Die gehobene Einsteigerklasse im spiegellosen Bereich wird von Olympus mit der E-M10 Serie besetzt. Hier wurde im Sommer 2015 mit der Olympus OM-D E-M10 Mark II (Datenblatt)
ein neues Modell vorgestellt. Dabei setzt Olympus auf mehrere Verbesserungen, unter anderem wurde auch das Kameragehäuse überarbeitet. Technisch hat sich Verschiedenes getan, wenngleich der 17,3 x 13,0mm große Micro-Four-Thirds Sensor mit einer Auflösung von 15,9 Megapixel bereits beim Vorgängermodell zum Einsatz kam.Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Der Bildsensor der E-M10 Mark II kann durch seine bewegliche Lagerung wieder zur Bildstabilisierung verwendet werden, mit vier Blendenstufen Kompensationsleistung arbeitet dieser aber etwas effektiver als bei der Olympus OM-D E-M10 (Testbericht)
. Serienaufnahmen sind mit bis zu 8,7 Bildern pro Sekunde möglich, der Pufferspeicher ist für 33 JPEG-Bilder in Folge ausreichend.
Den mechanischen Verschluss, der Belichtungszeiten zwischen 60 Sekunden und 1/4.000 Sekunde ermöglicht, hat Olympus um eine elektronische Variante ergänzt. Diese erlaubt Belichtungszeiten von bis zu 1/16.000 Sekunde. Fokussiert wird wie gehabt per Kontrast-AF, 81 Messfelder lassen sich insgesamt verwenden.
Erhöht hat Olympus – im Vergleich zum Vorgängermodell OM-D E-M10 – die Auflösung des elektronischen Suchers. Dieser stellt nun 2,36 Millionen Subpixel dar, bei der E-M10 sind es 1,44 Millionen Subpixel. Das 3,0 Zoll große Display lässt sich nach oben und unten drehen, 1,04 Millionen Subpixel sorgen für eine gute Darstellungsqualität. Per Touchoberfläche kann die Systemkamera darüber auch bedient werden.
Bei der Videoaufnahme lassen sich gleich mehrere Neuigkeiten nennen. Zum einen wurde die Bildrate in Full-HD Aufllösung – im Vergleich zur OM-D E-M10 – auf bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde verdoppelt, zum anderen sind mehr Videooptionen vorhanden. Ebenso neu ist auch die Möglichkeit der 4K-Zeitrafferaufnahme. Hier nimmt die Olympus OM-D E-M10 Mark II (Technik)
einzelne Fotos auf und verrechnet diese zu einem 4K-Video.Ein kleiner Blitz ist bereits integriert, ein leistungsfähigeres Modell lässt sich über den Zubehörschuh aufstecken. Zur Belichtung stehen unter anderem die PSAM-Modi zur Verfügung. Per WLAN ist die drahtlose Fernsteuerung möglich, ebenso können darüber auch Bilder übertragen werden.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M10 Mark II und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
Kommentare
Eine sehr schöne Kamera, sie …
Eine sehr schöne Kamera, sie überzeugt mich auf ganzer Linie. Es ist unglaublich für wie wenig Geld man heute gute Modelle bekommt. Ich verwende sie vor allem mit dem Olympus 17 mm f1,8. Danke auch für den umfangreichen Test.
Olympus OM-D E-M10 Mark II …
Olympus OM-D E-M10 Mark II ist doch nur Schrott! Hat nicht mal einen Mikrofonanschluss. Kosten 1€.
Krasser Mongo, Jungee.
Krasser Mongo, Jungee.
hahaha, kauf dir halt was …
hahaha, kauf dir halt was besseres... schrott, junge
Besitze diese Kamera und kann …
Besitze diese Kamera und kann das alles bestätigen. Diese Hompage ist sehr gut.... Habe die Kamera ala Zweitkamera 2019 erworben. Preis Leistung top....