Wie schon die Nikon Coolpix P610 (Testbericht)
Über die Rückseite lässt sich per Taste neben dem Sucher zwischen diesem und dem Display wechseln. Mit dem Augensensor funktioniert das jedoch auch automatisch. Daneben liegt eine Taste zum Konfigurieren der Displayansicht, mit einer weiteren Taste werden Videos gestartet und gestoppt. Das obere rückseitige Einstellrad wird zur Wahl der Blende oder auch der Verschlusszeit verwendet, das untere Wählrad wurde mit dem Steuerkreuz kombiniert. Darüber erfolgt unter anderem die Konfiguration des Selbstauslösers und des Blitzes. Zudem kann der Fotograf die Belichtung korrigieren und den Nahaufnahmemodus aktivieren. Die weiteren auf der Rückseite liegenden Tasten erlauben das Aufrufen des Hauptmenüs und des Wiedergabemodus sowie das Löschen von Dateien. Drei weitere Bedienelemente hat Nikon an der linken Vorderseite der B700 platziert. Eine Taste ermöglicht das Aufklappen des integrierten Blitzgeräts, eine Wippe das Verändern der Brennweite. Mit der davor liegenden Taste lässt sich die Brennweite für einen Moment verkürzen.
Den Akku kann man bei der Bridgekamera auf der Unterseite wechseln, Gleiches gilt für die SD-Speicherkarte. Die Schnittstellen sind hinter einer Abdeckung auf der rechten Kameraseite zu finden. Hier liegen ein USB- und ein HDMI-Port – jeweils in der Micro-Variante. Auf der rechten Kameraseite hat Nikon außerdem die NFC-Verbindungsfläche platziert. Wer ein NFC-kompatibles Mobilgerät hier dagegenhält, kann die Verbindung zur Kamera automatisch aufbauen. Zur Datenübertragung setzt Nikon bei der Coolpix B700 (Technik)
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Nikon Coolpix B700 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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