Unverbindliches Angebot von MPB per Email erhalten, schnell und einfach
Verkaufen Sie jetzt Ihr Foto-Equipment, um Platz und Geld für neue Investitionen zu schaffen. MPB macht es möglich: Kameramodell eingeben, Zustand auswählen und ein unverbindliches Angebot via E-Mail erhalten.
wurde gegenüber dem Vorgänger mit einem neuen Bildsensor ausgestattet. Dieser arbeitet mit der CMOS-Technolgie und ist 1/2,3 Zoll groß. Seine Auflösung liegt bei moderaten 12 Megapixel, Bilder lassen sich nur im JPEG-Format von ISO 80 bis ISO 3.200 festhalten.
der Aufnahmen ist insgesamt akzeptabel. Die Bilder wirken im direkten Vergleich zur Canon PowerShot SX500 IS (Testbericht) nicht ganz so verrauscht und fallen bei höheren Sensorempfindlichkeiten etwas besser aus. Sie wirken jedoch generell etwas zu stark weichgezeichnet. Dadurch sind die Aufnahmen zwar nur leicht verrauscht, besitzen aber auch eine schlechtere Detailwiedergabe. Bis ISO 200 zeigen die Bilder nur wenig Rauschen, bei ISO 400 setzt die Weichzeichnung deutlicher ein und bei ISO 1.600 werden nur noch relativ wenige Details wiedergegeben. ISO 3.200 ist keine Option, hier sollten die Aufnahmen nicht mehr genutzt werden. Bei schlechteren Lichtverhältnissen setzt eine starke Weichzeichnung bereits bei ISO 400 ein, bei ISO 800 müssen schon einige und bei ISO 1.600 deutliche Abstriche in Kauf genommen werden.
schneidet die Canon PowerShot SX510 HS sowohl gut als auch nur mittelmäßig ab. Die Serienbildrate bewegt sich mit 2,2 Bildern pro Sekunde auf einem nur schwachen Niveau, immerhin wird diese Geschwindigkeit aber nur durch die Kapazität der Speicherkarte begrenzt. Die Auslöseverzögerung (0,05 Sekunden) und die reine Fokussierungszeit (0,23 Sekunden) können dagegen deutlich mehr überzeugen. Die Canon PowerShot SX510 HS stellt im Weitwinkel flott scharf, am Teleende muss man dagegen etwa die dreifache Zeit einplanen. Dass die Canon PowerShot SX510 HS für Schnappschüsse tauglich ist, stellt auch die kurze Einschaltzeit sicher. Nach 1,47 Sekunden ist die Bridgekamera vollständig einsatzbereit, nach 1,52 Sekunden ist sogar schon das erste Bild aufgenommen. Dieses Ergebnis kann sich für eine Einsteigerkamera sehen lassen.
lassen sich mit der Canon PowerShot SX510 HS relativ gut wiedergeben, wir messen nur relativ geringe Abweichungen vom Sollwert. Dies trifft sowohl für die durchschnittlichen als auch die maximalen Abweichungen zu.
Da bei einer maximalen Brennweite von 720mm (Kleinbild) eine Bildstabilisierung für Freihandaufnahmen sehr oft benötigt wird, arbeitet bei der PowerShot SX510 HS ein optischer Intelligent-IS-Bildstabilisator
, der Verwacklungen über eine bewegliche Linse im Objektiv ausgleicht. In unserem Test ermöglichte er bei maximaler Brennweite scharfe Bilder mit etwa 1/80 Sekunde. Damit kann er etwa drei Blendenstufen ausgleichen. Videos werden gut stabilisiert, bei maximaler Brennweite muss man aber trotzdem mit einem leichten wackeln leben. Dies ist bei derartig großen Brennweiten allerdings normal.
Trotz kleiner Abmessungen hat Canon bei der PowerShot SX510 HS eine 30-fach-Zoomoptik untergebracht. Damit lässt sich eine KB-Brennweite von 24 bis 720mm abdecken, die größte Blendenöffnung liegt bei F3,4 bis F5,8 (abblendbar bis F8). Lichtstark sind die meisten Bridgemodelle nicht, die Canon PowerShot SX510 HS gehört aber schon zu den lichtschwächsten Modellen. Anhand der gerade genannten größten Blendenöffnungen fällt das zwar nicht weiter auf, in unserem Test erreichte die Canon PowerShot SX510 HS aber schon bei rund 50mm (kleinbildäquivalent) nur noch eine Lichtstärke von F5. Somit ist das Objektiv nicht für Schwachlicht-Situationen geeignet.
fällt akzeptabel aus. Im Weitwinkel lässt sich ein stärkerer Schärfeabfall am Rand erkennen, ab der mittleren Brennweite nimmt dieser aber ab. Die Aufnahmen am Teleende fallen dagegen etwas besser als im Durchschnitt dieser Klasse aus. Eine tonnenförmige Verzeichnung ist im Weitwinkel sichtbar, aber nicht problematisch. Die Bildecken werden kaum abgeschattet, umso mehr kommen dafür bei jeder Brennweite chromatische Aberrationen zutage. Diese bewegen sich bei einigen Motiven bereits auf einem problematischen Niveau.
ist eine besonders kleine und leichte Bridgekamera, die trotz kompakter Abmessungen einen größeren Brennweitenbereich mit ihrem 30-fach-Zoom abdeckt. Zu den Stärken der Bridgekamera zählen der flotte Autofokus, die kurze Einschaltzeit und die vielen manuellen Optionen. Die Bildqualität ist bei ausreichend Licht akzeptabel, die Abbildungsleistung des Objektivs ok. Im Weitwinkel fällt die Schärfe in den Bildecken deutlicher ab, chromatische Aberrationen werden nur unzureichend korrigiert. Die Bildqualität im Videomodus ist gut, leider ist man aber auf 24 Vollbilder pro Sekunde beschränkt (bei Full-HD). In der Hand liegt die kleine Bridgekamera zumindest bei kleineren Händen komfortabel, das 3,0 Zoll Display ist mit 461.000 Subpixel etwas schwach aufgelöst.
Wer eine möglichst kompakte Bridgekamera mit manuellen Optionen sucht, sollte sicherlich einen Blick auf die Canon PowerShot SX510 HS (Praxis)
werfen. Dass eine Einsteigerkamera die PSAM-Modi und einen manuellen Fokus bietet, ist in dieser Preisklasse doch sehr ungewöhnlich.
*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online-Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.
Kommentare