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Die technischen Besonderheiten der Nikon D610

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Mit der D610 stellt Nikon den Nachfolger der D600 vor. Das Herzstück bleibt bei beiden Modellen identisch, denn der 24,2 Megapixel auflösende CMOS-Sensor wird auch bei der D610 Spiegelreflexkamera verbaut.
Als preisgünstige Lösung für FX-Kameras wurde 2012 das AF-S Nikkor 24-85mm F3,5-4,5G ED VR Objektiv vorgestellt. Mit seinen 24 bis 85mm Brennweite (3,5-fach Zoom) deckt es den wichtigsten Brennweitenbereich ab. Mit an Bord sind auch ein optischer VR-Bildstabilisator und der Silent-Wave-Fokusmotor.
Die Oberseite beherbergt den kombinierten Fotoauslöser und Ein-/Ausschalter, eine Taste zum Einstellen der Belichtungskorrektur, den Videoauslöser und eine Taste für die Belichtungsmessmethode.
Das "Top-Display" erlaubt die Kontrolle der fotografischen Parameter (Blende, Verschlusszeit, Messmodus, ...) ohne das rückseitige Display anschalten zu müssen. Damit es auch bei Dunkelheit abgelesen werden kann, lässt es sich beleuchten.
Gleich doppelt in Verwendung: Mit dem oberen Einstellrad wird das Fotoprogramm (PSAM, ...) gewählt, mit dem Einstellrad darunter lässt sich der Bildfolgemodus (Einzelbildaufnahme, Serienbildaufnahme, leise Einzelbildaufnahme, ...) wählen.
Am Objektiv kann per Schalter der Fokusmodus gewählt werden und wird der optische VR-Bildstabilisator ein- sowie ausgeschaltet.
Wie bei vielen Spiegelreflexmodellen von Nikon sind die Bedienelemente auf der Rückseite aufgeteilt. Links neben dem Display wird beispielsweise in das Menü gewechselt, der Bildstil gewählt, das Bildformat eingestellt und die Sensorempfindlichkeit verändert.
Über die rechte Kameraseite lassen sich der Fokus oder die Belichtung speichern. Hier liegt zudem ein zweites Einstellrad, das Steuerkreuz (inklusive eines Lockschalters für die Messfelder) und der Schalter für den Liveview- sowie den Videomodus.
Dichtungen sorgen bei der Nikon D610 für ausreichenden Schutz gegen Staub und Spritzwasser.
Vom optischen Pentaprismensucher werden 100 Prozent des Bildfeldes abgedeckt, dessen Vergrößerung liegt bei 0,7.
Das integrierte Blitzgerät besitzt eine Leitzahl von zwölf bei ISO 100 und kann bis zu 1/250 synchronisiert werden. Die Blitzbelichtungskorrektur ist von minus drei bis plus eine Stufe möglich. Es kann auf den zweiten Verschlussvorhang geblitzt sowie mit der Langzeitsynchronisation gearbeitet werden.
Natürlich lassen sich mit der Nikon D610 über den Blitzschuh auch Systemblitzgeräte wie der "SB-700" von Nikon ansteuern.
Die D610 wiegt mit 1.312g (inklusive Objektiv) etwas mehr als die meisten Digitalkameras mit APS-C-/DX-Bildsensor, wirklich schwer fällt sie damit aber nicht aus.
Auch das AF-S Nikkor 24-85mm F3,5-F4,5G ED VR Objektiv lässt sich mit seinen 491g durchaus noch komfortabel transportieren.
Wer nicht nur FX-Objektive sondern auch DX-Objektive an der Nikon D610 nutzen möchte, kann in den DX-Modus der Kamera umschalten. Dann wird nur eine 24 x 16mm große Sensorfläche mit rund 10 Megapixel Auflösung ausgelesen.
Die beiden Speicherkartenslots lassen sich jeweils mit SD-/SDHC- und SDXC-Speicherkarten bestücken. Dabei kann der zweite Slot unter anderem nur für RAW-Bilder oder auch als "Überlaufreserve" oder als Redundanz verwendet werden. Auch die Lexar Professional Speicherkarte mit 256GB (Class 10, SDXC, UHS-I, 600x) arbeitet in der Nikon D610 problemlos.
Der Lithium-Ionen-Akku vom Typ "EN-EL15" bietet eine Kapazität von 1.900mAh, was für viele hundert Bilder (CIPA Angabe: 900 Aufnahmen) und einen gewöhnlichen Fotoausflug mehr als ausreichend sein dürfte.
Als Schnittstellen stehen ein Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang (jeweils 3,5mm Klinke), ein Mini-USB- und einen Mini-HDMI-Port sowie ein Zubehöranschluss zur Verfügung. Über letzteren kann beispielsweise eine Fernbedienung angeschlossen werden.
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