Panasonic Lumix DMC-GX80 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Panasonic Lumix DMC-GX80

Als Panasonic Mitte des letzten Jahres die Panasonic Lumix DMC-GX8 (Testbericht) vorgestellt hat, gab es  zur Systemkamera gespaltene Meinungen. Diese befindet sich in fast allen Punkten auf dem aktuellen Stand der Technik und muss sich auch hinter dem Spitzenmodell Panasonic Lumix DMC-GH4 (Testbericht) nicht verstecken. Anders als das direkte Vorgängermodell Panasonic Lumix DMC-GX7 (Testbericht) ist die GX8 aber ein gutes Stück größer und auch ein wenig schwerer. Das macht sie für Fotografen, die ein möglichst kompaktes aber immer noch sehr gut ausgestattetes Kameramodell suchen, weniger interessant.

Das Kameragehäuse besteht aus Magnesium und ist kompakt gebaut:

Die Panasonic Lumix DMC-GX80 (Datenblatt) soll die entstandene „Lücke“ nun augenscheinlich schließen. Beim Gehäuse schneiden die „alte“ GX7 und die neue GX80 daher quasi gleich ab, das Gewicht ist bei der GX80 aber etwas höher. Gefertigt wird das Gehäuse weiterhin aus Magnesium. Das Handling ist gut, wenn auch nicht ganz optimal. Dazu fallen der Handgriff auf der Vorderseite und die Daumenablage auf der Rückseite etwas zu flach aus. Die Gummierung, die Panasonic an vielen Stellen des Gehäuses über die Oberfläche gelegt hat, dürfte zudem gerne noch etwas griffiger sein. Die Tasten fallen bei der GX80 grundsätzlich klein aus. Da sie einen guten Druckpunkt besitzen, ergeben sich beim Bedienen aber keine größeren Probleme. Für Personen mit größeren Fingern ist die GX80 allerdings sicherlich nicht optimal geeignet.

Die Tasten sind klein, lassen sich dafür aber trotzdem recht gut drücken:

Das Bedienkonzept der GX80 ist stimmig: Dafür sorgen unter anderem die beiden Einstellräder. Das auf der Oberseite liegende ist mit dem Fotoauslöser kombiniert und daher immer in Reichweite des Zeigefingers. Es wird unter anderem zur Wahl der Blende oder der Verschlusszeit verwendet. Das rückseitige Rad befindet sich über der Daumenablage und kann hier ebenso schnell erreicht werden. Es lässt sich nicht nur drehen, sondern auch drücken. Darüber kann die Belichtungskorrektur vorgenommen werden. Ebenso ist hiermit die Konfiguration von Belichtungsreihen möglich.

Im Hauptmenü der GX80 können sehr viele Optionen verändert werden:

Punkten kann die Panasonic Lumix DMC-GX80 (Technik) auch mit ihren Fn-Tasten. Insgesamt sind neun davon vorhanden: vier Hardware- und fünf Touchtasten. Aus bis zu 53 Optionen lässt sich pro Taste wählen. Weitere Direktwahltasten hat das Steuerkreuz zu bieten. Damit kann unter anderem die Sensorempfindlichkeit oder das AF-Messfeld verändert werden. Wer doch einmal einen Parameter nicht direkt per Taste erreichen kann, dürfte diesen spätestens im frei zusammenstellbaren Quickmenü antreffen. Dieses macht das Aufrufen des Hauptmenüs im Fotoalltag meistens überflüssig. Das ist von Vorteil, da die hier vorhandenen vielen Einstellungsmöglichkeiten die Suche doch etwas länger gestalten können.

Generell hat Panasonic aus den kleinen Gehäuseabmessungen nahezu das Optimum herausgeholt. Schade ist allerdings das Fehlen eines Schalters zum Ändern des Fokusmodus. Die GX7 hatte einen derartigen noch zu bieten. Bei der GX80 müssen die Fokuseinstellungen über das Haupt- oder das Quickmenü vorgenommen werden. Alternativ kann die Funktion aber auch auf eine der Fn-Tasten gelegt werden. Als Manko sehen wir den Verzicht auf den Schalter daher nicht.

Über das Programmwählrad ist das Fotoprogramm sehr schnell gewählt:

Die Ausstattung an Fotoprogrammen lässt bei der Panasonic Lumix DMC-GX80 (Bildqualität) keine Wünsche offen. Die PSAM-Modi und das Customprogramm mit drei Speicherplätzen werden von einer intelligenten Automatik, 24 Szenenprogrammen und 22 Kreativfiltern ergänzt. Des Weiteren steht auch ein Panoramamodus zur Verfügung, der bis zu 8.176 x 1.920 große Panoramen erzeugt. Je nach Motiv gelingt das Zusammenrechnen dabei einmal besser und einmal schlechter.

Ein besonderes Augenmerk legt Panasonic bei der GX80 auf die 4K-Fotofunktionen. Diese erlauben das Festhalten von bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde für maximal 29 Minuten und 59 Sekunden in Folge (4K-Foto) oder das Speichern eines Bildes mit unterschiedlichen Schärfeebenen („Post Focus“). Als Einschränkungen können die Aufnahmen in diesen Modi aber nur im JPEG-Format erfolgen und ebenso liegt die höchste Auflösung bei rund acht Megapixel. Wer am Computer ein Bild mit besonders großer Schärfentiefe erstellen möchte und weder auf das RAW-Format noch eine höhere Auflösung verzichten will, kann allerdings die Fokusbracketing-Funktion der GX80 verwenden. Hier lassen sich als Option die Bildanzahl und die Schrittweite der Aufnahmen wählen. Ebenso mit an Bord: eine Intervall- und eine Stop-Motion-Funktion.

Auf bis zu 49 AF-Messfelder kann die Lumix DMC-GX80 beim Scharfstellen zurückgreifen:

Ein mittlerweile bei den Kameras von Panasonic gewohntes Bild ergibt sich bei den Autofokusoptionen. Die Kontrastmessung und die Depth-from-Defocus-Technologie werden zum Scharfstellen kombiniert, maximal 49 Messfelder lassen sich nutzen. Diese können bei der Panasonic Lumix DMC-GX80 (Geschwindigkeit) unterschiedlich kombiniert werden, man kann sich aber auch für nur ein Messfeld entscheiden und dieses frei im Bild verlagern. Für kleine Motive steht ein Punkt-AF zur Verfügung, und natürlich werden für bewegte Objekte auch ein Tracking-AF bzw. ein kontinuierlicher Autofokus angeboten. Beim manuellen Scharfstellen lassen sich eine Lupe und ein Peaking nutzen. Diese Optionen lassen dem Fotografen freie Hand, hier vermisst man nichts.

Beim mechanischen Verschluss der Lumix DMC-GX80 setzt Panasonic auf eine Neuentwicklung: Ein magnetischer Antrieb soll Verwacklungen verringern. Dass Panasonic die Konstruktion geändert hat, lässt sich bereits bei der Aufnahme hören. Der Verschluss arbeitet leiser, das Geräusch klingt „sanfter“. In der Praxis konnten wir nahezu keine Verwacklungen feststellen, wobei diese vom Objektiv, der Brennweite und auch der Belichtungszeit abhängig sind. Wer ganz sicher gehen will, verwendet den elektronischen Verschluss. Damit kann die Belichtungszeit zudem auf 1/16.000 Sekunde verkürzt werden. Mit der mechanischen Lösung ist maximal 1/4.000 Sekunde möglich. Die längste einstellbare Belichtungszeit liegt bei 60 Sekunden, längere Aufnahmen sind per Bulbmodus möglich. Als Belichtungsmessmethoden stehen wie üblich die Mehrfeld-, die Spot- und die mittenbetonte Messung zur Verfügung.

