Auf den ersten Blick wirkt das Aussehen der Panasonic Lumix DMC-TZ10 sehr vertraut. Die wesentlichen Designmerkmale haben sich von Modell zu Modell nur wenig verändert. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber die kleinen Unterschiede, die bei der TZ10 meist auf Verbesserungen hindeuten. Da ist zum Beispiel der kleine Buckel auf der Oberseite der Kamera, der durch die Aufschrift "GPS" seine Bedeutung nicht verheimlichen kann. Da ist das Moduswählrad, auf dem zum ersten Mal bei der TZ-Serie die von vielen ambitionierteren Fotografen erwarteten Buchstaben P, A, S und M zu lesen sind. Aber auch positive "Rückschritte" fallen auf. So hat Panasonic das eben genannte Moduswählrad wieder links vom Auslöser positioniert, wie es schon bei den ersten Modellen der Fall war. Dadurch ist der Auslöser mit dem Zeigefinger wesentlich besser erreichbar. Aber zunächst zurück zum Gesamteindruck. Die Panasonic Lumix DMC-TZ10 besitzt eine Oberfläche aus Kunststoff, die einen zwar nicht besonders hochwertigen, aber doch soliden Eindruck hinterlässt. Die Verarbeitung ist sehr gut mit passgenau sitzenden Teilen und ohne sichtbare Schwachstellen. Die Digitalkamera liegt mir gut in den Händen und lässt sich auch gut und sicher mit nur einer Hand bedienen. Dazu zählt sowohl das Einschalten der Digitalkamera selbst, als auch die Moduswahl und das Drücken des Auslösers. Hier zeigt die zuvor schon erwähnte neue "alte" Anordnung ihre Vorteile, da die Reihenfolge nun von rechts nach links Ein-/Ausschalter, Auslöser mit umlaufenden Zoomhebel und Moduswählrad lautet. Der Abstand zum Rand ist damit für mittelgroße Hände genau passend, der Zeigefinger kann entsprechend entspannt vor der Aufnahme auf dem Auslöser ruhen. Dieser hat leichtes Spiel, jedoch zwei gut fühlbare Druckpunkte, die eine feine Ansteuerung ermöglichen. Ein versehentliches Auslösen ist damit unwahrscheinlich, zugleich ist der Widerstand nicht groß genug, um eine relevante Verzögerung herbeiführt. Auch der umlaufende Zoomring sitzt sauber in seiner Führung und ermöglicht die präzise Ansteuerung der Objektivposition. Im Fotomodus spricht die Brennweitenveränderung direkt an, die gewünschte Brennweite ist ausreichend schnell für überraschende Fotos gewählt. Im Videomodus wird die Zoomgeschwindigkeit deutlich reduziert, damit diese weicher und ruhiger abläuft und weder die Aufnahme durch störende Geräusche beeinflusst, noch ruckartige Brennweitenänderungen mit aufgezeichnet werden. Dafür muss dann aber während des Filmens auf die schnelle Bereitschaft bei sich plötzlich ändernden Situationen verzichtet werden. Hier empfiehlt es sich, im Zweifel den Videomodus kurzzeitig zu beenden und so auf die schnelle Brennweitenveränderung zu wechseln.
Der Videomodus selbst hat sich im Vergleich zum direkten Vorgänger bei der Panasonic Lumix DMC-TZ10 nicht verändert. Noch immer zeichnet die Kamera maximal im 720p HD-Format im ACHD-Lite Format auf. Die Aufnahme selbst kann in jedem eingestellten Modus durch Drücken des auf der Rückseite angebrachten Videoknopfes gestartet werden. Während der Videoaufnahme kann wie erwähnt die Brennweite optisch variiert werden. Hinzu kommt eine Belichtungs- und Schärfenachführung, die für eine ständige und präzise Fokussierung sorgt. Die Tonaufnahme erfolgt über ein auf der Oberseite der Digitalkamera angebrachtes Stereomikrofon, dem bei Bedarf ein softwareseitiger Windgeräusch-Filter zur Seite steht. Leider lässt trotz dieser Einstellung die Tonqualität bei widrigen Verhältnissen, beispielsweise bei viel Wind, zu wünschen übrig. Aufgrund der Position an der Oberseite ist es zudem anfällig gegen Eigengeräusche des Fotografen. Im Gegensatz dazu zeigte das Videobild eine gute Qualität, allerdings auch keine spürbaren Vorteile gegenüber dem Vorgänger.
