Nikon D7000 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Nikon D7000

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Nikon D7000 ist daß neue Spitzenmodell der Nikon Consumer Klasse. Sie reiht sich zwischen der Nikon D90 und der Nikon D300s ein, tendiert aber mit ihrer Funktionsvielfalt und der technischen Ausstattung deutlich mehr zur Profiklasse.
Ein neu entwickelter 16 Megapixel Sensor im APS-C-Format bildet das Herzstück der D7000. Er ermöglicht dank der neuen Nikon Expeed 2 Engine einen ISO Bereich von 100 bis 25.600. Der Nikon-F-Bajonettanschluss ist mit AF-Kupplung und AF-Kontakten ausgestattet.
Durch drehen des vorderen Wählrades lassen sich zum Beispiel die ISO-Geschwindigkeit, die Blende, die AF-Messfeldsteuerung und weitere Kameraeinstellungen ändern.
Linkerhand befindet sich ein zweifach kombiniertes Wählrad. Das Obere dient zur Einstellung des gewünschten Betriebsmodus (P, A, S, M, Scene, Auto, Blitz und zwei Benutzerprofile). Das Untere ist zur Wahl des Auslösemodus (Einzel, Serie langsam, Serie schnell, leise und Spiegelvorauslösung sowie Selbst-/Fernauslöser).
Am Objektiv lässt sich über einen Schiebeschalter der Autofokusmodus "manuell" und "automatisch" wählen. Mit dem zweiten Schalter kann der optische Bildstabilisator (VC=Vibration Reduction) an- und ausgeschaltet werden.
Hier sehen sie das Kit-Objektiv AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR. Es entspricht einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 27mm bis 158mm (5,8-fach Zoom).
Nikon-typisch sitzen Bedientasten auch auf der linken Seite der Kamera. Nach etwas Eingewöhnung ist dieses Konzept durchaus praktisch und schnell bedienbar. Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten und verstellen des Daumen- oder vorderen Einstellrades dienen diese Tasten gleich mehreren Funktionen.
Mit der Info-Taste lassen sich die aktuellen Kameraparameter auch auf dem TFT-Display anzeigen. Die Live View Ansicht kann durch Ziehen des Hebels aktiviert werden. Der darin mittig platzierte Aufnahme-Knopf startet die Videoaufzeichnung, wenn die Live View aktiv ist.
Das LC-Display auf der Oberseite der Kamera bietet eine schnelle Übersicht über die wichtigsten aktuellen Einstellungen. Es kann bei Dunkelheit beleuchtet werden. Die Belichtungsmessmethode und Belichtungskorrektur können durch Drücken der entsprechenden Taste und Drehen des Daumenrades verstellt werden.
Das Menü der Nikon D7000 ist zwar sehr umfangreich und tiefgehend, aber dennoch sehr übersichtlich strukturiert. So lässt sich der Überblick über sämtliche Funktionen gut behalten. Auch ein eigenes Benutzermenü lässt sich individuell zusammenstellen.
Der integrierte Blitz klappt über Knopfdruck nach oben aus. Er hat eine Leitzahl von 12 (bezogen auf ISO 100) und bietet im Notfall die Möglichkeit das Motiv aufzuhellen.
Der Blitz-/Zubehörschuh nach ISO 518 ermöglicht das Aufstecken von Systemblitzgeräten, Blitzfernauslösern, GPS-Empfängern oder das Montieren eines externen Stereo-Mikrofons.
Die Nikon D7000 hat einen Glas-Pentaprisma Sucher mit 100 Prozent Bildfeldabdeckung und eine Vergrößerung von 0,94-fach, das Sucherbild ist angenehm groß.
Die Kamera bietet zwei SD(HC)/SDXC Speicherkartenschächte. Die zweite Speicherkarte kann als Reserve oder für Sicherungskopien verwendet werden, außerdem ist es möglich die JPEG und RAW (NEF) Aufnahmen getrennt abzuspeichern, um so im Serienbildmodus eine schnellere Geschwindigkeit zu erzielen. Zwischen den beiden Speicherkarten kann außerdem kopiert werden.
Der ebenfalls neue und leistungsstärkere Lithium-Ionen-Akku EN-EL15 liefert mit seinen 1.900mAh ausreichend Energie für ca. 1.050 Aufnahmen nach CIPA.
Seitlich der Nikon D7000 verbergen sich Anschlussmöglichkeiten für USB 2.0, HDMI (Typ C), Video NTSC und PAL, sowie eine 3,5mm Klinkenbuchse zum Anschließen eines externen Stereo-Mikrofons.
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