Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Die Sensorempfindlichkeit lässt sich zwischen ISO 100 und ISO 51.200 (bis zu ISO 204.800 per Erweiterungen) wählen, das AF-System arbeitet ab -4 EV. Serienaufnahmen speichert die Nikon Z 50 bis zu 11,5 pro Sekunde, dabei muss weder auf das AF- noch das AE-Tracking verzichtet werden. Die Belichtungszeit steuert die Kamera mit einem elektronischen oder einem mechanischen Verschluss, beide arbeiten bis zu 1/4.000 Sekunde.
Die Bildkontrolle kann bei der Nikon Z 50 (Technik)
sowohl per Sucher als auch per Display erfolgen. Als Sucher verbaut Nikon ein 0,68-fach vergrößerndes OLED-Modell mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Subpixel. Über das 3,2 Zoll große Display mit 1,04 Millionen Subpixel sind Eingaben per Touch realisierbar, die nach oben und unten schwenkbare Konstruktion macht die Bildkontrolle in vielen Fällen einfacher.
Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung ohne Crop mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde möglich, in Full-HD sind als höchste Bildrate bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde wählbar. Für ein Mikrofon steht ein 3,5mm Klinkenanschluss zur Verfügung, die Tonaufzeichnung mit dem kameraeigenen Mikrofon erfolgt in Stereo.
Das Gehäuse der Nikon Z 50 besteht aus einer Magnesiumlegierung, Abdichtungen wurden zum Schutz vor Staub und Spritzwasser integriert. Die 12,7 x 9,4 x 6,0cm große Kamera bringt ohne Objektiv 445g auf die Waage und nutzt zum Speichern der Bilder und Videos eine SD-Speicherkarte. WLAN und Bluetooth hat Nikon für die drahtlose Fernsteuerung oder Datenübertragung verbaut.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Nikon Z 50 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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