Nachdem wir uns im zweiten Teil unseres Testberichts der GoPro Max 2 mit der Bedienung beschäftigt hatten, prüfen wir im dritten und letzten Teil die Bildqualität der Fotos und Videos. Daneben nehmen wir die Aufnahmezeit sowie die Akkulaufzeit der Kamera unter die Lupe und ziehen ein Fazit.

Leica ist dafür bekannt, seine Produkte in regelmäßigen Abständen als Sondereditionen oder als spezielle Designvarianten anzubieten. Nun hat das Wetzlarer Unternehmen vier seiner bekanntesten M-Objektive mit abgewandeltem Gehäusedesign herausgebracht. Das Summilux-M 35mm F1,4 Asph., das Summilux-M 50mm F1,4 Asph. und das Summicron-M 28mm F2 Asph. kann man mit olivgrünem Leica-Safari-Design erstehen, das Summilux-M 50mm F1,4 Asph. mit klassischem Design und schwarz-glänzendem Finish.

Im ersten Teil des Testberichts der GoPro Max 2 hatten wir die technischen Spezifikationen unter die Lupe genommen. In diesem zweiten von drei Teilen schauen wir uns die unterschiedlichen Bedienoptionen der 360-Grad-Kamera an. Dazu gehören auch die Steuerung per Sprache und mittels der Quik-App.

Kioxia erweitert das Angebot an microSD-Speicherkarten um die Modelle der Exceria Plus G3- und Exceria G3-Serie. Diese sollen laut Herstellerangabe ideal für Actionkameras und Smartphones sein und sich durch eine sehr hohe Datenübertragungsrate beim Einsatz von speziellen Kartenlesern (genannt werden Modelle von Ugreen) auszeichnen. Um das zu erreichen, werden proprietäre Technologien genutzt, mit denen die offiziellen Übertragungsstandards übertroffen werden. Beim Einsatz von Kartenlesern ohne die Unterstützung dieser Technologien arbeiten alle Karten innerhalb der Spezifikationen des UHS-I-Standards.

Braun Photo Technik hat mit dem DigiFrame 1594 einen Bilderrahmen vorgestellt, der mehr als klassische Modelle zu bieten hat. Dafür sorgt unter anderem der verbaute Micro-HDMI-Port. Dieser macht den Bilderrahmen zu einem kleinen Monitor, wenn man ein passendes Ausgabegerät anschließt. Das 15 Zoll große Display des DigiFrame 1594 löst mit 1.024 x 768 Pixel auf, zur Ablage von Bilddateien und Videos steht ein 16GB großer integrierter Speicher zur Verfügung.

Mehr als fünf Jahre hat sich GoPro Zeit gelassen, bevor mit der Max (2025) ein leicht überarbeitetes Nachfolgemodell der ersten 360-Grad-Kamera des US-amerikanischen Actionkamera-Pioniers auf den Markt kam. Nur knapp ein halbes Jahr später erfolgte mit der Vorstellung der Max 2 dann ein deutlicheres Upgrade der ersten GoPro-Kamera mit Rundumsicht. Wir haben uns mit der Max 2 die erste 8K-Kamera der Serie ins Testlabor geholt und nehmen diese unter die Lupe.

Sony hat mit der Alpha 7 V das neue Basis-Modell der Alpha-7-Serie präsentiert. Hier setzt das japanische Unternehmen auf eine Reihe von neuen Hardware-Komponenten, die für zahlreiche Vorteile sorgen. In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Unterschiede der neuen Systemkamera und ihres direkten Vorgängermodells Sony Alpha 7 IV ein.

Sony hat mit der Alpha 7 V das neueste Basis-Modell der Alpha-7-Serie angekündigt. Diese folgt auf die 2021 vorgestellte Sony Alpha 7 VI. Im Vergleich zu dieser verfügt die Alpha 7 V unter anderem über einen neuen Bildwandler. Das Stacked-CMOS-Modell (ISO 50 bis 204.800) mit rund 33 Megapixel lässt sich 4,5-mal schneller auslesen. Dadurch kann die Alpha 7 V unter anderem bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Hier steht natürlich nur der elektronische Verschluss zur Verfügung, Abstriche gibt es hinsichtlich der Qualität mit 14-Bit-Dateien (RAW) aber keine.

