FujiFilm X-Pro3 Technik

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Die technischen Besonderheiten der FujiFilm X-Pro3

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die FujiFilm X-Pro3 ist das dritte Modell der X-Pro-Serie. Mit dieser Reihe an Kameramodellen spricht FujiFilm vor allem Fotografen an, die sich eine Kamera in Retro-Optik wünschen. Die X-Pro3 sieht zweifellos wie ein Modell der analogen Ära aus, dafür sorgen mehrere Einstellräder sowie eine Gummierung in Lederoptik.
Als Bildwandler verbaut FujiFilm bei der X-Pro3 einen 26 Megapixel auflösenden Chip der APS-C-Klasse. Der 23,5 x 15,6mm messende Sensor wird rückwärtig belichtet (BSI) und besitzt die von FujiFilm bekannte Farbfilteranordnung. Diese besondere Struktur erlaubt es FujiFilm unter anderem, auf einen Tiefpassfilter zu verzichten
Auf der Oberseite der Kamera können Fotografen über Einstellräder die Belichtung korrigieren, die Verschlusszeit verändern und die Sensorempfindlichkeit anpassen. Für Letzteres muss der äußere Ring nach oben gezogen und danach gedreht werden.
Die Rückseite der DSLM wirkt im Vergleich zum Vorgängermodell etwas "leer". Das bei der X-Pro2 noch zu findende Steuerkreuz hat FujiFilm bei der X-Pro3 weggelassen, dessen Aufgaben übernimmt der Joystick.
Im Steg neben der Daumenablage, der das seitliche Wegrutschen des Fingers verhindert, hat FujiFilm eine Fn-Taste sowie die Taste für das Quickmenü platziert.
Das Zusatzdisplay der Kamera, 1,28 Zoll groß, liegt auf der Rückseite des Hauptdisplays und besitzt 176 x 176 Pixel. Da es sich um ein sogenanntes Memory-LCD handelt, bleiben die letzten Einstellungen auch nach dem Abschalten der Kamera sichtbar.
Das Hauptdisplay muss zum Einsehen nach hinten geschwenkt werden. Das ist in der Praxis oftmals nicht von Vorteil, eingeklappt ist es unter anderem besser geschützt. Des Weiteren erschwert diese Konstruktion die Montage der Kamera auf einem Stativ.
Wie alle spiegellosen Systemkamera von FujiFilm besitzt auch die X-Pro3 das X-Bajonett. Für dieses bietet FujiFilm eine Reihe von Objektiven mit Brennweiten von 8 bis 400mm. Auf Vollformat umgerechnet sind Objektive mit 12 bis 600mm Brennweite erwerbbar.
Mit dem Fujinon XF 16-80mm F4 R OIS WR bringt die X-Pro3 928g auf die Waage. Im Vergleich zu anderen DSLMs fällt das Gesamtpaket weder besonders leicht noch besonders schwer aus. Dank hochwertigem und robustem Gehäuse ist die Kamera für die gebotene Leistung keinesfalls zu schwer.
Das Fujinon XF 16-80mm F4 R OIS WR ist FujiFilms neues Allroundzoom mit 24 bis 120mm KB-Brennweite. Bei allen Brennweiten liegt die größte Öffnung bei F4, ein optischer Bildstabilisator hilft bei Fotos und Videos aus der Hand Verwacklungen zu vermeiden.
Der Hybrid-Sucher der X-Pro3 hat neben einem optischen auch ein elektronisches Sucherbild zu bieten. Des Weiteren gibt es einen Modus, bei dem ein kleines elektronisches Zusatzbild zusätzliche Informationen zum optischen Sucherbild liefert.
Einen integrierten Blitz hat FujiFilm bei der spiegellosen Systemkamera nicht verbaut. Wer eine zusätzliche Lichtquelle benötigt, kann aber natürlich einen Systemblitz über den Zubehörschuh aufstecken. Die Blitzsynchronzeit des mechanischen Verschlusses liegt bei 1/250 Sekunde.
Bilder und Videos werden auf zwei SD-Speicherkarten abgelegt. Beide SD-Slots sind per UHS-II-Standard angebunden, erlauben also deutlich höhere Datenraten als UHS-I-Slots. Neben dem kamerainternen Backup ist unter anderem auch das verteilte Speichern von JPEG- und RAW-Dateien möglich.
Als Akku kommt bei der X-Pro3 ein "NP-W126S" mit 1.260mAh Kapazität bei 8,4V zum Einsatz. Dieser lässt sich in der Kamera über USB-C aufladen.
Die beiden Schnittstellen sind bei der X-Pro3 hinter einer kleinen Abdeckung an der linken Seitenfläche zu finden. Neben einem USB-C-Port besitzt die DSLM auch einen 2,5mm Klinkenport. Ersterer ist für die Verbindung zu einem Computer gedacht, per Adapter lässt sich zudem ein Kopfhörersignal ausgeben. Der Klinkenport ermöglicht den Anschluss einer Fernbedienung oder eines Mikrofons.
Das Stativgewinde hat FujiFilm in der optischen Achse platziert, dies vereinfacht die Montage auf einem Stativ. Da das Gewinde in der Nähe des Akkufachs liegt, kann dessen Öffnen dann allerdings nicht mehr möglich sein.
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