All-in-One-Videokit für Smartphones von Smallrig

Set mit Smartphone-Käfig, Griffen, Mikrofon und LED-Licht

Smartphones sind heutzutage in der Lage, Videos mit einer sehr guten Qualität aufzuzeichnen. Sie werden daher immer öfter – anstatt einer Kamera oder eines Camcorders – zur Aufnahme von Videos verwendet. Smallrig hat nun ein umfangreiches Videokit für Smartphone-Nutzer vorgestellt, mit dem sich die Qualität nochmals verbessern lässt. Das Kit umfasst als zentrales Element einen „Käfig“, in dem das Smartphone montiert wird. An diesem wiederum kann man zahlreiches Zubehör befestigen.

Neu: Logitech MX Creative Console

Zweiteilige Kreativkonsole mit Display-Tasten und Einstellrädern

Logitech hat mit der MX Creative Console ein Produkt für Kreativschaffende vorgestellt, das deren Arbeit erleichtern und den Workflow beschleunigen soll. Die MX Creative Console besteht aus zwei Teilen: einem Tastenfeld mit Displaytasten sowie dem sogenannten Dialpad. Der Anschluss des Tastenfeldes erfolgt per USB-C an den Computer, das Dialpad mit großem Drehknopf ist über Bluetooth Low-Energy (oder alternativ Logi Bolt) angebunden.

LED-Leuchten für unterschiedliche Situationen: Zhiyun Cinepeer

Cinepeer CM15, Cinepeer CM25, Cinepeer CX100 und Cinepeer CF100

Zhiyun erweitert sein Angebot an LED-Lichtern um die Modelle der Cinepeer-Reihe. Diese umfasst unterschiedliche LED-Leuchten, die viele Aufnahmesituationen abdecken und sich sowohl für Fotos als auch für Videos eignen. Unter anderem gehört zur Serie die Cinepeer CM15. Dabei handelt es sich um eine nur 141g schwere RGB-Leuchte mit einer Spitzenhelligkeit von 1.280 Lux. Die Farbgenauigkeit wird mit einem CRI von 94+ und einem TLCI von 96+ angegeben, die Farbtemperatur kann man zwischen 2.500 Kelvin und 10.000 Kelvin einstellen. Bei voller Akkuladung soll man mit der CM15 bis zu 35 Minuten bei der höchsten Helligkeitsstufe arbeiten können.

Filmscanner mit Display: Reflecta x44-Scan

Für Dias oder Negative, Stromversorgung per USB, SD-Karte oder PC als Speicherort

Reflecta bietet mit dem x44-Scan einen neuen Stand-Alone-Dia-Scanner mit eigenem Display an. Der Scanner benutzt einen 16 Megapixel auflösenden Bildwandler der 1/2,33-Zoll-Klasse zum Ablichten und gibt Fotos mit 4.920 x 3.280 Pixel (oder 6.000 x 4.000 Megapixel per Interpolation) als JPEG-Datei aus. Die Speicherung der Dateien erfolgt auf einer SD-Karte mit bis zu 128GB Kapazität oder mittels USB-Anschluss auf einem Computer. Per USB wird das Gerät zudem auch mit Strom versorgt.

Neu: TTArtisan 100mm F2,8 Macro 2X

Das Objektiv wird mit diversen Bajonetten (DSLR und DSLM) angeboten

TTArtisan hat mit dem 100mm F2,8 Macro 2X ein Makro-Objektiv für Kameras mit Mittelformat-, Vollformat- und APS-C-Sensoren angekündigt. Das neue Objektiv gehört an ersteren Modellen zu den leichten Teleobjektiven (circa 80mm KB), an Vollformatkameras (100mm) und an APS-C-Kameras (rund 150mm KB) zählt es zu den Teleobjektiven. Dank eines maximalen Abbildungsmaßstabes von 2:1 lassen sich mit der neuen Festbrennweite auch sehr kleine Motive groß abbilden.

Für Telefotografen: TTArtisan Red Dot Punktvisier

Das Visier vereinfacht das Fokussieren entfernter Motive

TTArtisan hat mit dem Red Dot Punktvisier ein Zubehörprodukt für Kameras angekündigt, das Aufnahmen mit langen Brennweiten durch die Anzeige eines Fadenkreuzes einfacher gestalten soll. Montiert wird das Red Dot Punktvisier über den Zubehörschuh der Kamera, folglich lässt es sich auch nur bei Modellen mit Zubehörschuh einsetzen. Das genaue Modell spielt für den Einsatz allerdings keine Rolle, nutzen lässt sich das TTArtisan Red Dot Punktvisier sowohl bei spiegellosen Systemkameras als auch Spiegelreflexkameras. Auf dem Bild ist das Fadenkreuz nicht zu sehen.

