Das Kameragehäuse der Sony Alpha 6600 (Technik)
basiert zum einen auf dem Gehäuse der Alpha 6500, zum anderen hat Sony aber doch einige Veränderungen vorgenommen. Die wichtigste davon ist der größere Griff. In diesem muss statt dem NP-FW50 der NP-FZ100 Akku untergebracht werden. Der Griff fällt dadurch so groß wie noch bei keiner Alpha-Kamera mit APS-C-Sensor aus. Auf dem Griff liegen allerdings weiterhin nur der Fotoauslöser sowie der Ein- und Ausschalter.Auf der Oberseite hat Sony zwei C-Tasten platziert, dahinter befinden sich das Programmwählrad und das Einstellrad für die Blende oder Belichtung. An der linken Kameraseite verbergen sich hinter einer großen Kunststoffabdeckung die Schnittstellen. Dabei handelt es sich um einen Micro-USB-Port, einen Micro-HDMI-Ausgang, einen Mikrofoneingang und einen Kopfhörerausgang. Der Akku und die Speicherkarte werden auf der Unterseite eingesetzt, Letztere ist also nicht immer optimal zu erreichen.
Auf der Rückseite hat Sony bei der Alpha 6600 (Datenblatt)
den elektronischen Sucher in der linken oberen Ecke platziert. Das darunter liegende Display nimmt die meiste Fläche der linken Kamerahälfte ein. Oberhalb davon befindet sich eine Taste für das Hauptmenü, die C3-Taste ist wie alle Custom-Tasten frei konfigurierbar. Der rückseitige Schalter wird standardmäßig zur Wahl zwischen der Fokuseinstellung und der Belichtungsspeicherung verwendet.Rechts vom Display rufen Fotografen mit der Fn-Taste das Quickmenü auf, das kombinierte Einstellrad und Steuerkreuz übernimmt gleich mehrere Aufgaben. Unterhalb davon liegen Tasten zum Erreichen des Wiedergabemodus sowie zum Löschen. Die Taste zum Starten von Videos befindet sich rechts von der Daumenablage.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Sony Alpha 6600 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare