Am Kameragehäuse der Olympus OM-D E-M10 Mark III (Datenblatt)
lassen sich im Vergleich zum Vorgängermodell optische Unterschiede erkennen, die Lage der Tasten und Wählräder ist jedoch praktisch identisch. Auf der Vorderseite verfügt die DSLM nur über eine Taste zum Lösen der Bajonettarretierung, der gummierte Griff wurde ergonomisch geformt. Auf der Oberseite hat Olympus links vom Sucher den Ein-/Ausschalter sowie die sogenannte Shortcut-Taste platziert, auf der rechten Seite liegen drei Einstellräder und zwei Tasten. Mit den Rädern sind die Blende oder die Belichtungszeit schnell anpassbar, des Weiteren gibt es ein Programmwählrad. Über eine Taste lassen sich Videos starten, die andere ist als Fn-Modell frei mit Funktionen belegbar. Der Fotoauslöser wurde bei der Kamera in das vorderste der drei Einstellräder integriert.
Auf der Rückseite der Olympus OM-D E-M10 Mark III (Technik)
liegt die Fn1-Taste auf der Daumenablage, darunter hat Olympus Tasten für das Hauptmenü, die Displayeinblendungen sowie zum Löschen und Aufrufen des Wiedergabemodus positioniert. Diese umrahmen ein Steuerkreuz, das weitere Direktwahltasten (ISO, Blitz, Auslösemodus, Fokusfeld, ...) bereithält. Die Schnittstellen sind bei der DSLM in einem Fach auf der rechten Seite zu finden, das Angebot fällt jedoch nicht groß aus. So sind nur ein Micro-HDMI-Ausgang und ein proprietärer USB-Port vorhanden. Letzterer ermöglicht immerhin den Anschluss einer Fernbedienung. Die drahtlose Datenübertragung erlaubt die Kamera per WLAN, über die Image-Share-App von Olympus ist die Fernsteuerung mit Liveansicht möglich. Für den Akku und die Speicherkarte besitzt die Kamera ein kombiniertes Fach auf der Unterseite.Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Olympus OM-D E-M10 Mark III inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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