Bei der GX8 setzt Panasonic zum ersten Mal bei einem Modell der GX-Serie auf ein etwas größeres Kameragehäuse. Die spiegellose Systemkamera will nicht mehr mit besonders kleinen Abmessungen punkten, diese Aufgabe haben die Kameras der GM-Serie übernommen, sondern mit einer besonders leistungsfähigen Technik und verschiedenen Profifeatures. Dazu hat man das hochwertig verarbeitete Magnesium-Gehäuse mit einer Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser versehen. Auch wenn das Wetter oder die Umgebung nicht optimal zur Fotografie geeignet ist, lässt sich mit der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Datenblatt)
daher trotzdem noch arbeiten.Ein großer und gummierter Handgriff sorgt für ein sicheres Handling, dem Griff hätte eine ergonomischere Form aber sicherlich nicht geschadet. Weitere Teile des Gehäuses, wie beispielsweise die Rückseite des Displays und die Vorderseite, wurden ebenso mit einer gummierten Oberfläche in Lederoptik versehen. Zahlreiche Einstellräder und Tasten machen bei der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Produktbilder)
klar, dass diese Kamera nicht für Einsteiger gedacht ist. Wer so viele Optionen wie möglich selbst einstellen möchte, wird sich über die große Anzahl an Bedienelementen natürlich sehr freuen. Die Blende und die Verschlusszeit lassen sich jeweils über ein eigenes Einstellrad verändern, die Belichtungskorrektur wird ebenso mit einem Einstellrad von minus bis plus drei Stufen angepasst (über das Einstellrad sind bis zu +- 5 möglich) und natürlich bietet die Kamera auch ein Programmwählrad.Des Weiteren kann man per Schalter den Fokusmodus (AFS/AFF, AFC und MF) schnell verändern und über sage und schreibe 13 Fn-Tasten diverse Optionen direkt erreichen. Dabei lässt sich aus bis zu 51 Einstellungen pro Taste wählen. Für zusätzlichen Komfort sorgt zudem auch das Quickmenü. Darüber lassen sich die wichtigsten Fotoparameter anpassen. Dies macht die Panasonic Lumix DMC-GX8 zu einer hervorragend konfigurierbaren und bedienbaren Kamera. Ihre Tasten fallen zwar nicht allzu groß aus, haben aber gute Druckpunkte. Die Einstellräder wurden geriffelt und sind dadurch sehr griffig.
Ein großes Angebot erwartet einen auch bei den Fotoprogrammen der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Bildqualität)
. Neben den üblichen PSAM-Modi, der intelligenten Automatik (mit einer normalen und einer Plusoption) sowie 22 Effektfiltern („Cross-Prozess“, „Toy Pop“, „Retro“, …) sind auch ein Panoramaprogramm und drei Custom-Modi vorhanden. Der dritte C-Modus hat zusätzlich drei Speicherplätze zu bieten.Beim Hauptmenü setzt Panasonic auf den bekannten Aufbau aus Fotooptionen, Videooptionen, Custom-Funktionen und System- sowie Wiedergabeeinstellungen. Dadurch lässt sich schnell erkennen, wo ein Parameter zu finden ist. Viele Einstellungen können die weitere Suche zwar noch etwas verlängern, deren größere Anzahl kann man aber natürlich nicht kritisieren.
Eine Funktion, die Panasonic seit einiger Zeit in verschiedene Kameramodelle mit 4K-Videofähgikeit integriert hat, ist die 4K-Fotoaufnahme. Hiermit lassen sich 30 Vollbilder pro Sekunde mit verschiedenen Seitenverhältnissen für eine Dauer von bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden speichern. Hier werden Einzelbilder mit rund acht Megapixel aufgezeichnet, diese können in der Kamera oder nachträglich am Computer aus einer Bildserie exportiert werden. Mit der 4K-Pre-Bust Option lassen sich dabei sogar Bilder vor dem Drücken des Auslösers festhalten. Als kleinerer Kritikpunkt ist allerdings zu nennen, dass die Aufnahme im RAW-Format nicht möglich ist. Weitere Informationen zur 4K-Fotoaufnahme finden Sie in unserem Spezialtest zu dieser Funktion.
Zu gefallen weiß auch die Intervallaufnahmefunktion der GX8. Damit lassen sich bis zu 9.999 Bilder in Folge in Abständen von bis zu 99 Minuten und 59 Sekunden aufnehmen. Auf Wunsch kann daraus bereits in der Kamera ein Video erstellt werden.
