Vor rund eineinhalb Jahren haben wir mit der Canon PowerShot SX500 IS (Testbericht)
Canons Bridgemodell der Einsteigerklasse getestet, mit der Canon PowerShot SX510 HS (Datenblatt) hat nun auch dessen Nachfolger den Weg ins dkamera.de-Testlabor gefunden. Diese ist zum Teil genauso wie der Vorgänger ausgestattet, neu ist unter anderem aber der Bildsensor. Dieser ist bei der Canon PowerShot SX510 HS zwar genauso groß wie bei der Canon PowerShot SX500 IS, arbeitet aber auf Basis der CMOS statt der CCD-Technologie.Neu ist auch die Auflösung, Bilder werden von der Canon PowerShot SX510 HS mit 15,9 Megapixel aufgenommen. Die Sensorempfindlichkeit des 1/2,3 Zoll großen CMOS-Sensors kann zwischen ISO 80 und ISO 3.200 eingestellt werden.
Das 30-fach-Zoomobjektiv von Canon deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 720mm ab und besitzt eine Lichtstärke von F3,4 im Weitwinkel- und F5,8 im Telebereich. Damit sich Bilder auch Freihand möglichst verwacklungsfrei aufnehmen lassen, gibt es einen optischen IS-Bildstabilisator.
Zur Bildkontrolle ist ein 3,0 Zoll-Display mit 461.000 Subpixel vorhanden.
Der Serienbildmodus erlaubt rund 2,2 Bilder pro Sekunde, diese Bildrate wird ohne Einschränkungen aufrecht erhalten. Bei Makroaufnahmen kann auf bis zu null Zentimeter mit der Kamera an das Motiv herangerückt werden.
Videos zeichnet die Canon PowerShot SX510 HS (Technik)
in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 24 Vollbildern pro Sekunde auf, die Tonaufnahme erfolgt mit dem integrierten Stereomikrofon. Eine große Auswahl hat der Fotograf bei den Foto-Programmen: Hier stehen neben einer Vollautomatik auch die PSAM-Modi zur Verfügung. Ebenso gibt es mehrere Szenenmodi und Kreativeffekte.Per WLAN kann man Bilder von der Bridgekamera über Canons "Camera Window"-App drahtlos übertragen. Betriebsbereit wiegt die Canon PowerShot SX510 HS nur 339g.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Canon PowerShot SX510 HS und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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