Das Moduswählrad hat im Vergleich zu den früheren Modellen der TZ-Reihe aufgrund der hinzu gekommenen manuellen Einstellmöglichkeiten an Programmen zugenommen. Neben der intelligenten Automatik, der Notizen-Funktion, dem Szenemodus sowie den beiden Mein-Szenen-Modi ist eine Custom-Einstellung hinzu gekommen. Hier lassen sich eigene Einstellungen hinterlegen, die häufig benötigt werden, die so bei einer entsprechenden Verstellung der Digitalkamera schnell wieder abrufbar sind. Zudem zeigt das Moduswählrad nun die oft gewünschten Aufnahmeprogramme Programmautomatik, Zeitautomatik und Blendenautomatik sowie einen vollmanuellen Belichtungsmodus. Da die Kamera selbst über kein Einstellrad verfügt, hat Panasonic auf der Rückseite eine leicht im Gehäuse versenkte "Exposure"-Taste hinzugefügt, die das Steuerkreuz zwischen den normalerweise dort hinterlegten Einstellmöglichkeiten um einer Verstellung der Zeit oder Blende ergänzt. Leider wird die Einstellung aber nicht gespeichert, so dass bei einem zwischenzeitlichen Abschalten der Kamera die Einstellung jeweils neu ausgewählt werden muss. In allen Programmen ebenso wie im manuellen Modus steht die ISO-Automatik zur Verfügung. Dies ist besonders bei der manuellen Einstellung erfreulich, da damit trotz fester Vorgabe von Blende und Verschlusszeit korrekt belichtete Bilder ohne Eingriff möglich sind - sofern sich die ermittelte Empfindlichkeit im vorher festgelegten Bereich befindet. Als Empfindlichkeits-Obergrenzen stehen eine ISO-Automatik bis ISO 400, ISO 800 und dem Maximalwert ISO 1.600 zur Verfügung. Da zudem der Blendenbereich nur bis maximal Blende F6,3 einstellbar ist, übernimmt die ISO-Automatik auch bei der Zeitvorwahl einen wichtigen Teil zur richtigen Belichtung des Bildes.
Auf der Rückseite der Kamera finden sich die schon vom Vorgänger bekannten Bedienknöpfe. Oben rechts sitzt die Umschaltung von dem Aufnahme- in den Wiedergabemodus. Wie bei Panasonic üblich ist dieses Element als Schiebeschalter ausgelegt. Dies hat den in meinen Augen noch immer großen Nachteil, dass zum Wechsel nicht einfach ein leichter Druck auf den Auslöser reicht, sondern stets dieser Extraschalter bedient werden muss. Gerade bei schnellen Situationen ist dies wenig Intuitiv und wirkt damit verzögernd. Unterhalb dieses Bedienelements sitzen zwei Knöpfe, einer für die Videoaufnahme und als zweiter der bereits erwähnte Exposure-Knopf. Darunter befindet sich das Steuerkreuz mit zentraler Menü-Set-Taste und den klassischen Bedienelementen Makromodus, Belichtungskorrektur, Blitzmodus und Selbstauslöser. Am unteren Rand folgen die Display-Taste und das Q.Menü, das einen schnellen Zugriff auf die wesentlichen Einstellungen ermöglichen soll. Leider zeigen sich auch hier kleinere Schwächen: So ist es zwar möglich, die ISO-Empfindlichkeit schnell umzustellen und auch die Auto-ISO-Funktion zu aktivieren, die i-ISO-Funktion hingegen kann hierüber nicht eingestellt werden. Dazu muss dann der Wechsel ins Menü erfolgen. Ist der Modus einmal aktiviert, kann über das Schnellmenü zwar die maximale Empfindlichkeit im Rahmen dieser intelligenten ISO-Einstellung wechseln, einen festen ISO-Wert hingegen kann man wiederum nur über das Menü einstellen. Ähnlich verhält sich die Bildgrößenänderung, die für einen Formatwechsel wieder den Gang ins Menü erfordert, während die reinen Pixelzahlen bei gleichem Format eingestellt werden können.
