Das Kameragehäuse der Sony basiert auf den Alpha-6000-Kameras, konkret der Sony Alpha 6100 (Testbericht)
. Es ist mit 11,5 x 6,4 x 4,5cm allerdings einen Tick kleiner und mit 342g auch ein wenig leichter. Auf der Oberseite fällt bei der DSLM zuerst die große Abdeckung für das Mikrofon auf. Links davon befindet sich der Zubehörschuh, rechts davon liegen der Ein- und Ausschalter sowie die Taste für den Aufnahmemodus. Des Weiteren sind auf der Oberseite der Sony ZV-E10 (Produktbilder) eine große Taste zum Starten von Videoaufnahmen und eine Custom-Taste zu finden. Den Fotoauslöser hat Sony auf dem Griff platziert, umlagert wird er vom Zoomregler. Als letztes Bedienelement muss das große Einstellrad der Kamera erwähnt werden, dieses wird allerdings über den Daumen von der Rückseite aus gedreht.
Apropos Rückseite: Hier hat sich Sony deutlich mehr an den Alpha-6000-Kameras orientiert. Es gibt ein kombiniertes Einstellrad und Steuerkreuz, Tasten für das Haupt- und das Quickmenü sowie Tasten zum Aufrufen des Wiedergabemodus und zum Löschen. Einen integrierten Sucher besitzt die Sony ZV-E10 (Technik)
nicht, die Rückseite nimmt daher das Display zumindest in der linken Hälfte vollständig ein. Zur einfacheren Bildkontrolle lässt sich dieses drehen und schwenken. Alle Kabelschnittstellen sind an der linken Seite der DSLM zu finden. Der Mikrofoneingang verbirgt sich hinter der oberen der beiden Abdeckungen, die untere Abdeckung schützt den USB-C-Port, den Micro-HDMI-Ausgang und den Kopfhörerausgang. Wer den Akku und die Speicherkarten entnehmen möchte, muss ein Fach auf der Unterseite öffnen. Das Laden des Akkus erfolgt standardmäßig in der Kamera per USB.Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Sony ZV-E10 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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