlosen Bildübertragung und Fernsteuerung, Blitzreichweite des integrierten Blitzes bis zu 11m. |
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Fernbedienung per Fernauslöser: | Ja |
Staub und Spritzwasser geschützt: | Nein |
Wasserdicht: | Nein |
Elektronischer Kompass: | Nein |
Höhen-/Druckmesser: | Nein |
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Kommentare
Man kann die Nikon P1000 …
Man kann die Nikon P1000 eigentlich nur bis etwa 1000 mm Brenweite @ VF mit anderen Superzoomkameras vergleichen.
Was sie ab 1000 mm oder bereits etwas früher bietet, erreicht man eigentlich nur mit Photospektiven. Und hier ist die P1000 deutlich bequemer. Photospektiv immer auf Stativ, kein AF und es muss eine Kamera adaptiert werden. Vom Smart Phone über Kompaktkamera bis Vollformat ist alles drin. Trotzdem, bei der P1000 bekommt man den ganzen üblichen Bereich ab WW und auch noch die Möglichkeit, alles freihand.
Bei großen Enfernungen haben Photospektive mit den gleichen Problemen zu kämpfen, Verwacklung und atmosphärische Störung.
Und dann ist da noch der Preis. Spektiv, Kameraadapter, Stativ. Das können schnell ein paar tausend Euro werden, je nachdem, was man will. Da ist die Nikon P1000 schon ein besonderes Angebot und das sollte man nie außer acht lassen.
Moin, eine Frage: Sind die …
Moin,
eine Frage:
Sind die Testbilder der P1000 zb. bei 2600 mm mit Stabi gemacht worden?
Ich bekomme so nicht ein brauchbares Foto hin.
Vielen Dank.
Grüße
Arne Tewes
Wenn man mit der P1000 …
Wenn man mit der P1000 Brennweiten jenseits der 2000mm nutzen möchte, braucht das schon etwas an Übung. Trotz des sehr guten Bildstabilisators versuche ich mich irgendwo anzulehnen oder aufzustützen, wenn das möglich ist. Auch sollte man immer bedenken, dass diese Kamera nur einen kleinen Bildaufnahmechip nutzt und man im Telebereich sehr schnell in große Blendwerte kommt. Das macht nur bei guten Lichtverhältnissen Sinn. Auch ist man aufgrund der riesigen Brennweite schnell dazu verleitet sehr weit entfernte Objekte heran zu zoomen. Da hat man das Problem, dass sehr dicke Luftschichten die Qualität der Aufnahme sehr negativ beeinflussen. Trotz dieser Widrigkeiten, die durchaus zu einigem Ausschuss führen, sind mir nach einiger Übung mit dieser Kamera einige sehr spektakuläre Aufnahmen gelungen.