FujiFilm X-E2 Technik

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Die technischen Besonderheiten der FujiFilm X-E2

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Im Herbst 2013 hat FujiFilm mit der X-E2 das Nachfolgemodell der X-E1 auf den Markt gebracht. Mehr als 60 Verbesserungen, dazu gehört beispielsweise eine schnellere Arbeitsgeschwindigkeit, soll die FujiFilm X-E2 dabei zu bieten haben.
Das Fujinon XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS besteht aus 14 Linsen in 10 Gruppen, drei asphärischen und einer ELD-Linsen. An der FujiFilm X-E2 deckt es eine KB-Brennweite von 27 bis 84mm bei einer Lichtstärke von F2,8 bis F4 ab. Im Weitwinkel liegt die Naheinstellgrenze bei 30cm, am Teleende bei 40cm.
2013 sieht man dieses Bild bei Digitalkameras nicht oft: Die Verschlusszeit wird per Wählrad direkt eingestellt. Ebenfalls auf der Oberseite vorhanden sind der kombinierte Ein-/Ausschalter und Fotoauslöser sowie ein Wählrad für die Belichtungskorrektur. Mit der Fn-Taste kann beispielsweise die WLAN-Funktion gestartet werden.
Mit dem hintersten Einstellring wird beim Fujinon XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS die Blende in Drittelstufen eingestellt. Ebenso kann dies allerdings auch die Systemkamera übernehmen, wenn der Blendenschalter auf "A" steht. Mit einem weiteren Schalter wird der optische Bildstabilisator aktiviert und deaktiviert.
Links neben dem Display wird der Wiedergabemodus erreicht, der Bildfolgemodus eingestellt und die Belichtungsmessmethode gewählt. Neu ist die Fn2-Taste, die bei der FujiFilm X-E1 noch als "AF"-Taste diente. Wie bei den anderen Funktionstasten der Kamera sind 18 Funktionen ("ISO", "Bildformat", "Videomodus", ...) wählbar.
Etwas umgestaltet wurde die rechte Seite: Das Quick-Menü lässt sich nun über eine Taste unter dem Blitzschuh erreichen, im Gegensatz zur X-E1 ist jetzt zudem eine eigene AE-Locktaste vorhanden. Ebenfalls neu sind die Makro-Taste und die AF-Taste. Letztere kann als Funktionstaste dabei frei konfiguriert werden.
Für sein X-System bietet FujiFilm mittlerweile acht XF- und zwei XC-Objektive an. Während die XC-Objektive das Einsteigersegment abdecken, sind die XF-Objektive zur Premiumklasse zu zählen.
Das Retro-Design ist bei der FujiFilm X-E2 unverkennbar. Dafür sorgen die Metallteile an der Ober- und Unterseite des Gehäuses sowie die Gummierung in Lederoptik zwischen beiden.
Ein Leichtgewicht ist die FujiFilm X-E2 betriebsbereit, also zusammen mit dem Fujinon XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS, mit 650g nicht unbedingt. Rund 300g davon bringt allerdings bereits das Objektiv auf die Waage.
In Anbetracht des APS-C-Bildsensors und des sehr hochwertigen Kameragehäuses ist das reine Gewicht der Systemkamera ohne Frage angemessen.
Der X-Trans-CMOS-II-Sensor der X-E2 besitzt einen Farbfilter mit 6x6 Pixel großen Einheiten. Die Struktur entspricht dabei nicht dem üblichen Farbraster, sondern ist an analogem Filmmaterial angelehnt. Dadurch treten trotz fehlendem Tiefpassfilter keine Moire-Artefakte auf.
Der elektronische Sucher (0,5 Zoll) kann alternativ zum Display verwendet werden und stellt dank seiner 2,36 Millionen Subpixel auch sehr feine Details dar. Mit dem Augensensor wird der Sucher bei einer Annäherung automatisch aktiviert.
Das integrierte Blitzgerät (Leitzahl sieben, Blitzsychronisationszeit 1/180 Sek.) wird per Taste auf der Rückseite hoch ausgeklappt. Dadurch sind auch im Weitwinkel keine Abschattungen durch das Objektiv sichtbar. Der Blitz erlaubt eine Belichtungskorrektur um plus bis minus zwei Stufen, kann ein externes Blitzgerät fernzünden und unter anderem auch auf den zweiten Verschlussvorhang blitzen.
Natürlich bietet die FujiFilm X-E2 aber auch einen Blitzschuh. Darüber kann eines der kompatiblen Blitzgeräte angesteuert werden oder ein Mikrofon lässt sich auf der Systemkamera montieren.
Der Akku von Typ "NP-W126" besitzt eine Kapazität von 1.200mAh. Als Speichermedien lassen sich SD-/SDHC- oder SDXC-Karten einsetzen. Auch mit sehr großen Speicherkarten, wie dieser Lexar Professional mit 256GB (Class 10, SDXC, UHS-I, 600x), gab es in unserem Test keine Probleme.
Die Schnittstellenauswahl fällt ordentlich aus: Neben dem 2,5mm Klinkenstecker, der zum Anschluss eines Mikrofons oder einer Fernbedienung dient, lassen sich ein externer Bildschirm über Mini-HDMI und ein Computer über Micro-USB anschließen. Für die kabellose Datenübertragung steht zudem ein WLAN-Modul zur Verfügung. FujiFilm bietet für mobile Endgeräte (iOS und Android) die kostenlose "Camera App" an. Diese erlaubt allerdings kein drahtloses Fernsteuern sondern nur die Bildübertragung.
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