Hersteller: | Canon |
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Modell: | PowerShot S120 |
Kameratyp: | Kompakt |
Markteinführung: | 09 / 2013 |
UVP: | 499,00 Euro |
Megapixel (effektiv): | 12,0 Megapixel |
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Maximale Bildauflösung: | 4.000 x 3.000 Bildpunkte |
Sensortyp und -größe: | CMOS, 1/1,7 Zoll |
Serienbilder pro Sekunde: | 12,1 Bilder pro Sekunde |
Bild-Format: | JPEG, RAW |
Audio-Format: | AAC |
Video-Auflösung: | 1.920 x 1.080 Bildpunkte |
Video-Frequenz: | 60 Vollbilder pro Sekunde |
Video-Aufnahme: | 1080p60 (Full-HD) |
Video-Einschränkung: | 1799 Sekunden |
Video-Format: | MPEG4 (H.264, AVC) |
EXIF Version: | 2.30 |
Speicherkarte: | SD, SDHC, SDXC |
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Interner Speicher: | keine Angaben |
Druckeranbindung: | PictBridge |
Akkuleistung: | 1.060 mAh, reicht für 230 Bilder nach CIPA |
Schnittstellen: | HDMI Mini, Netzgerät, NTSC mit Audio, PAL, USB Mini, WLAN |
USB Version: | 2.0 |
Zoom optisch / digital: | 5,0fach / 4,0fach |
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Brennweite (KB): | 24mm bis 120mm |
Blende (w/t): | 1,8 / 5,7 |
ND-Filter: | Ja |
Filtergewinde: | Nein |
Schärfebereich normal: | keine Angaben |
Schärfebereich Makro: | 3cm |
Displaygröße: | 3,0 Zoll |
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Displayauflösung: | 922.000 Bildpunkte |
Monitor klappbar: | Nein |
Monitor drehbar: | Nein |
Touchscreen: | Ja |
Sucher: | Nein |
Optischer Bildstabilisator: | Ja |
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ISO Empfindlichkeit: | 80, 100, 125, 160, 200, 250, 320, 400, 500, 640, 800, 1000, 1250, 1600, 2000, 2500, 3200, 4000, 5000, 6400, 8000, 10000, 12800 |
Selbstauslöser: | 2, 10 Sekunden |
Belichtungssteuerung: | Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuell |
Belichtungskorrektur: | +-3 in 1/3 Stufen |
Belichtungsreihe möglich: | Ja |
Intervallaufnahme: | Nein |
Bulb Modus: | Nein |
Scharfstellung: | Autofokus, manueller Fokus |
Manueller Weißabgleich: | Ja |
Gesichtserkennung: | Ja |
Verschluss-Art: | elektronisch, mechanisch |
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Belichtungszeiten: | 250s bis 1/2500s |
Blitzgerät eingebaut: | Ja |
Blitzschuh vorhanden: | Nein |
Stativgewinde vorhanden: | Ja |
Größe: | 100mm x 59mm x 29mm |
Gewicht: | 216g (betriebsbereit) |
Besonderheiten: | DIGIC-6-Bildprozessor, 60 Vollbilder pro Sekunde bei Full-HD-Auflösung (1080p60) und Stereoton, 12,1 Bilder/Sekunde für 5 Bilder in Folge, danach 9,2 Bilder/Sek. für etwa 635 Bilder, Belichtungsmessung: Multi, mittenbetont, Spot, Autofokus: Kontrastmessung mit 9 Fokuspunkten, Blitzreichweite 7m, WLAN, 7 Szenenprogramme. |
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Fernbedienung per Fernauslöser: | Nein |
Staub und Spritzwasser geschützt: | Nein |
Wasserdicht: | Nein |
Elektronischer Kompass: | Nein |
Höhen-/Druckmesser: | Nein |
Wasserwaage: | Ja |
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Kommentare
Die RAW Daten dieser Kamara …
Die RAW Daten dieser Kamara werden leider nicht unberührt gelassen. Die Kamara speichert diese mit einer strammen Objektivkorrektur ab, welche etwas an der vorhandenen Brennweite wegschneidet. Dadurch ist der eigendl. originale Bildauschnitt nicht vorhanden, welcher der beworbenen Brennweite entspricht. Da dies bei der RAW Ausgabe passiert, ist dies gegen der Behauptung, daß ohne Bearbeitung auf das Speichermedium geschrieben wird. Beim Import in Camara RAW 8.4 hat das RAW den selben Bildausschnitt wie den des in der Kamara entwickelten JPGs, welches eine Objektivkorrektur erhalten hat. Was bei einem JPG durchaus Sinn macht, hat aber bei einem RAW nichts zu suchen.
Für diese Behauptung nutzte ich die hier veröffendlichten Beispielbilder. Importiertes RAW in "DxO Optics Pro 9", wird die eingebettete Objektivkorrektur-Information der Kamara ignoriert und mit der orginalen typischen Verzeichnung angezeigt. Bei der manuellen Bearbeitung dieser Verzeichnung zur Korrektur, ist es einfach, mehr vom Bildausschnitt behalten zu können. Die manuelle Korrektur an einer RAW macht ja grade den Sinn aus, in RAW zu fotografieren, daher für mich nicht nachvollziehbar, was Canon da für einen Murks mit dem RAW machte.
Es geht zwar um den …
Es geht zwar um den Vergleich zwischen den S-Modellen von Canon, aber bei einem Priesunterschied von gerademal 50€ zwischen der Canon S120 und der Sony RX100, bzw. einem ähnlichen Preis der S200 und HX50 frage ich mich warum man überhaupt zu Canon greifen sollte.
Die Canons verlieren eigentlich in allen Disziplinen und können meiner Meinung nach nur mit features wie touch und den kompakteren Abmessungen punkten.
Eine kleine Kritik an der …
Eine kleine Kritik an der Lichtstärke:
Die hohe Anfangslichtstärke von 1:1,8 bei Kompaktkameras wie der S120 ist eigentlich nutzlos. Bei 24 mm Kleinbildweitwinkelausschnitt muß kein Motiv freigestellt werden. Die Schärfentiefe ist hier fast egal.
Hallo, die Lichtstärke beeinflusst nicht …
Hallo,
die Lichtstärke beeinflusst nicht nur die Schärfentiefe, sondern auch die Belichtung selbst. Eine größere Blende ermöglicht geringere ISO-Werte oder kürzere Belichtungszeiten. Daher ist eine höhere Lichtstärke keineswegs nutzlos.