Bei der Nikon Coolpix B700 (Datenblatt)
handelt es sich um das Nachfolgemodell der Nikon Coolpix P610, beide Kameras sind in vielen Punkten gleich ausgestattet. Das Highlight der Bridgekamera B700 stellt natürlich ihr 60-fach optisches Zoom dar, das eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 1.440mm abdeckt. Dessen Lichtstärke liegt im Weitwinkelbereich bei F3,3, am Teleende bei F6,5. Verwacklungen werden von einem optischen VR-Bildstabilisator minimiert, bei Videoaufnahmen kann zudem eine elektronische Stabilisierung zugeschaltet werden.Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Beim Bildwandler handelt es sich um ein 1/2,3-Zoll-Modell mit einer Auflösung von 20,2 Megapixel, der ISO-Bereich lässt sich zwischen ISO 100 und ISO 3.200 wählen. Zusätzlich zu JPEG-Bildern unterstützt die Bridgekamera auch das Speichern von RAW-Aufnahmen. Im Serienbildmodus kann die Nikon Coolpix B700 bis zu 9,3 Bilder pro Sekunde festhalten, bei dieser Geschwindigkeit werden aber nur fünf Bilder in Folge gespeichert. Der Autofokus der Digitalkamera verwendet die Kontrastmessung, die Verschlusszeit darf zwischen 15 Sekunden und 1/4.000 Sekunde liegen.
Ein 3,0 Zoll großes, dreh- sowie schwenkbares Display und ein elektronischer Sucher machen die Bildkontrolle möglich. Beide verfügen jeweils über 921.000 Subpixel. Videos speichert die Nikon Coolpix B700 (Technik)
in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde oder auch in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde. Die Tonaufnahme erfolgt mit einem integrierten Mikrofon in Stereo.Zur kabellosen Datenübertragung sind WLAN, NFC und Bluetooth vorhanden, alle drei Technologien werden über SnapBridge vereint. Mittels eines Aufklappblitzgeräts lassen sich nahe Motive aufhellen, einen Blitzschuh besitzt die Kamera allerdings nicht.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Nikon Coolpix B700 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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