Die auffälligste Änderung im Q.Menü ist die GPS-Funktion, die mit der Panasonic Lumix DMC-TZ10 erstmals in einer TZ-Kamera des Herstellers eingesetzt wird. Grundsätzlich stehen drei Modi zur Verfügung. Im Modus "Aus" ist die Ermittlung der Position dauerhaft ausgeschaltet. Im Flugmodus, gekennzeichnet durch ein kleines Flugzeug, ist die Standortermittlung nur bei eingeschalteter Kamera aktiv. Im Modus "Ein" hingegen wird die Position auch bei ausgeschalteter Digitalkamera weiter ermittelt. Damit steht dann die richtige Position ohne Verzögerung zur Verfügung, dafür wird allerdings auch der Akku entsprechend belastet. Gerade wenn Aufnahmen über einem längeren Zeitraum anstehen, empfiehlt sich der Flugmodus, um die Akkulaufzeit zu maximieren, ohne auf die Positionierungsdaten verzichten zu müssen. Laut Handbuch kann der Kaltstart, also die Initialisierung des GPS Empfangs ohne irgendwelche Bezugsdaten zu Ort oder Zeit, durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen. In meinem Test dauerte es im längsten Fall gut 15 Minuten in einer Alltagssituation. Dieser Wert wurde allerdings im kürzesten Fall deutlich unterschritten. Sobald das Signal erfasst ist, zeigt das Display die eigene Position an. Es können auch je nach Wunsch Informationen zum Land, zur Region, zur Stadt oder einer Sehenswürdigkeit abgerufen werden. Panasonic stellt dafür eine in die Kamera integrierte Positionsdatenbank zur Verfügung. Ebenfalls im Display angezeigt wird die Genauigkeit. Anders als im ersten Moment vermutet, zeigt die kleine Zahl jedoch keine geschätzte Meter-Angabe, sondern ist eine Zeitangabe. Eine 5 bedeutet, dass die Position und die damit einhergehenden Informationen innerhalb der letzten 5 Minuten erfasst wurden. Im schlimmsten Fall kann dies bis auf über zwei Stunden anwachsen. Das Kapitel GPS ist jedoch selbst bei solch einer kompakten Digitalkamera komplex genug, dass es hier im Rahmen eines Praxistests nicht vollständig wiedergegeben werden kann. Da das Interesse allerdings recht groß ist, befindet sich zur Zeit ein entsprechender Vergleichstest zum Thema GPS in Arbeit, der in den nächsten Wochen hier auf dkamera.de erscheinen wird.
Im Einsatz zeigte sich die Panasonic Lumix DMC-TZ10 von (s)einer guten Seite. Die Kamera ist handlich kompakt, gleichzeitig griffig und liegt stets sicher in den Händen. Sowohl die Fokussierung, als auch die Start-Zeiten waren im schnappschusstauglichen Bereich und ließen keinen Grund zur Beanstandung aufkommen. Durch die neuen manuellen Modi steigert sich der Grad an Einstellmöglichkeiten besonders für die engagierteren Amateure. Allerdings ist auch bei einer Digitalkamera wie der Panasonic Lumix DMC-TZ10 nicht alles Gold was glänzt. So sind besonders die beiden Punkte Akkulaufzeit bei eingeschaltetem GPS und die Serienbildfunktion zwei Knackpunkte, die leider auch außerhalb des Labors spürbar sind. Hier empfiehlt sich auf einer Reise mindestens ein Zweitakku, wobei Sie hier gewarnt sein müssen: Die Panasonic Lumix DMC-TZ10 ist nur zu Original-Akkus aus dem Hause Panasonic kompatibel, werden andere Akkus (beispielsweise von Drittherstellern) verwendet, verweigert die TZ10 ihren Dienst. Panasonic gibt hier Sicherheitsaspekte bei der Herstellung von Akkus an, an die sich Dritthersteller scheinbar nicht zwingend halten und möchte dadurch die Sicherheit des Produkts erhöhen. Viele Benutzer sehen dies jedoch als unnötige Preistreiberei an, da Akkus vom Originalhersteller ein Vielfaches des Preises kosten, was sich ein Dritthersteller für einen baugleichen Akku bezahlen lässt.