Der elektronische Sucher ist fest verbaut und löst 2,76 Millionen Subpixel auf:

Der Sucher der GX80 ist fest verbaut und lässt sich damit – anders als bei der Panasonic Lumix DMC-GX7 (Testbericht) und der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Testbericht) – nicht nach oben schwenken. In der Praxis ist die Bildkontrolle daher etwas weniger komfortabel. Aus unserer Sicht ist ein Schwenk-sucher aber nicht unbedingt nötig. Das Sucherbild der GX80 löst hohe 2,76 Millionen Subpixel auf und ist deshalb knackscharf. Bei schnellen Bewegungen des Auges wird allerdings ein Regenbogeneffekt sichtbar. Dieser könnte manche doch stören. Nicht ganz optimal finden wir zudem das Seitenverhältnis von 16:9. Hier wird bei Aufnahmen im 4:3-Format durch einen großen schwarzen Rand viel Bildfläche verschenkt. Gerade Brillenträger wird diese Tatsache allerdings nicht stören, denn das vollständige Überblicken des Suchers ist für sie schwierig. Die 0,7-fache Suchervergrößerung kann für eine kompakte Kamera gelobt werden, die Integration eines Augensensors ebenso.

Zum Vergleich: Der Sucher der GX8 (2,36 Millionen Subpixel, 0,77-fache Vergrößerung) ist insgesamt gesehen noch eine Klasse darüber anzusiedeln. Die GX8 fällt allerdings ein gutes Stück größer aus, weshalb dieser Vergleich doch als etwas unfair bezeichnet werden kann.

Mit dem nach oben und unten schwenkbaren LCD kann die Bildkontrolle komfortabel erfolgen:

Das LCD der Panasonic Lumix DMC-GX80 (Technik) ist anders als der Sucher schwenkbar. Nach oben sind etwa 80 Grad möglich, nach unten 45 Grad. Dadurch kann die Bildkontrolle in einigen Situationen komfortabler erfolgen. Das LCD selbst besitzt ein Seitenverhältnis von 3:2 und eine Diagonale von 3,0 Zoll. Die Auflösung liegt bei hohen 1,04 Millionen Bildpunkten, auch feine Details werden daher problemlos wiedergegeben. Mit seinen großen Einblickwinkeln kann das LCD auch von der Seite eingesehen werden. Dies ist wichtig, da man es nicht drehen kann. Die Touchoberfläche reagiert – wie bei Panasonic-Modellen üblich – präzise. Wer durch den Sucher schaut, kann das AF-Messfeld aber sehr leicht mit der Nase über den Touchscreen verschieben. Hier hilft nur das Deaktivieren der Touchoberfläche. Ebenso nicht optimal ist aus unserer Sicht der nur kleine Anfasser des LCDs. Dadurch lässt sich das Display nur recht schwer vom Gehäuse wegschwenken.

Videoaufnahmen können mit der Panasonic Lumix DMC-GX80 (Beispielaufnahmen) in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) erfolgen. Wie bei den meisten Panasonic-Modellen lassen sich dabei 24 und 25 Vollbildern pro Sekunde wählen. NTSC-Bildraten kann man nicht einstellen – dies gilt auch für die geringeren Auflösungen. In Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) sind bis zu 50 Vollbilder pro Sekunde möglich, in HD (1.280 x 720 Pixel) und VGA (640 x 480 Pixel) jeweils 25 Vollbildern pro Sekunde. Als Neuerung ist die GX80 in der Lage, auch Videos mit ihrem integrierten Bildstabilisator zu stabilisieren. Die Filmaufnahme mit beispielsweise Festbrennweiten, die nur selten über einen eigenen Bildstabilisator verfügen, wird dadurch deutlich vereinfacht.

