Sony Cyber-shot DSC-RX100 II Fazit

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Das Fazit zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 II

In unserem Praxistest gibt es an der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II nur wenig zu kritisieren, dies konnten wir in unserem ersten Hands-On-Test der Premium-Kompaktkamera bereits feststellen. Nun muss sich die Sony RX100 II allerdings auch im Testlabor beweisen.

Unsere Laborergebnisse:

Der Bildsensor der Sony Cyber-shot DSC-RX100 (zum dkamera.de-Testbericht) sorgte im Test im Sommer 2012 dank seiner überdurchschnittlichen Größe von 1/1,0 Zoll (13,2 x 8,8mm) für eine hervorragende Bildqualität. Diese will Sony bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Datenblatt) nochmals gesteigert haben und setzt dafür auf einen Exmor-R-CMOS-Sensor. Dieser ist zwar nicht größer und löst mit 20 Megapixel (5.472 x 3.648 Pixel) auch nicht höher auf, wird aber nun rückwärtig belichtet (back side illumination, BSI). Dadurch soll er eine doppelt so hohe Lichtempfindlichkeit besitzen und bei hohen ISO-Einstellungen rauschärmere Bildergebnisse liefern. Die Sensorempfindlichkeit des CMOS-Sensor kann zwischen ISO 100 und 12.800 gewählt werden. ISO 25.600 sind zudem möglich, wenn die Multiframe-Rauschreduzierung aktiviert wird. Bei dieser Technik werden mehrere Bilder hintereinander aufgenommen und automatisch zu einem Bild zusammengerechnet. Dadurch kann das Bildrauschen reduziert werden. Die ISO-Auto-Einstellung erlaubt das Setzen einer minimalen und maximalen Sensorempfindlichkeit zwischen ISO 160 und ISO 12.800. Natürlich kann die Sony RX100 II aber auch RAW-Bilder (.ARW) speichern.

Die Bildqualität der Sony RX100 II liegt – wie bei der Sony RX100 auf einem für Kompaktkameras sehr hohen Niveau. Bis ISO 800 ist die Detailwiedergabe tadellos. Zwischen der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II und der RX100 lassen sich hier noch keine Unterschiede feststellen. Bei ISO 1.600 kann ein erstes Bildrauschen bzw. ein erstes Eingreifen des Rauschfilters erkannt werden, feine Details werden aber noch gut aufgelöst. Ab ISO 3.200 zahlt sich dann der neue Exmor-R-Sensor aus, der hier eine sichtbar bessere Detailwiedergabe erlaubt. Auch wenn die Verbesserung nicht ganz bei einer Blendenstufe liegt, liefert die Sony RX100 II klar bessere High-ISO-Bilder. Im Vergleich zu den Nikon 1-Modellen mit gleich großem Bildsensor schneidet die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II sogar ebenfalls etwas besser ab. Die Nikon-1-Kameras beginnen bereits deutlich früher zu rauschen. Alle anderen Kompaktkameras mit Zoomobjektiv werden von der Sony RX100 II spätestens ab ISO 1.600 um Längen geschlagen.

Die Bildqualität bei Dunkelheit fällt bis ISO 400 sehr gut, bis ISO 800 gut und bis ISO 3.200 akzeptabel aus. Selbst ISO 6.400 gehen mit Abstrichen noch in Ordnung. Insgesamt kann sich die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II dank rückwärtig belichtetem Sensor (BSI) bei hohen ISO-Werten vor der bereits sehr guten Sony Cyber-shot DSC-RX100 platzieren. Der Abstand ist nicht groß, aber doch sichtbar und lobenswert.

Bei der Geschwindigkeit erzielt die Sony RX100 II ein gutes bis sehr gutes Ergebnis. Die Serienbildaufnahme ist bei JPEG-Bildern mit 9,1 Bildern pro Sekunde für 11 Bilder in Folge sehr schnell, danach sind akzeptable 2,4 Bilder pro Sekunde möglich. Sobald RAWs gespeichert werden sinkt die Bildrate natürlich ab. Hier sind rund fünf Bilder pro Sekunde möglich. Bei RAWs für elf Aufnahmen in Folge und bei JPEG- und RAW-Bildern für acht Aufnahmen in Folge. Nach der schnellsten Bildserie kann die Sony RX100 II dann nur noch weniger als ein Bild pro Sekunde speichern. Die reine Auslöseverzögerungszeit ohne Fokussierung liegt bei sehr kurzen 0,01 Sekunden, zum reinen Fokussieren werden ebenfalls sehr kurze 0,21 Sekunden benötigt. Am Teleende ist die Fokussierungszeit etwas länger, schnappschusstauglich ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II aber bei jeder Brennweite. Bei der Einschaltzeit der Kamera bis zur vollständigen Displayanzeige lässt sich die Premium-Kompaktkamera mit 2,61 Sekunden etwas länger Zeit, ganz eilige können nach dem Einschalten der Digitalkamera aber schon nach 1,27 Sekunden das erste Bild aufnehmen.