Neu: DJI Osmo Action 5 Pro

40-Megapixel-Sensor, wasserdicht bis 20m, längere Akkulaufzeit, integrierter Speicher (47GB)

DJI hat mit der Osmo Action 5 Pro eine neue Actionkamera vorgestellt. Als wichtigste Neuerung verfügt diese über einen Bildwandler im 1/1,3-Zoll-Format mit 40 Megapixel. Die Abmessungen des Sensors sind zwar schon vom Vorgängermodell bekannt, die Auflösung fällt aber viermal höher als bei der DJI Osmo Action 4 aus. Dadurch kann die Kamera Fotos mit 7.294 x 5.472 Pixel statt 3.648 × 2.736 Pixel aufnehmen. Darüber hinaus soll der neue CMOS-Chip einen höheren Dynamikumfang bieten. Die Auflösung der Videos ändert sich dahingegen nicht, maximal filmt die Osmo Action 5 Pro in 4K.

Sony Xperia 1 VI Smartphone- und Kameratest (Teil 3)

Teil 3 von 3: Kamera-App, Benchmarks und das Xperia 1 VI in der Praxis

Im zweiten Teil unseres Tests des Sony Xperia 1 VI haben wir unter anderem die Bildqualität geprüft. In diesem dritten Teil nehmen wir die Kamera-App mit ihren Funktionen sowie Einstellungsmöglichkeiten und die Leistung des Smartphones in der Praxis unter die Lupe. Am Ende fassen wir unsere Ergebnisse zusammen und ziehen ein Fazit.

DxO PhotoLab 8 angekündigt

U. a. mit noch effektiverer Rauschreduzierung, großer Vorschaulupe und neuen Farbton-Masken

DxO Labs hat die neueste Version der RAW-Bearbeitungssoftware PhotoLabs vorgestellt. Die achte Generation des Programms bringt unter anderem die nochmals verbesserte Rauschreduzierungstechnologie DeepPRIME XD2s mit. Damit soll das Bildrauschen bei gleichzeitigem Detailerhalt noch stärker als mit früheren DeepPRIME-Generationen verringert werden können.

Die DJI Osmo Action 5 Pro wird am 19. September vorgestellt

Mit 40-Megapixel-Sensor, 4K 4:3-Aufnahmen mit 120 Vollbildern/Sek. und Frame-Interpolation

DJI wird seine nächste Actionkamera an diesem Donnerstag, den 19. September, um 15 Uhr deutscher Zeit vorstellen. Dies verrät das Unternehmen unter anderem über den unternehmenseigenen Youtube-Channel. Der Name der neuen Actionkamera wurde zwar noch nicht offiziell bekanntgegeben, der Titel des Ankündigungs-Videos „A Pro Rises“ bestätigt aber die Informationen, dass es sich um die Osmo Action 5 Pro handeln wird.

Sony Xperia 1 VI Smartphone- und Kameratest (Teil 2)

Teil 2 von 3: Die Kamera im Bildqualitäts-Check und Beispielaufnahmen in voller Auflösung

Nachdem wir im ersten Teil unseres Tests des Sony Xperia 1 VI auf die technischen Daten, das Handling und die Verarbeitung eingegangen sind, nehmen wir in diesem zweiten Teil die Kameras des Smartphones unter die Lupe. Mit unseren Beispielfotos und -videos können Sie sich zudem einen eigenen Eindruck von den Kameraqualitäten verschaffen.

Limitierte Sonderedition: Heralbony Nikon Z fc

Die Sonderedition umfasst zwei Farben mit jeweils vier unterschiedlichen Designs

Kameras mit besonderer Farbgebung sind nicht neu, Nikon bietet die Z fc beispielsweise schon länger in unterschiedlichen Farben an. Nun geht das japanische Unternehmen noch einen Schritt weiter und hat in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern von Heralbony einzigartig designte Kameras entworfen. Die Designs der Belederung basieren auf den Werken von neurodiversen Personen und gehören zur umfangreichen „Licensed Art“-Sammlung von Heralbony.

Sony Xperia 1 VI Smartphone- und Kameratest (Teil 1)

Teil 1 von 3: Die technischen Daten, die Verarbeitung und die Bedienung des Smartphones

Mit dem Xperia 1 VI hat Sony sein Flaggschiff des Jahres 2024 angekündigt. Während sich die früheren Modelle der Xperia-1-Reihe unter anderem mit einem 4K-Display und einem sehr länglichen Gehäuse von der Konkurrenz abgehoben haben, sind die Unterschiede beim Xperia 1 VI deutlich kleiner. Verbessert wurde unter anderem die Kamera, das Smartphone verfügt nun über ein echtes 2-fach-Telezoom. Wir schauen uns das neue Spitzenmodell in diesem Test ganz genau an.

Digital, aber ohne Display: Leica präsentiert die M11-D

Messsucherkamera mit 60 Megapixel, 256GB Speicher und Unterstützung des C2PA-Standards

Leica hat mit der M11-D das Nachfolgemodell der M10-D angekündigt. Wie das Vorgängermodell verfügt auch die M11-D über kein Display und bietet damit keine Möglichkeit zur direkten Bildkontrolle nach der Aufnahme. Dies soll laut Leica für die Fokussierung auf die elementaren Aspekte der Bildgestaltung sorgen. Während der Aufnahme gibt es allerdings keinen allzu großen Unterschied, auf den Messsucher (0,73-fache Vergrößerung) zum Festlegen des Bildausschnitts und zum Prüfen der Schärfe wird schließlich nicht verzichtet.