Die Bildqualität der 4K-Aufnahmen fällt exzellent aus, auch in Full-HD werden noch viele Details aufgelöst. Wie bei allen Panasonic-Modellen muss in 4K ein Crop in Kauf genommen werden. Der Autofokus stellt im Regelfall treffsicher scharf, er lässt sich dabei aber durchaus etwas länger Zeit. An manuellen Belichtungsoptionen mangelt es nicht, den Ton kann man in vier Stufen pegeln. Leider fehlt der GX80 ein Mikrofoneingang, das interne Stereomikrofon fängt Umgebungsgeräusche aber immerhin gut ein. Neu hinzugekommen ist bei der GX80 auch noch die Live-Cropping-Funktion. Diese erlaubt Schwenks in Full-HD-Auflösung innerhalb des 4K-Bildausschnittes ohne ein Bewegen der Kamera. Wie ein derartiger Schwenk aussieht, sehen Sie bei unseren Beispielvideos.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Zitat: Videoaufnahmen lassen sich in …

Zitat:
Videoaufnahmen lassen sich in 4K-Auflösung mit 24 oder 25 Vollbildern pro Sekunde festhalten, in Full-HD stellen 50 Vollbilder pro Sekunde das Maximum dar. ...NTSC-Bildraten kann man nicht einstellen – dies gilt auch für die geringeren Auflösungen.
Zitat ende:

Handbuch Seite 141 (gx85)
Zitat:
When creating motion pictures with a [Rec Quality] setting of [4K/30p] or [4K/24p], recording
times are limited to 29 minutes and 59 seconds.
...
A motion picture with a [Rec Quality] setting of [FHD/60p], [FHD/30p], [HD/30p], or [VGA/30p]
cannot be created if the recording time exceeds 29 minutes and 59 seconds or the file size
exceeds 4 GB.
Zitat ende:
Quelle: Panasonic.com
Manual
ftp://ftp.panasonic.com/camera/om/dmc-gx85_en_adv_om.pdf

Ich habe anderswo gelesen, daß diese Kamera dazu im stande ist, zu mindest die gx85, was ja das gleiche Modell sein soll. Wie ist das nun, oder ist das ein anders Modell? Es wäre eine Erläuterung der unterschiedlichen Modell-Bezeichnungen und evtl. Unterschiede vieleicht angebracht. Würde man als Videofilmer dann die gx80 dann nicht einfach links liegen lassen und die gx85 kaufen? Ich verstehe diese Einschränkung nicht.

Es besteht kein Unterschied zwischen …

Es besteht kein Unterschied zwischen der GX80 und der GX85. Panasonic benennt die Kamera lediglich für unterschiedliche Märkte anders.
In Europa wird die GX80 im PAL Modus ausgeliefert, bei dem 25p in 4K und 50p in FHD zur Verfügung stehen. Sie kann jedoch auf NSTC umgestellt werden, womit 30p in 4K und 60p in FHD zur Verfügung stehen.

Kann man die GX85 auch …

Kann man die GX85 auch auf deutsche Sprache einstellen?

Ich hatte eine FZ35, die auch baugleich mit der deutsche FZ30 war, jedoch nur in englischer Sprache eingestellt werden konnte.

Gehäusewerkstoff weiterhin Magnesium? Das lese …

Gehäusewerkstoff weiterhin Magnesium? Das lese ich zum ersten Mal. Ansonsten stimme ich dem Test vollinhaltlich zu. Ich habe die Kamera. Schön wäre es, wenn Sie auch das 100 - 400 an dieser Kamera testen würden.

Zitat:
Die Panasonic Lumix DMC-GX80 (Datenblatt) soll die entstandene „Lücke“ nun augenscheinlich schließen. Beim Gehäuse schneiden die „alte“ GX7 und die neue GX80 daher quasi gleich ab, das Gewicht ist bei der GX80 aber etwas höher. Gefertigt wird das Gehäuse weiterhin aus Magnesium.