Die Farbwiedergabe der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II fällt klassenüblich aus. Unter Laborbedingungen zeigt sich eine durchschnittlich gute Farbtreue. Abseits vom Labor sind dabei keine Farbfehler bzw. farbstichige Aufnahmen zu erwarten, die RX100 II kann in der Praxis für alle Aufnahmen problemlos verwendet werden.

Die Bildstabilisierung übernimmt bei der Sony RX100 II ein optischer SteadyShot-Bildstabilisator über verschiebbare Linsen im Objektiv. Neben der Standard-Stabilisierung ist auch eine Active-Einstellung vorhanden. Der SteadyShot-Bildstabilisator kann Videos (vor allem im Active-Modus) deutlich sichtbar beruhigen, Fotos werden um circa zwei Blendenstufen stabilisiert. Durchschnittlich sind daher Freihand-Aufnahmen mit etwa 1/25 Sekunde Belichtungszeit bei maximaler Brennweite ohne Verwacklungen möglich.

Als Objektiv kommt bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II wieder das 3,6-fach-Zoom von Carl Zeiss (Vario-Sonnar T*) mit 28 bis 100mm kleinbildäquivalenter Brennweite zum Einsatz. Damit sind sowohl Weitwinkel-Aufnahmen als auch leichte Telebilder möglich. Die maximale Blendenöffnung fällt im Weitwinkel mit F1,8 sehr lichtstark aus, der Telebereich bietet mit F4,9 hingegen nur eine durchschnittlich große Blendenöffnung. Bis auf eine leichte Unschärfe an den Bildrändern (im Weitwinkel) besitzt das Objektiv eine gute Abbildungsleistung. Bei JPEG-Aufnahmen ist eine Verzeichnung kaum vorhanden. Die Randabschattung ist zwar bei genauem Hinsehen erkennbar, aber unproblematisch. Chromatische Aberrationen fallen so gut wie nicht auf.

Das Fazit:

Die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Praxis) wurde zwar nur leicht überarbeitet, wurde dadurch aber – je nach Einsatzzweck – teilweise deutlich verbessert. Verbesserung Nummer Eins: der Bildsensor. Dieser besitzt die gleiche Größe und Auflösung wie die RX100, liefert durch die rückwärtige Belichtung bei hohen ISO-Werten (ab 3.200) aber eine sichtbar bessere Bildqualität, die nun noch näher an spiegellose Systemkameras heranrückt. Verbesserung Nummer zwei: die Zubehörausstattung. Während es für die Sony Cyber-shot DSC-RX100 (zum dkamera.de-Testbericht) kaum Zubehör gab und die Digitalkamera somit kaum erweitert werden konnte, legt Sony hier kräftig nach und erlaubt durch den Interfaceschuh und den Multifunktions-USB-Port eine gute Aufrüstbarkeit. Neben externen Blitzgeräten kann nun auch ein hochauflösender elektronischer Sucher an der Kamera verwendet werden, außerdem lässt sich ein Mikrofon anschließen. Die Fernbedienung ist entweder per Kabel oder via App über WLAN möglich. Verbesserung Nummer drei: das klappbare Display. Diese Funktion macht das Fotografieren mit der Digitalkamera noch schöner, da das LCD nun aus verschiedenen Positionen frontal und komfortabel betrachtet werden kann. Nachteile hat die neue Technik keine, denn das Display fällt sehr kompakt aus. Beibehalten wurden die Größe mit 3,0 Zoll und die hohe Auflösung von 1,23 Millionen Subpixel. Bei den weiteren Verbesserungen sind der Stufen-Zoom und die außerhalb des Videomodus sperrbare Movie-Taste zu nennen.

Ansonsten gilt für die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Technik) das gleiche Fazit, wie schon für die Sony Cyber-shot DSC-RX100 (zum dkamera.de-Testbericht). Sie ist eine Kompaktkamera mit einer weit überdurchschnittlich guten Bildqualität, einer sehr flotten Arbeitsgeschwindigkeit und sehr vielen Einstellungsmöglichkeiten sowie Funktionen. Ebenso können sich die Bildqualität der Videos und die hohe Verarbeitungsqualität des Kameragehäuses sehen lassen. Bei der Größe der Tasten hat sich leider nichts getan, auch das Handling wird noch immer nicht standardmäßig durch einen Handgriff verbessert. Abhilfe schafft Sony hier aber immerhin mit einem optionalen Handgriff, der jedoch angeklebt werden muss.