Sascha
Stewen
Kommentare
Bei dem Test der Bildqualität …
Bei dem Test der Bildqualität scheint etwas schief gelaufen zu sein: Warum sind z.B. die Vergleichsbilder mit F5,6 gemacht worden, während die bei der TZ7 mit F3,3 bei Offenblende gemacht wurden? So kann man die Bildqualität nicht vergleichen!
Bye.
Wenn eine Kamera über eine …
Wenn eine Kamera über eine Blendenautomatik verfügt, wird im Bildqualitätsvergleich immer bei Blende 5,6 fotografiert (oder falls dies nicht möglich ist, dann mit der nächstmöglichen Blende). Hat eine Kamera keine manuellen Eingriffsmöglichkeiten, wird die Blende von der Automatik selbst gewählt, was wir dann leider nicht beinflussen können. PS: Bei der TZ7 hat die Automatik der Kamera übrigens nur bei ISO 80 und ISO 100 Blende 3,3 gewählt, bei höheren ISOs wurden von der Automatik andere Blenden gewählt.
Hallo, wie lange hält der …
Hallo,
wie lange hält der akku in der Praxis mit eingeschaltenen GPS ?
Hallo, hält bei Sonne mit …
Hallo,
hält bei Sonne mit GPS etwa 100 Bilder.
beste Grüße
Anze
Ist hier schon der neuere, …
Ist hier schon der neuere, energiesparende und schnellere SIRF 4 GPS Chip verbaut?
Falls im Fliegermodus noch keine GPS-Position ermittelt wurde, werden diese den bis dato gemachten Bildern nachträglich hinzugefügt wenn dann vorhanden? -auch wenn währenddessen die Kamera schon wieder ausgeschalten wurde?
Ist auch ein Test der …
Ist auch ein Test der "kleinen" TZ-8 geplant?
Ja! Wir warten aber derzeit …
Ja! Wir warten aber derzeit noch auf ein Testgerät...
Dann geht es Ihnen wie …
Dann geht es Ihnen wie mir - danke ;)
Testvergleich Lumix DMC-TZ10 und TZ8 …
Testvergleich Lumix DMC-TZ10 und TZ8
am 19. März 2010 - 23:41 wurde von „ppqrst“ gewünscht, neben der Lumix DMC-TZ10 auch noch die TZ8 zu testen, was von Dieter Schönmann gleichen tags zugesagt wurde. Das halte ich für wenig sinn-voll, da man doch den vorliegende Publikationen entnehmen kann, daß die TZ8 lediglich eine „abge-speckte“ TZ10 ist, der im Wesentlichen GPS, HDMI-Ausgang, Kabelfernbedienung und andere Kleinig-keiten fehlen, während Bildsensor und Objektiv und die „Intelligent Resolution Technology“ identisch sind; ein TZ8-Test fände ich da nur vertane Mühe.
Viel spannender – denke ich – wäre da ein Test der „Sony DSC-HX5“ mit Kompass und integriertes GPS-Modul — hier lohnte der Aufwand.
Ich kann hier entwarnen. Beide …
Ich kann hier entwarnen. Beide Kameras sind derzeit im dkamera.de Testlabor. Um ein wenig Geduld bitten wir aber nach wie vor, weil das nicht die einzigen Kameras im Labor sind.
Hi Leute, Ich werde mir …
Hi Leute,
Ich werde mir die Lumix TZ10 in den nächsten Tagen kaufen und bin aber relativ neu in der Fotografie unterwegs und hab ne Frage bezüglich der Speicherkarte... Reicht mir eine Sandisk Ultra mit 15mb/s oder soll ich mir lieber die extreme III mit 20 bzw. 30mb/s kaufen ? Wenn die Ultra ausreichend ist möchte ich mit lieber das Geld sparen! Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
lg
Karte soll schneller sein. Ich …
Karte soll schneller sein.
Ich habe jetzt nachgerechnet :-)
Theoretisch Filmt TZ10 mit 13,2 Mbps dann wäre der Fall erledigt, Aber dann wird das Material verarbeitet und in AVCHD Format werden effektiv ~2,5 MB pro Sekunde auf die Speicherkarte geschrieben. Ich verstehe selbst nicht wieso es plötzlich mehr wird. MB nicht mit Mb zu verwechseln! 2,5MB=20Mb Also könnte knapp werden. SDHC Klasse 4 ist ein muss.