Seit Panasonic bei der Lumix DMC-GH4 (Testbericht)
die "Depth from Defocus"-Technologie eingeführt hat, bei der die Hintergrundunschärfe analysiert wird, um die Scharfstellung zu beschleunigen, wird diese bei immer mehr Kameras eingesetzt. Daher arbeitet natürlich auch die Panasonic Lumix DMC-GX8 (Geschwindigkeit) damit. 49 Messfelder sind bei der spiegellosen Systemkamera insgesamt vorhanden, diese lassen sich vielfältig konfigurieren. Neben einem Messfeld, das über 50 Größen zu bieten hat, kann die Fokussierung auch mittels eines Punkt-AFs für kleine Motive, mit mehreren individuell zusammengestellten Messfeldern sowie mit der automatischen AF-Feld Wahl erfolgen. Zudem werden eine Motivverfolgung und eine Gesichts- bzw. Augenerkennung angeboten. An AF-Konfigurationsmöglichkeiten scheitert es bei der GX8 also nicht. Das manuelle Scharfstellen ist mit der spiegellosen Systemkamera ebenso möglich, hier lassen sich eine Lupenfunktion und ein Peaking (fünf Farben sowie zwei Intensitäten wählbar) zuschalten.Ein Belichtungsmesssystem mit 1.728 Zonen stellt die korrekte Belichtung sicher. Dabei kann sich für die Mehrfeld-, die mittenbetonte und die Spotmessung entschieden werden. Die Belichtungszeit kann zum einen von einem mechanischen Verschluss und zum anderen von einem elektronischen Verschluss gesteuert werden. Bei Verwendung des mechanischen Verschlusses sind Belichtungszeiten von 60 Sekunden bis zu 1/8.000 Sekunde möglich (per Bulb verlängerbar), mit dem elektronischen Verschluss von einer Sekunde bis zu 1/16.000 Sekunde.
Der elektronische Verschluss der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Bildstabilisator)
hat allerdings nicht nur eine kürzere Belichtungszeit zu bieten, er hat noch weitere Vorteile. Zum einen arbeitet die Kamera damit völlig geräuschlos. Zum anderen werden Verwacklungen, die durch den mechanischen Verschluss entstehen können (sog. Shutter-Shock), verhindert. Diese treten unter anderem abhängig vom verwendeten Objektiv unterschiedlich stark auf. Bei unserem Testobjektiv, dem Panasonic Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6 Power O.I.S. (Abbildungsleistung), sorgten vor allem Belichtungszeiten um 1/200 Sekunde teilweise für deutliche Verwacklungen. Der elektronische Verschluss kann diese effektiv verhindern. Ohne Nachteile ist dessen Einsatz allerdings auch nicht. Bei Kunstlicht lassen sich teilweise Interferenzen im Bild erkennen, beim nachträglichen Aufhellen von Schatten kann sich ein stärkeres Bildrauschen zeigen.Wie bei der Panasonic Lumix DMC-GX7 (Testbericht)
setzt Panasonic bei der Lumix DMC-GX8 (Technik) auf ein Display und einen elektronischen Sucher. Je nach Situation lässt sich daher zum besser geeigneten Modell greifen. Beim Sucher kommt ein OLED-Modell mit 2,36 Millionen Subpixel zum Einsatz. Dieses ist zwar etwas geringer als der Sucher des Vorgängermodells GX7 (2,76 Milllionen Subpixel) aufgelöst, auch diese Auflösung ist für eine nahezu pixelfreie Darstellung aber ausreichend. Der Sucher zeigt natürlich 100 Prozent des Bildfeldes an, die Vergrößerung ist mit 0,77x sehr groß. Die Darstellung fällt flüssig aus, ein Rauschen lässt sich nur bei sehr schlechten Lichtbedingungen erkennen. Ein größerer Vorteil des Suchers ist natürlich dessen Schwenkmechanismus. Um bis zu 90 Grad nach oben kann man den Sucher kippen, dies macht die Bildkontrolle komfortabler. Wer vom Sucher zum Display und umgekehrt wechseln möchte, kann eine Taste oder den Augensensor verwenden.Zudem kann die Bildkontrolle bei der GX8 auch über ein 3,0 Zoll messendes Display vorgenommen werden. Dieses lässt sich schwenken und drehen. Egal ob bei Aufnahmen in Bodennähe, bei Überkopfbildern oder bei Selbstporträts – das Display lässt sich immer in die dafür beste Position bringen. Eine Auflösung von 1,04 Millionen Subpixel sorgt für eine scharfe Darstellung, große Einblickwinkel erlauben ein schräges Betrachten.