Lichtstark und kompakt: Canon RF 28-70mm F2,8 IS STM

Das für Vollformatkameras konstruierte Zoomobjektiv verfügt über ein abgedichtetes Gehäuse

Canon erweitert mit dem RF 28-70mm F2,8 IS STM das Angebot an RF-Objektiven um ein lichtstarkes, aber trotzdem recht kompaktes und leichtes Standardzoom. Dies macht unter anderem der Verzicht auf Brennweiten unterhalb von 28mm möglich. Durch die durchgängig hohe Lichtstärke von F2,8 sind Aufnahmen auch bei schlechteren Lichtverhältnissen kein Problem. Entworfen wurde das Objektiv für Kameras mit Vollformatsensoren, an APS-C-Kameras ergibt der Einsatz wegen des kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 45 bis 112mm weniger Sinn.

Kompaktes Blitzgerät: Pentax AF-180FG

Mit schwenkbarem Reflektor, Weitwinkelstreuscheibe und Leitzahl 18

Ricoh hat ein neues kompaktes Blitzgerät für seine spiegellosen Systemkameras sowie Spiegelreflexkameras angekündigt. Der Pentax AF-180FG besitzt einen um minus zehn bis 135 Grad drehbaren Reflektor (-10°, 0°, 30°, 45°, 60°, 75°, 90°, 105°, 120°, 135°) der unter anderem das indirekte Blitzen ermöglicht. Die Blitzausleuchtung wird mit 24mm angegeben, beim Einsatz der Weitwinkelstreuscheibe sind es 20mm. Bei voller Blitzleistung lässt sich eine Leitzahl von 18 bei ISO 100 erzielen, begrenzen lässt sich die Leistung zudem auf 1/4.

Nikon stellt das Nikkor Z 50mm F1,4 vor

Für Vollformatkameras konstruierte Festbrennweite mit hoher Lichtstärke

Nikon hat mit dem Nikkor Z 50mm F1,4 ein neues Objektiv für spiegellose Systemkameras angekündigt. Die Festbrennweite gehört anders als die bereits erhältlichen lichtstarken 50mm-Objektive (Nikkor Z 50mm F1,2 S und Nikkor Z 50mm F1,8 S) nicht zur S-Serie, sie soll aber trotzdem mit einer hohen Leistung überzeugen können. Dafür sorgt unter anderem ein optischer Aufbau mit zehn Linsen in sieben Gruppen, der auch ein asphärisches Element beinhaltet.

Klein, leicht und günstig: DJI Neo

Nur 135g schwerer Quadrocopter mit 17 Minuten Flugzeit und 4K30p-Videoaufnahme

DJI hat mit der Neo eine neue Drohne vorgestellt. Der Quadrocopter ist nur 13,0 x 15,7 x 4,9cm groß und bringt lediglich 135g auf die Waage. Die bereits sehr kompakten und nur 249g leichten Modelle der beliebten Mini-Serie werden damit noch einmal deutlich unterboten. Das gilt zudem auch für den Preis: lediglich 199,00 Euro gibt DJI als UVP an. Auf eine extra Fernbedienung muss man hier zwar verzichten, die DJI Neo lässt sich jedoch per Smartphone (WLAN; bis zu 50m Reichweite) und der DJI Fly App steuern. Darüber hinaus kann man zu Fernbedienungen wie beispielsweise der DJI RC-N3 greifen.

Samyang stellt das erste „Optical Exchange AF“-Objektiv vor

Vorbestellungen des Gehäuses und der Objektiv-Einsätze sind vorerst nur in Südkorea möglich

Vor kurzem hatte Samyang die Vorstellung eines neuen Objektivs in Aussicht gestellt. Dieses wurde mit dem Text „Something New“ beworben und ist nun offiziell vorgestellt worden. Neu ist das Modell in der Tat, es handelt sich um das erste „Optical Exchange AF“-Objektiv. Konkret ist darunter ein Objektiv zu verstehen, dessen Gehäuse das Austauschen der optischen Komponenten zulässt.

Testbericht des Sony FE 85mm F1,4 GM II

Lichtstarke Festbrennweite für Vollformatkameras mit XD-Linearmotoren

Sony hat in der letzten Zeit nicht nur eine Reihe von neuen Objektivkonstruktionen vorgestellt, sondern auch Updates für bereits länger erhältliche Objektive auf den Markt gebracht. Das Sony FE 85mm F1,4 GM II ist das Nachfolgemodell des Sony FE 85mm F1,4 GM – seines Zeichens eines der ersten drei G Master-Modelle. Dementsprechend groß sind die Veränderungen, die Sony bei der zweiten Generation vorgenommen hat.