Das Gehäuse ist sicher nicht …

Das Gehäuse ist sicher nicht aus Magnesium, sondern aus Kunststoff, wodurch sich die GX80 auch von der GX8 unterscheidet

Wie kommen Sie darauf, dass …

Wie kommen Sie darauf, dass es aus Plastik sei? Wenn man die Kamera in Händen hält merkt man sofort, dass es aus Magnesium ist.

Beim Kauf sollte jedem klar …

Beim Kauf sollte jedem klar sein, dass die Lumix GX80 - eingeschaltet - ein permanentes Betriebsgeräusch verursacht! Im Laden - ich war in diversen Geschäften und habe die Kamera ausprobiert - ist mir das nicht aufgefallen. Also an Orten mit lauteren Umgebungsgeräuschen kein Problem. Zuhause - in einem ruhigen Zimmer z.B. - ist das Geräusch aber deutlich wahrnehmbar und auch auf Videoaufnahmen zu hören. Erst nach konkreter Suche im Netz bin ich im Lumix-Forum auf einen Thread von "Leidensgenossen" gestoßen.

Die GX80 ist ansonsten eine tolle Kamera. Für mich ist das Betriebsgeräusch aber so störend und nicht akzeptabel, dass ich mich nach einem Modell ohne Bildstabilisator im Gehäuse umsehen werde. Der ist nämlich der Grund für das Rauschen: Der Sensor muss ununterbrochen in Position gehalten werden, auch bei ausgeschalteter Stabilisatorfunktion!!
Da ist m.e. die eingesparte Mikrofonbuchse eine echte Fehlentscheidung von Panasonic gewesen, denn so bleibt einem die Arbeit mit einem externen Mikrofon verwehrt. Schade!

Ich habe seit kurzem eine …

Ich habe seit kurzem eine GX80 mit Firmware 1.2. Die macht in eingeschaltetem Zustand Null Geräusche.

Eine Frage zur Bildstabilisierung: Arbeitet …

Eine Frage zur Bildstabilisierung:
Arbeitet diese Funktion auch bei Verwendung von Fremdobjektiven (Olympus) bzw. bei manuellen Objektiven (Canon FD + mechanischer Adapter)??

Läßt sich die Funktion tatsächlich nicht abschalten?
Canon empfiehlt bei Aufnahmen vom Stativ Abschalten. Was sagt Panasonic dazu?

Lt. Test dkamera: Die Verarbeitung …

Lt. Test dkamera:
Die Verarbeitung kann als gut bezeichnet werden; dass ein Kunststoff-Bajonett zum Einsatz kommt, ist allerdings schade.

Hallo,
mein Objektiv 12-32 mm ist mit einem Metall-Bajonett ausgestattet. Gibt es zwei verschiedene Qualitäten?

Gruß
K. Wolf

Hallo, das Lumix G Vario …

Hallo,
das Lumix G Vario 12-32mm ist teilweise mit Metall-Bajonett, teilweise auch mit Kunststoff-Bajonett erhältlich. Nach welchem Schema die Versionen verkauft werden, können wir Ihnen allerdings nicht sagen.

Hallo, hat die GX-80 einen …

Hallo, hat die GX-80 einen sauberen HDMI Ausgang? Ich möchte die Kamera für Live-Streams verwenden und das Videosignal ohne irgendwelche on screen Anzeigen über eine capture Karte weiterverabeiten.

Gruß
T.Klages

Was bedeutet das K hinter …

Was bedeutet das K hinter GX-80?
Gibt es ein Unterschied zwischen der Bezeichnung GX-80 und GX-80K?

Das K bezeichnet das Kit …

Das K bezeichnet das Kit von Kamera (Body) und dem Pancake Objektiv 12-32 mm.

Ohne K ist es nur …

Ohne K ist es nur der Body.

Wie ist Rauschverhalten bei Video …

Wie ist Rauschverhalten bei Video in 4 K und HD bei weniger Licht z.b. in Räumen o. Dämmerung .

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