Mit der Touchoberfläche des Displays lässt sich bei der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Datenblatt)
der Fokuspunkt sehr schnell verändern, kann man im Menü navigieren oder lässt sich ein Parameter per Touch-Fn-Taste anpassen. Die Touchoberfläche reagiert immer schnell und präzise. Leider kann das Touchscreen in manchen Situationen aber auch störend sein. Dies ist der Fall, wenn beim Blick durch den Sucher das Display mit der Nase berührt wird. Hat man sich zeitgleich für „1-Feld“ als AF-Feldeinstellung entschieden, wird das Messfeld hier ungewollt verändert. Diesem Fall lässt sich nur entgegen wirken, indem das Touchscreen oder die Touch-AF-Funktion deaktiviert wird.Nicht nur die Fotoaufnahmefunktion steht bei der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Beispielaufnahmen)
im Vordergrund, auch der Videoaufnahme wird eine hohe Bedeutung zugemessen. Die spiegellose Systemkamera kann Videos daher in 4K-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel und einer Datenrate von 100Mbit/s speichern. Hier kann man sich zwischen 24 und 25 Vollbildern pro Sekunde entscheiden. In Full-HD sind Aufnahmen sowohl mit 50 Halb- als auch Vollbildern möglich, zudem lassen sich wieder 24 sowie 25 Vollbilder pro Sekunde aufzeichnen. Letztere Bildrate wird außerdem in HD und VGA-Auflösung unterstützt. Nur auf die NTSC-Bildraten muss man somit verzichten. Die Bildqualität der Videos ist bei 4K-Aufnahmen exzellent und bei Full-HD Videos sehr gut. Selbst feine Details werden aufgelöst. Bei den weiteren Videooptionen kann man fast aus dem Vollen schöpfen. Die Belichtung sowie die Fokussierung können manuell als auch automatisch erfolgen, ebenso lassen sich der Bildstil und der Weißabgleich konfigurieren. Der Autofokus der GX8 stellte im Test im Regelfall schnell scharf, ab und zu zeigte sich aber auch ein kurzes "Pumpen". Der Tonpegel kann in vier Stufen angepasst werden, über den 2,5mm Klinkeneingang besteht die Möglichkeit, ein Mikrofon anzuschließen. Bei den meisten Mikrofonen wird allerdings ein Adapter für 3,5mm Stecker benötigt. Natürlich bietet die GX8 auch ein integriertes (Stereo-) Mikrofon, dessen Qualität ist für viele Situationen ausreichend.
Thomas
Kniess
Kommentare
Den Negativpunkt " Das AF-Feld …
Den Negativpunkt "
Das AF-Feld kann beim Blick durch den Sucher versehentlich per Touch-AF verändert werden" kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Für mich ist die Verschiebung des AF-Feld mithilfe der Touch Fokussierung beim gleichzeitigen durch gucken durch den Sucher, die tollste Funktion überhaupt an modernen Digitalkameras und soweit ich weiß, in dieser Form, Panasonic einzigartig!
Falls es bei jemanden wirklich vorkommen sollte das er mit der Nase das AF-Feld verstellt, so kann man die Touch-AF Funktion auch abschalten.
Ich empfehle den Monitor auszuklappen und mit der linken Hand am Bildschirm die Kamera zu stabilisieren, dabei durch den Sucher zu schauen und bei bedarf das AF-Feld mit dem Daumen zu verschieben. Eine schnellere Verschiebung und exaktere Ausrichtung des AF Felds konnte ich noch mit keiner anderen Kamera erzielen (außer z.B. Panasonic G6 da die Funktion genau gleich).
Diese Methode ist auf jeden Fall um Welten besser als die Fotografen, die ich immer auf der Straße sehe, die mit einer DSLR ihr AF-Feld in der Bildmitte haben, das Motiv in der Bildmitte fokussieren und dann mit der Kamera in den Drittel Bereich oder zum Rand hin schwenken.
Schöne Grüße
Alex
Vielen Dank für Ihr Feedback …
Vielen Dank für Ihr Feedback dazu, wir werden uns über Ihren Hinweis Gedanken machen und gegebenenfalls den Punkt anpassen. Vielen Dank!
Ich ergänze nochmal: Nachdem ich …
Ich ergänze nochmal:
Nachdem ich alles gelesen habe, möchte ich erwähnen das in der Kategorie "Praxisbericht" bereits erwähnt wurde, dass man die Touch-AF Funktion auch komplett abschalten kann. Ich sehe mittlerweile auch ein das es ein Nachteil sein kann, wenn man die Funktion nicht wie gewünscht nutzen kann. Jedoch würde ich mir sehr stark wünschen das es definitiv auch einen starken Positiv-Punkt verdient hat wenn eine Kamera so eine Funktion überhaupt mitbringt.
Falls jemand andere Kameramodelle kennt die, die selbe Funktion haben, kann er diese gerne erwähnen. Bis jetzt habe ich keine anderen Kameras als die von Panasonic gefunden, die diese Funktion bieten.