Wer trotz Kompaktkamera-Größe auf eine Bildqualität mit Systemkamera-Niveau und auf einen optischen Zoom nicht verzichten kann, kommt an der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Hands-On-Video) nicht vorbei. Das Gesamtpaket ist bis auf wenige Ausnahmen äußerst stimmig und durch die frei belegbaren Tasten sehr gut individualisierbar. Wer kein weiteres Zubehör an seiner Kompaktkamera verwenden möchte und ebenso kein klappbares Display benötigt, kann bedenkenlos eine Sony Cyber-shot DSC-RX100 erwerben. Ein Upgrade von der RX100 auf die RX100 II ist dabei nur unter bestimmten Voraussetzungen wirklich notwendig.

Hinweis: Die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II wird teilweise auch RX100M2 bzw. RX100 MK2 genannt.

Pro&Contra zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 II

  • Beste Digitalkamera ihrer Größe, sehr hoher Funktionsumfang
  • Exzellente Bildqualität bei niedrigen und mittleren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
  • Sehr gute Bildqualität selbst bei höheren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
  • Sehr gutes 3,6-fach-Zoomobjektiv mit sehr lichtstarkem Weitwinkelbereich (F1,8)
  • Mit 28 Millimeter noch gute Weitwinkelbrennweite
  • Sehr kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf die Sensorgröße und das lichtstarke Objektiv)
  • Kameragehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet
  • Interfaceschuh mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten (Blitz, Mikrofon, Sucher, ...)
  • Effektiver optischer Bildstabilisator
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (Labor: 9,1 Bilder/Sek. für 11 Bilder in Folge bei JPEG)
  • Schneller Autofokus (0,21 Sek.), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,01 Sek.)
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen - sehr gut individualisierbar
  • Hochauflösendes und nach oben und unten klappbares 3,0 Zoll Display mit 1.228.800 Subpixel
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Frei belegbarer Objektivring (kann zudem auch deaktiviert werden)
  • Frei konfigurierbares Quick-Menü (Fn-Taste)
  • Voll- und Halbautomatiken vorhanden
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Diverse Kreativ- und Szenen-Modi ("Wasserfarbe", "HDR-Gemälde", "Sonnenuntergang")
  • Guter Makro-Modus (ab ca. 5cm Motivabstand)
  • Sehr guter Panorama-Modus mit hoher Auflösung
  • HDR-Modus für eine bessere Dynamik
  • WLAN-Modul zur kabellosen Datenübertragung und Fernsteuerung per kostenloser App
  • NFC (Near Field Communication) zur einfachen kabellosen Datenübertragung vorhanden
  • Full-HD-Videoaufnahme mit 50 Vollbildern pro Sekunde (1080p50) - NTSC: bis zu 60 Vollbilder
  • Sehr gute Bildqualität im Video-Modus (siehe dazu unsere zwei Beispielvideos)
  • Volle manuelle Kontrolle im Video-Modus
  • Optisches Zoom während der Videoaufzeichnung möglich (verlangsamt, aber wahrnehmbar)
  • Autofokus im Video-Modus ohne störendes "Pumpen" (siehe aber auch Contra)
  • Sehr gute Bildstabilisierung im Video-Modus
  • Gute Tonqualität im Videomodus (Stereo)
  • Live-Bildausgabe über HDMI während des Filmens in 1080p50 / 1080p60 (NTSC) möglich ...
  • ... dies ist bei Kompaktkameras sehr selten und ermöglicht eine sehr gute Schärfekontrolle
  • ... am Stück sind 29:50 Min möglich, dies belastet den Akku wenig (Kamera wird kaum warm)
  • Kompatibel zu allen von uns getesteten Speicherkarten mit Kapazitäten bis zu 256GB
  • Kompatibel zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte ...
  • ... mit der RX100 II lassen sich damit rund 7.873 RAW+JPEG Fotos in 20 Megapixel speichern ...
  • ... oder über 999 Minuten Full-HD Videomaterial (AVCHD, 50p oder 60p, 28MBit) aufzeichnen
  • Kamera sehr gut für Reisen (Foto und Video) geeignet
  • "Nur" 3,6x optisches Zoom (hiermit kann man sich jedoch anfreunden)
  • Display-Klappmechanik ist nicht besonders stabil (dies ist der Miniaturisierung geschuldet)
  • Kamera liegt mangels Handgriff nur relativ schlecht in der Hand (dafür gibt es allerdings Zubehör)
  • Tasten fallen teilweise klein aus und liegen plan im Gehäuse
  • Kreativ-Filter bei JPEG+RAW nicht verfügbar
  • Autofokus im Video-Modus teilweise langsam
  • Keine Ladeschale mitgeliefert (Akku muss in der Kamera geladen werden)
  • Blendenring ist montiert auf einer Stativplatte evtl. schwerer oder gar nicht mehr drehbar
  • Live-Bildausgabe über HDMI während des Filmens mit schwarzen Rändern rechts und links

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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dkamera Auszeichnung

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Kommentare

Unter den negativen Punkten sollte …

Unter den negativen Punkten sollte vielleicht noch der Preis erwähnt werden. 749 EUR für eine Kompaktkamera mit 1 Zoll Sensor ist denke ich schon ziemlich heftig, auch wenn sie noch so gut ist.