Sony hat mit FE 28-70mm F3,5-5,6 OSS II eine neue Version des seit mehr als einem Jahrzehnt erhältlichen Kitobjektivs FE 28-70mm F3,5-5,6 OSS vorgestellt. Natürlich richtet sich auch das neue Modell an Käufer von Vollformat-DSLMs, die eine vergleichsweise kleine und leichte sowie auch günstige Optik suchen. Als eine von drei Neuerungen ist beim Sony FE 28-70mm F3,5-5,6 OSS II die Unterstützung von Serienaufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde zu nennen. Das Vorgängermodell erlaubt nicht mehr als 15 Aufnahmen pro Sekunde.

AstrHori erweitert sein Objektivangebot um ein manuelles Ultraweitwinkelobjektiv. Dieses kann an Kameras mit Sensoren bis zum APS-C-Format genutzt werden und lässt sich auch an Micro Four Thirds-Kameras einsetzen. Die kleinbildäquivalente Brennweite liegt an APS-C-Kameras bei rund 14mm und an MFT-Kameras bei 18mm.

Sony erweitert sein Angebot an Kamerazubehör um zwei neue Produkte. Zum einen wurde die neue Regenhülle LCR-EL bzw. LCR-ES vorgestellt. Das eine Modell besitzt die Größe „S“, das andere Modell die Größe „L“. Beide Hüllen lassen sich jeweils in den Farben „Holunderweiß“ sowie „Schwarz“ erwerben und ermöglichen den Schutz des eingesetzten Objektivs vor Staub, Regen oder Schnee. Das verwendete Material wird von Sony als atmungsaktiv angegeben und besitzt eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 20.000 g/m²/24 h.

Der Veranstalter der Imaging World hat bekanntgegeben, dass die Fotomesse auch nächstes Jahr wieder stattfinden wird. 2026 wird die Messe vom Freitag, den 02. Oktober, bis zum Sonntag, den 04. Oktober, abgehalten werden, Veranstaltungsort ist wieder das Messezentrum Nürnberg. Nächstes Jahr soll die Imaging World laut Planungen noch größer und erlebnisorientierter als beim Auftakt ausfallen, der Fokus soll noch mehr auf Workshops und Live-Shootings liegen. Zudem verspricht die Ringfoto für 2026 Entertainment und actionreiche Playgrounds zum Testen.

Xiaomi hat neue Flaggschiff-Modelle seiner Marke „Poco“ angekündigt. Das Poco F8 Pro und das Poco F8 Ultra setzen beide auf einen SoC aus dem Hause Qualcomm mit 5G-Support und lassen sich mit bis zu 512GB Speicher erwerben. Während beim Ultra-Modell ein Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Einsatz kommt und bis zu 16GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen, ist das Pro-Modell mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Elite und bis zu 12GB RAM ausgestattet.

Sony hat verkündet, dass am nächsten Dienstag, den 02. Dezember 2025, um 15 Uhr deutscher Zeit ein neues Alpha-Produkt vorgestellt wird. Details lässt der japanische Konzern zwar offen, es dürfte sich jedoch höchstwahrscheinlich um die Präsentation der Sony Alpha 7 V handeln. Dafür spricht auch der gewählte Slogan „Redefine basic“. Die Alpha-7-Kameras stellen schließlich seit mehr als 12 Jahren die „Basic“-Modelle mit Vollformatchip von Sony dar.

Panasonic hat für seine drei aktuellsten spiegellosen Systemkameras mit einem Bildwandler in Vollformatgröße neue Firmware-Versionen herausgegeben. Diese tragen die Versionsnummer 1.2 (S1II und S1IIE) bzw. 1.3 (S1RII) und bringen alle die gleichen Verbesserungen mit. Zum einen sollen die Updates für ein optimiertes Hitzemanagement sorgen. Dies wird durch verbesserte Algorithmen zur Temperatursteuerung realisiert. Verbessern soll sich des Weiteren der Autofokus. Auch hierfür sind optimierte Algorithmen verantwortlich.