Hmmm.....für die reine fotografie ist …
Hmmm.....für die reine fotografie ist die Ultra II mit sicherheit völlig in ordnung. die ist schon ordentlich schnell.
wenns allerdings ums filmen geht würd ich mir doch überlegen ob ich mir die extreme III zulegen würde, zumal für meine begriffe schon mindestens ne 8GB karte im slot haben sollte, wenn man die videosektion der kamera wirklich nutzen will. wobei ich der meinung bin das man an der karte nicht unbedingt sparen sollte.
vergleichsweise kann auch eine KLASSE 6 Karte genutzt werden und die gibts wenn man einen guten laden vor ort hat im 8 GB bereich schon ab 25 euro.
grüße aus saarbrücken
Wenn mit der höheren Pixelzahl …
Wenn mit der höheren Pixelzahl das Bildrauschen zunimmt, kann man dem entgegensteuer, indem nur 8 Mio Pixel Auflösung wählt?
Hallo zusammen, ich überlege, mir …
Hallo zusammen,
ich überlege, mir die TZ 10 incl Unterwassergehäuse zur Fotografie beim tauchen zu kaufen.
Meine Frage: Wie schnell löst die Kamera aus? Macht diese ggf. auch "ein paar" Bilder pro Sekunde?
Danke
Holgi
Hallo, das ist eine komische …
Hallo, das ist eine komische Frage. Denn genau in dem Testbericht, in dem Du Dich befindest, gibt es eine Seite mit "Geschwindigkeitsangaben" zur Kamera: http://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dmc-tz10/geschwindigkeit.html. Diese Seite beantwortet alle Geschwindigkeits-Fragen zur Kamera.
Ich habe mir die TZ10 …
Ich habe mir die TZ10 vor allem wegen der HD-Videofunktion gekauft und bin total enttäuscht. Ich habe häßliche Fragmente in den Videos, z.B. entsteht an den Haaren der Frisur Pixelsalat, bei einem Video an einem Planschbecken ziehen im Bereich des Wassers 100te vertikale helle Streifen durchs Bild. (Habe mir nach Beratung im Media-Markt ein 12 GB Panasonic Silver Class 4 Karte dazugeben lassen, glaube aber nicht daß es daran liegt.)
Wie hat sich das weiter …
Wie hat sich das weiter entwickelt? Kamera gewechselt? Will auch Video nutzen und überlege welche Kamera...
Tauchen die vertikalen Streifen häufig auf? In welchen Situationen speziell? oder völlig unvorhersagbar / sporadisch?
Gibt es bei dieser Kamera nicht auch die möglichkeit mit MJPEG Kompression anstatt AVC(H264) aufzuzeichnen?
Die Speicherkarte reicht nicht aus. …
Die Speicherkarte reicht nicht aus.
Du brauchst mindestens Class 6, besser mehr (Class 10).
Hallo, ich überleg mir auch …
Hallo, ich überleg mir auch eine Panasonic - DMC-TZ10 zuzulegen. Aber ich bin grade etwas verwirrt. Manchmal kann man bei diversen Internetshops "EU-Ware" lesen. Oder die bezeichnung ist Panasonic - DMC-TZ10eg-k oder Panasonic - DMC-TZ10eg-s oder so ähnlich. kann mir jemand dazu was genauerer sagen ?? danke Grüße Michael
Hallo, ich muss das Speicherkartenthema …
Hallo,
ich muss das Speicherkartenthema jetzt nochmal anfangen... Die Sony Speicherkarte ist zwar nur Class 4 aber hat eine garantierte Schreibgeschwindigkeit von 32Mbps was viele andere Class 10 nicht haben. Was meint Ihr dazu?
32 mBIT/s sind gerade einmal …
32 mBIT/s sind gerade einmal 4MB/s un damit genau CLass 4. Nimm eine Class 6!!
Hallo, ich hab mir die …
Hallo,
ich hab mir die Panasonic LUMIX DMC TZ10 in chocolate (braun) heute im Mediamarkt in München-Solln geholt.
