Sony Alpha NEX-6 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Sony Alpha NEX-6

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Sony Alpha NEX-6 ist mit einem 23,5 x 15,6 Millimeter großen APS-C-CMOS-Sensor ausgestattet, der 16,0 Megapixel auflöst und eine ISO-Empfindlichkeit zwischen ISO 100 und ISO 25.600 besitzt. Wie bei allen NEX-Kameras kommt das E-Bajonett zum Einsatz.
Um die kompakten Abmessungen der Digitalkamera besser nutzen zu können, hat Sony das Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ entwickelt. Dieses besitzt einen Zoom-Motor (Power Zoom) und fällt sehr kompakt aus. An der Alpha NEX-6 deckt es eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 75 Millimeter ab. Auch ein optischer Bildstabilisator (OSS) ist vorhanden.
Auf der Oberseite der Alpha NEX-6 hat Sony ein "Doppel-Wählrad" platziert. Oben wird das Programm gewählt, unten wird unter anderem die Blende eingestellt. Zudem sind auch ein kombinierter Ein- und Ausschalter sowie Fotoauslöser und eine Fn-Taste vorhanden.
Auf der Rückseite hat man über die Tasten und das kombinierte Steuerkreuz sowie Einstellungs-Wählrad den Zugriff auf die am meisten benötigten Einstellungen.
Die Brennweite des Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ Objektivs kann entweder über den Einstellring verändert werden oder lässt sich – genauer dosiert – über den zweiten Wählschalter (hier rechts vom Objektivring) einstellen.
Das 3,0 Zoll große Display der Sony Alpha NEX-6 kann um 90 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten geschwenkt werden. Dadurch lässt es sich aus vielen Positionen gut einsehen. Dank den 921.600 Subpixeln liefert es eine gute Darstellung der Bilder und Videos.
Mit Akku, Speicherkarte und dem Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ Objektiv wiegt die Sony Alpha NEX-6 genau 464 Gramm und ist damit ein Leichtgewicht.
Das Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ Objektiv wiegt nur 133 Gramm und fällt mit eingefahrenem Objektivtubus sehr kompakt aus.
Neben dem Display kann zur Bildkontrolle der große elektronische Sucher verwendet werden, der 2,36 Millionen Subpixel auflöst.
Die spiegellose Systemkamera unterstützt den schnellen UHS-1-Standard und kann dadurch auch schnelle Speicherkarten ausnutzen. Diese Extreme Pro Speicherkarte von SanDisk (UHS-1, Class10, 95 MB/s) mit 64 GByte Kapazität sorgte für kurze Speicherzeiten.
Im Gegensatz zur Alpha NEX-5R hat Sony die Alpha NEX-6 mit einem internen Blitz ausgestattet. Dieser wird auf der Oberseite per Taste aus dem Gehäuse herausgeklappt.
Neben dem integrierten Blitzgerät kann auch ein externes Blitzgerät über den Blitzschuh angesteuert werden.
Im Handgriff wurde der 1.020 mAh fassende Lithium-Ionen-Akku vom Typ NP-FW50 untergebracht.
Bei den Kabelanschlüssen hat die Sony Alpha NEX-6 nur eine USB- und eine HDMI-Schnittstelle zu bieten. Zusätzlich ist aber auch noch ein Wi-Fi-Modul zur drahtlosen Datenübertragung vorhanden.
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Kommentare

Danke erst einmal für den …

Danke erst einmal für den schönen Test. Warum aber wurden einige eindeutige Negativpunkte nicht mit aufgezählt, wie das katastophale Menü oder die auf 3200 fixierte ISO-Automatik? Und dass Bildeffekte nicht im RAW genutzt werden können ist ja nun nicht wirklich negativ, sondern eher normal. Da man die eh bearbeiten muss, kann man sie auch hinterher noch einfügen.

Auch wäre es schön wenn ihr Micro Four Third-Kameras in Zukunft nicht so sträflich vernachlässigen würdet.

Ich habe nun schon meine …

Ich habe nun schon meine dritte Kamera auf Grundlage eurer Tests gekauft (bereits vor einiger Zeit die hier getestete Nex-6).
Ist die Nex-6 zu alt für einen Test mit einem "ordentlichen" Objektiv (SEL1855 oder gerne auch SELP18105G)? Das SEL1650 wird den Qualitäten der Kamera nicht gerecht. Ich habe für meine Kaufentscheidung damals auch den Test der ähnlichen Nex-5R herangezogen (getestet mit SEL1855). Ich selber verwende die in Klammern aufgeführten Objektive. Auch ein Test des LA-EA2 Adapters wäre ein nettes Extra.

Das SEPL1650 wurde bei der …

Das SEPL1650 wurde bei der Abblidungsleistung bei 16mm mit Offenblende F3.5 getestet. Da ist der Schärfeabfall zu den Ecken sehr deutlich. Bei der NEX-5R wurde mit dem SEL1855 eine Stufe abgeblendet auf F5.6, was der Eckenschärfe zugute kommt. Das SELP1650 auf F5.6 abgeblendet bringt ab etwa 20mm fast identische Ergebnisse zum SEL1855, so zumindest bei meinen bisherigen beiden 1855 und einem 1650. Der Testchart ist somit für mich nur bedingt aussagekräftig.

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