Schöne Grüße
Alex
Die Nikon D5500 hat auch …
Die Nikon D5500 hat auch ein Touch-Display und man kann mit dem Daumen den Fokus verschieben, während man durch den Sucher schaut. Dabei reagiert nur die rechte Seite des Displays. Ich nutze das sehr häufig. Manchmal ist es aber ein bisschen fummelig und ich muss mehrmals probieren, bis es korrekt reagiert. Die Nikon D5500 kann vom Gewicht her gut mithalten, ist sie recht klein und haptisch eine Freude.
Bei den Schnittstellen erwähnen Sie …
Bei den Schnittstellen erwähnen Sie auch "Netzteil", wobei Sie offen lassen wo es denn angeschlossen werden soll.
Vielen Dank für den Testbericht …
Vielen Dank für den Testbericht der Lumix GX8, wobei die Qualität der 4k Videos doch sehr enttäuschend ist - zum Vergleich wären FHD Videos hilfreich...
Viele Grüße
Wolfgang
Danke für den Testbericht - …
Danke für den Testbericht - interessante Kamera. Nur ein Punkt bleibt für mich offen: Die G-Serie hatte zumindest bis zu meiner G5 bei "Bulb" eine Beschränkung auf 128s, die GH4 kann das besser - und die GX8???
Die Focuspunktverstellung per Nase ist aber nur für "Linksblicker" relevant, oder?
nach einem Monat betrieb läßt …
nach einem Monat betrieb läßt sich das menü vom Video Modus nicht mehr in den fotomodus zurück stellen. kam das schon öfter vor ? was könnte die Ursache sein ?
Beim Bildqualitätsvergleich per dkamera fiel …
Beim Bildqualitätsvergleich per dkamera fiel mir auf, dass die Canon PowerShot G3X, trotz ihres kleineren Sensors, die bessere Bildqualität hat!
Ich habe das gleiche Problem …
Ich habe das gleiche Problem wie Herbert: Ich komme aus dem Video-Modus leider nicht in den Foto-Modus zurück. Kann hier jemand eventuell weiterhelfen?
Der Fehler wurde von Panasonic …
Der Fehler wurde von Panasonic in der Garantiezeit repariert. Leider lag die Wartezeit bei 8 Wochen.
Hallo, habe den Testbericht über …
Hallo,
habe den Testbericht über die Panasonic GX8 gelesen. Dabei wird die getestet Optik 14-140 mm beeurteilt: "Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6: Durchwachsene Bildqualität, verwackelte Videos trotz OIS "
WElche Optik aus dem MFT-Lager ist besser geeignet für hochwertige Bilder?
Grüße
Dieter
Nach über 4 Jahren Standard …
Nach über 4 Jahren Standard 16MP MFT Sensoren von Olympus und Panasonic, endlich mal eine einigermaßen brauchbare 20MP Lösung bis immerhin ca. ISO1600, also Schönwetter Urlaubskamera. Bei ISO 200 versucht die JPG Engine aber bereits angestrengt, Kanten und Details zu glätten und gleichzeitig zu überschärfen und bei ISO3200 werden im Beispielbild der Bücherei-Häuserfassade unten rechts vor der KiTa die Pflastersteine komplett weggeglättet bzw. der Baum links hat nur noch 2D Blätter und man könnte die dunklen Bereiche nicht mehr anheben. Brauche ich jetzt 3:2 Formate werden aus 20MP schnell max nur noch 16-18MP 3:2. Will ich dann noch Crops machen, habe ich ca. 8-12MP. Bei den heutigen APS-C 24MP Sensoren hätte ich dann immerhin noch sehr gute 16MP in 3:2, wo man auf beliebige Plakatgröße skalieren könnte bzw. noch Platz zum Runterskalieren, Bilddetails anheben und etwas Entrauschen bei ISO3200 hätte, da dann bei APS-C noch Bilddetails vorhanden wären und das bei halbem Preis, viel mehr Objektivauswahl und fast gleichem Gewicht... Die besten APS-C Sensoren könnte man auch noch bis ISO6400 betreiben, um dann die 20-24MP Bilder auf 10-14MP runter zu skalieren. Man hätte also noch brauchbare und teils verkaufbare Schwachlicht- und Sportaufnahmen, selbst mit leichten, lichtschwachen Standard Zoom-Optiken, die dann MFT vom Gewicht und Verschlusszeiten und Preis schlagen würde. Ich verstehe den Vorteil von MFT immer noch nicht. Vielleicht 4K Videos? Vielleicht 400g weniger bei Safari 400mm Panasonic Linse * 2 = 800mm 20MP + GX80 4:3 - 16-18MP 3:2 an hellichten Tag, aber dafür 1000 Euro zu teuer und Rauschen? Kompakte FB Knipse = keine Chance vs. RX100 oder Nikon A oder Ricoh GR bzw. M100 + 22mm F2 FB oder Fujifilm X100T bzw. Sony ILCE5100/6000/6300/6500 mit FB.