Bei der Olympus OM-D E-M10 Mark III (Datenblatt)
handelt es sich – wie der Name verrät – um die dritte Auflage der spiegellosen E-M10-Serie. Diese steht bei Olympus für den Einstieg in die OM-D-Reihe. Als technische Basis wird der bekannte Micro-Four-Thirds-Sensor (17,3 x 13,0mm) mit 15,9 Megapixel verwendet, die ISO-Wahl ist zwischen ISO Low (= 100) und ISO 25.600 möglich. Der Sensor wird wie bei Olympus üblich zur Bildstabilisierung verwendet, die in fünf Achsen erfolgt.Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
360 Grad Ansicht für Auflösungen von 1024 x 768 bis 1280 x 1024 Pixel anzeigen
360 Grad Ansicht für Auflösungen ab 1600 x 1200 Pixel anzeigen
Im Serienbildmodus speichert die Olympus OM-D E-M10 Mark III bis zu 8,6 Bilder pro Sekunde. Der Autofokus nutzt zum Scharfstellen die Kontrastmessung, beim Verschluss kann man zwischen einer elektronischen (bis 1/16.000 Sekunde) und einer mechanischen Lösung (bis 1/4.000 Sekunde) wählen.
Das 1,04 Millionen Subpixel auflösende Display der spiegellosen Systemkamera misst 3,0 Zoll und wurde nach oben und unten schwenkbar konstruiert, per Touch sind Eingaben realisierbar. Der OLED-Sucher mit 0,62-facher Vergrößerung löst 2,36 Millionen Subpixel auf.
Videos sind mit der Olympus OM-D E-M10 Mark III (Technik)
durch den TruePic VIII-Bildprozessor in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde möglich, alternativ kann man sich für Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis 60 Vollbildern pro Sekunde entscheiden.Zur Steuerung der Kamera sind natürlich die PSAM-Modi vorhanden, im Advanced Photo-Modus wurden zahlreiche Spezialfeatures zusammengefasst. WLAN hat Olympus für den drahtlosen Datentransfer und die kabellose Steuerung integriert, als Speichermedium verwendet die DSLM SD-Karten.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M10 Mark III und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
Kommentare