Mit der FujiFilm X-E2 (Datenblatt)
stellt FujiFilm den Nachfolger der X-E1 vor und verspricht dabei eine Reihe von Verbesserungen auf allen Ebenen. Dazu gehören ein neuer Bildsensor, ein höher aufgelöstes Display und auch die drahtlose Datenübertragung per WLAN. Wir haben die – laut FujiFilm – über 60 Neuerungen der FujiFilm X-E2 unter die Lupe genommen.Für die Bildaufnahme und die Bildverarbeitung kommen jeweils die neuesten Generationen aus FujiFilms Technik-Portfolio zum Einsatz. Der X-Trans-CMOS-II-Chip im APS-C-Format löst 16 Megapixel auf und bietet Sensorempfindlichkeiten zwischen ISO 200 und ISO 6.400 in allen Bildformaten, sowie ISO 100 bis ISO 25.600 im JPEG-Format. Mit Phasendetektionspixeln auf dem Sensor soll eine besonders schnelle Fokussierung erzielt werden. Der EXR-Prozessor II soll die Arbeitsgeschwindigkeit verdoppeln und steigert die Serienbildgeschwindigkeit auf rund sieben Aufnahmen pro Sekunde.
Mehr als doppelt so hoch fällt die Auflösung des 3,0 Zoll großen LCDs im Vergleich zum Vorgängermodell FujiFilm X-E1 (460.000 Subpixel) aus, 1,04 Millionen Subpixel kann das Display der FujiFilm X-E2 (Technik)
darstellen. Der elektronische Sucher löst weiterhin 2,36 Millionen Subpixel auf.
Videos kann die spiegellose Systemkamera in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 60 Vollbildern pro Sekunde speichern, ein Stereomikrofon ist für die Tonaufnahme zuständig. Ebenso lässt sich ein externes Mikrofon über einen 2,5-mm-Klinkenstecker anschließen. Ein integriertes Blitzgerät ist vorhanden, über den Blitzschuh lassen sich aber auch Systemblitzgeräte verwenden.
Genau 650g bringt die FujiFilm X-E2 zusammen mit dem Fujinon XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS-Objektiv auf die Waage. Zum Speichern der Bilder und Videos verwendet die Digitalkamera SD-Speicherkarten. Drahtlos lassen sich Bilder per WLAN unter anderem zu einem Smartphone oder einem Tablet-PC übertragen.
Es folgen die technischen Besonderheiten der FujiFilm X-E2 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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