Ende 2012 wurde das Nachfolge-Modell der gehobenen Einsteiger-Spiegelreflexkamera Nikon D5100 vorgestellt. Die /testbericht/nikon-d5200/datenblatt.html besitzt das Nikon-F-Bajonett, auf einen im Kamera-Gehäuse integrierten Fokusmotor hat Nikon verzichtet. Dieser bleibt nach wie vor den höherklassigen Modellen vorbehalten. Das Gehäuse der Nikon D5200 besteht aus Kunststoff und liegt dank einem gummierten Handgriff gut und sicher in der Hand.
Auf der Oberseite des fast komplett vom Vorgänger Nikon D5100 (Testbericht)
übernommenen Gehäuses liegen das Programm-Wählrad, der Auslöser und weitere Tasten, mit denen auf verschiedene Funktionen zugegriffen werden kann.
Auf der Rückseite der Kamera befinden sich neben einem Wählrad, dem Steuerkreuz und einigen Direktwahltasten, das 3,0 Zoll große Display. Dieses ist dreh- und schwenkbar gelagert und lässt sich somit fast vollständig frei positionieren. Dank seiner hohen Auflösung von 921.000 Subpixel ist es sehr gut zur Bildkontrolle geeignet.
Auf der rechten Seite der /testbericht/nikon-d5200/technik.html liegt das Speicherkartenfach. Die Kamera unterstützt die UHS-1-Spezifikationen und erlaubt dadurch höhere Schreibgeschwindigkeit. Das Akkufach liegt auf der Unterseite der Kamera: Der EN-EL-14-Akku besitzt eine Kapazität von 1.030 mAh Stunden und wird über ein Ladegerät aufgeladen.
Auf der linken Seite der Kamera liegen gleich vier Anschlüsse: Neben dem USB-Port, über den die Kamera mit einem Computer verbunden wird, besitzt die Nikon D5200 auch einen HDMI-Ausgang zum Anschluss an einen Monitor und eine 3,5 Millimeter Klinkenbuchse, mit der ein externes Mikrofon angeschlossen werden kann. Über eine weitere Schnittstelle kann die Kamera mit einem WLAN- oder GPS-Adapter verbunden werden.
Der interne Blitz wird über eine Taste auf der Vorderseite der Nikon D5200 ausgeklappt, im Vollautomatik-Modus funktioniert dies natürlich auch automatisch. Über den Blitzschuh können Aufsteckblitze und weiteres Zubehör an der Nikon D5200 verwendet werden. Direkt unter der Blitz-Taste befindet sich eine Fn-Taste, die frei belegt werden kann.
Als Kit-Objektiv bietet Nikon für die /testbericht/nikon-d5200/beispielaufnahmen.html unter anderem das AF-S Nikkor 18-55mm F3,5-5,6G VR an. Dieses deckt an der Digitalkamera einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 27 bis 83 Millimeter ab und besitzt einen optischen VR-Bildstabilisator.
Wer sich mit den kleinen Brennweitenbereich des Kit-Objektivs nicht zufrieden geben will, kann an der Nikon D5200 unter anderem das Teleobjektiv AF-S Nikkor 70-300mm F4,5-5,6 G VR einsetzen. Dieses besitzt an der Nikon D5200 eine kleinbildäquivalente Brennweite von 105 bis 450 Millimeter, Verwacklungen soll ein optischer VR-Bildstabilisator verhindern.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Nikon D5200 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare
nach 3 Batteriegriffen, die ich …
nach 3 Batteriegriffen, die ich für die d5200 bestellt und wieder zurück geschickt habe...
(;Minadax Profi Batteriegriff - blockiert das Klappdisplay und wackelt am Body, Meike Profi Batteriegriff - blockiert ebenfalls das Klappdisplay, MIG-NB51B von enjoyyourcamera - geht gar nicht)
...jetzt meine Frage in die Runde: Hat jemand von Euch eine Empfehlung, die zudem nicht so billig ausgeführt ist, wie die o.g.?