Klasse finde ich die große Schrift auf dem Display und ich hatte die Wahl zwischen der TZ 10 und der Canon Powershot SX210IS. Als mir der Verkäufer alle Unterschiede erklärte und ich auch ein paar Fotos machen durfte. Entschied ich mich für die Lumix.
Der Akku war nach einer Stunde aufgeladen, obwohl im Handbuch steht, das er 130 Minuten dafür benötigt. Scheinbar war er schon voraufgeladen.
Die Verarbeitung ist absolut top, die Ausstattung weltklasse und die Bilder absolut allererste Sahne. Die Cam ist nach der Exilim EX-Z500 meine zweite und ich habe sie mir aufgrund des Testberichts hier bei dkamera.de gekauft.
Wie ist das mit den Nachahmerakkus. In verschiedenen Foren und bei Amazon liest man, das viele mit Akkus von Fremdanbietern gute Erfahrungen gemacht haben.
Was meint ihr dazu?
Gruß
Thomas Wallendik
Hallo, zu Deiner Frage eine …
Hallo, zu Deiner Frage eine Praxiserfahrung. Ich habe mir leider einen No-Name-Akku dazugekauft. Beim Original-Akku kannst Du noch ein paar Fotos machen, auch wenn er schon ROT anzeigt.
Nachteil NO-Name-Akku:
weniger Leistung,
Akku-Anzeige zeigt noch einen Balken, beim nächsten Foto schaltet sich aber die Kamera plötzlich aus, da der Akku leer ist.
Der Blitz braucht länger zu Nachladung (siehe Leistung).
Spare nicht am falschen Ende, so wie ich!
Danke für deine Antwort. Habe …
Danke für deine Antwort. Habe mehrere Ersatz-Akkus jetzt im Betrieb, bis auf einen Akku von Weiß, welchen ich bei Amazon erworben habe, nur die Original-Akkus von Panasonic. Bis jetzt habe ich auch mit den Originalakkus keine 150 Bilder pro Ladung zusammenbekommen.
Denke aber das liegt daran, das in der IA Einstellung bei vielen Motiven der Blitz automatisch zugeschaltet bzw verwendet wird, dann habe ich noch die Automatik bei der Bildschirmhelligkeit eingestellt und ich zoome sehr viel. Aber der Original-Akku ist schon deutlich besser. Das kann ich klar sagen.
ingesamt eine mehr als ausgewogene und äußerst gleichmäßige Bildqualität bei der TZ10. Denke da schlägt das Leica-Objektiv zu. Habe eine wunderschöne Aufnahme im IA-Modus gemacht, von der Friedenheimer Brücke in München habe ich den Munich-Tower, welcher neben der Donnersberger Brücke steht mit vollem 12 fach optischem Zoom herangeholt und dann einfach abgedrückt. Bild könnte bei einem Wettbewerb einen Preis gewinnen.
Ansonsten kann man sagen, das allgemein bei vielen Kameras die Akkulaufzeit deutlich verbessert werden sollte. Wahrscheinlich machen das die Hersteller aber absichtlich nicht, um sich das lukrative Geschäft mit den (Original-Akkus) nicht entgehen zu lassen.
Die meiner Meinung nach zu kurze Akkulaufzeit (ich fotografiere auschließlich mit ausgeschaltetem GPS) ist der einzige Kritikpunkt meinerseits bei der TZ10.
Es ist schon sehr kurios, …
Es ist schon sehr kurios, was mir mit meiner TZ10 passiert ist.
2010 gekauft, tolle Fotos und sehr zufrieden. 2014 die TZ61 gekauft, einziger Grund: Besserer Zoom.
Die TZ10 wurde beiseite gelegt.
2016 der Versuch, sie wieder zu aktivieren. Nichts rührte sich.
Der Akku im Gerät: VHBW, 3,6.
Geladen, Kamera reagiert nicht.
Neuen Akku gekauft von weiss, 3,7V.
Geladen, Kamera reagiert nicht.
Nach langem Suchen den Original - Akku von Panasonic gefunden, im alten original Ladeteil geladen, die Kamera erwacht und tut so, als sei nichts gewesen.
Werden Fremdakkus gesperrt?
Habe mal irgendwas dazu gelesen, betr. Firmware für diese Kamera.
Würde mich sehr freuen, eine Antwort dazu zu bekommen.