Wieso soll der Preis in …

Wieso soll der Preis in die Wertung einfließen??

Der Wert der Kamera erschließt sich aus dem Gesamtpaket und über das konkurrierende Umfeld, und da ist weit und breit nichts Vergleichbares zu finden. Allenfalls eine größere und schwerere, ursprünglich gleich teure Canon G1X könnte zum Teil mithalten. Oder eine Nikon Coolpix A zum gleichem Preis, aber ohne Zoom-Objektiv. Die NEX-3N ist günstiger, aber voluminöser und nicht mit EVF nachrüstbar. Also, was bleibt?!

Abgesehen davon wird sich der Preis wie immer noch einpendeln, 650-699€ sind sicher schon bald realistisch erreichbar.

Da die Sony DSC-RX100 und …

Da die Sony DSC-RX100 und RX100 II von der Gehäusekonstruktion her gleich sind, soll folgender unfreiwilliger Qualitätstest die hervorragende Robustheit der Kameras bezeugen:
Ich hatte meine neue RX100 (in Bereitschaftstasche Sony LCJ-RXC) auf einem Parkplatz auf das Autodach abgelegt, da ich noch etwas im Kofferraum ordnen musste. Beim Einsteigen hatte ich dann die oben liegende Kamera vergessen. Nach ca. 1,5 km Fahrt mit ca. 60km/h machte sich das Herunterfallen der Kamera durch lautes Rumpeln bemerkbar.
2 Tage Test haben danach ergeben: Keinerlei Funktionsstörungen der Kamera und Zeiss-Objektiv, keinerlei Kratzer oder Dellen am Gehäuse, allerdings waren die unteren Ecken der Tasche links und rechts fast aufgeplatzt. Mag sein, dass ich (oder meine Kamera) fürchterliches Glück im Unglück hatten. Trotzdem auch hier mal 5 Sterne den Firmen Sony als auch Zeiss.

Sehr gute Fotos, Mängel in …

Sehr gute Fotos, Mängel in der Handhabung:
Habe die R100II ein Wochenende testen können. Sie liefert Bilder, die bei einem Foto-Workshop großenteils mit denen von DSLR-Kameras mithalten konnten, außer vielleicht bei Extrem-Weilwinkel hatten die natürlich Vorteile.
Mit der Handhabung war ich nicht so zufrieden: Metall-Oberflächen mit scharfen Kanten; fehlende angenehme Griffigkeit des Gehäuses und der Bedienelemente. Das kleine Wahlrad/Steuerkreuz, führte häufiger zu Fehlbedienungen, weil beim Drehen die Steuerkreuz-Menüs aktiviert wurden. Das große Einstellrad am Objetiv hat keine Raster-Punkte, gibt wenig Rückmeldung, ob man was verstellt hat. Das klappbare Display ist nicht drehbar, und ist nur etwas fummelig in die gewünschte Position zu bringen.

Hallo, kann es sein das …

Hallo,
kann es sein das die Bilder der Abbildungsleistung beim Vergleich Sony RX100 II vs Sony RX100 vertauscht sind? Die Bilder der äteren RX100 sehen deutlich schärfer aus, die RX100 II fällt zum Rand hin deutlicher ab als die ältere RX100, kann das sein?

MfG
F.K.

Hallo, ich stimme dem Kommentar …

Hallo,
ich stimme dem Kommentar von F.K. zu der Unterschied ist mir auch aufgefallen.
Das sollte geklärt werden denn:
wenn die Abbildungsleistung beim Vergleich Sony RX100 II vs Sony RX100 nicht vertauscht sind kann es sein dass "die rückwärtige Beleuchtung des Sensors" - der ja bis heute so verbaut wird - einen Unschärfe-Effekt hat.
So wie ein Überlagerungsbild auf einer Schaufensterglasscheibe. Was durch Überlagerung deutlich den Kontrast des eigentlichen Bildes mindert.
Gruß Georg

Hallo, abweichende Bildschärfen gehen auf …

Hallo,
abweichende Bildschärfen gehen auf die verbauten Objektive zurück. Wegen der Serienstreuung gibt es bessere Modelle und schlechtere Modelle, Unterschiede ergeben sich dabei vor allem an den Bildrändern. Mit dem Sensoraufbau hat dies nichts zu tun.

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