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ein CCD-Sensor der 1/2,3-Zoll-Klasse. Dieser löst 19,9 Megapixel auf (5.152 x 3.864 Pixel) und arbeitet mit Sensorempfindlichkeiten zwischen ISO 100 und ISO 1.600. Da der Sensor mit seinen technischen Daten zur Einsteigerklasse zählt, erreicht die Bildqualität lediglich Einsteigerniveau.
Wer die Aufnahmen nicht stärker vergrößert, erhält bei ISO 100 und ISO 200 eine akzeptable Qualität. Ein Rauschen lässt sich – bei Vergrößerungen – allerdings selbst bei diesen niedrigen Sensorempfindlichkeiten erkennen. Bei ISO 400 werden feine Details nicht mehr optimal wiedergegeben, mit kleineren Einschränkungen können die Fotos aber noch verwendet werden. ISO 800 sorgt für eine sichtbar schlechtere Bildqualität, ISO 1.600 ist unbedingt zu vermeiden. Hier werden so gut wie keine Details mehr aufgelöst, das Rauschen ist deutlich präsent.
Bei schlechteren Lichtverhältnissen werden feine Details nur bis ISO 100 gut wiedergegeben, bei ISO 200 fällt die Bildqualität bereits schlechter aus. Bei ISO 400 kommt eine deutliche Weichzeichnung zum Vorschein, ab ISO 800 muss die Detailwiedergabe als quasi nicht mehr brauchbar bezeichnet werden. Für die Aufnahme mit höheren Sensorempfindlichkeiten ist die Canon PowerShot SX430 IS daher nicht geeignet.
Eine Serienbildfunktion ist vorhanden, mit 0,5 Bildern pro Sekunde aber viel zu langsam:
zur Einsteigerklasse zählt. Die Serienbildrate fällt mit 0,5 Bildern pro Sekunde denkbar gering aus, von einer echten Serienbildfunktion lässt sich kaum sprechen. Der Autofokus arbeitet dagegen besser, im Weitwinkel wird das Motiv bereits nach 0,24 Sekunden scharfgestellt.
Am Teleende dauert das Fokussieren standardmäßig etwas länger, bewegt sich allerdings noch im Rahmen. Als Einschaltzeit messen wir flotte 1,27 Sekunden, das erste Bild ist nach dem Einschalten schon nach 1,41 Sekunden im Kasten. Beide Werte können sich sehen lassen. Bis auf die viel zu langsame Serienbildrate kann man die Ergebnisse unseres Geschwindigkeitstests als ordentlich einstufen.
) besitzt eine 45-fach-Zoomoptik mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 bis 1.080mm. Diese erlaubt das Abbilden von alltäglichen Motiven (Landschafts-, Personen- oder Architekturfotos) sowie das starke Vergrößern von weit entfernten Objekten. Da der Brennweitenbereich sehr groß ausfällt, das Objektiv aber sehr kompakt gebaut ist, muss die Lichtstärke gering sein. Durch die Blendenöffnung von F3,5 bis F6,8 werden bei schlechteren Lichtverhältnissen schnell höhere Sensorempfindlichkeiten notwendig. Wie bereits erwähnt, verschlechtert sich die Bildqualität hier jedoch deutlich. Die Bridgekamera ist damit ein Modell, das vor allem bei guten Lichtverhältnissen eingesetzt werden sollte. Das aus zwölf Linsen in elf Gruppen bestehende Objektiv zeigt bei allen Brennweiten eine gute Bildschärfe, die Verzeichnung wird kameraintern ebenso gut korrigiert. Eine Schwachstelle der Optik sind allerdings chromatische Aberrationen. Diese können bei fast allen Brennweiten erkannt werden und fallen teilweise stärker auf. Zum Objektiv gehört auch ein optischer Intelligent-IS-Bildstabilisator, der Verwacklungen um etwa drei Blendenstufen ausgleicht. Bei der längsten Brennweite sind Aufnahmen aus der Hand daher bis zu etwa 1/100 Sekunde ohne Verwacklungen möglich.
Bei der SX430 IS überzeugen unter anderem die kleinen Abmessungen und der Handgriff:
hat als Kamera der Bridgeklasse einen besonders großen Brennweitenbereich zu bieten. Mit 24 bis 1.080mm KB-Brennweite kann man sowohl nahe als auch weit entfernte Motive fotografieren. Bei Tageslicht funktioniert dies recht gut, das Objektiv liefert sowohl im Zentrum als auch an den Rändern recht scharf aufgelöste Bilder. Teilweise stärker sichtbare chromatische Aberrationen können jedoch stören. Bei schlechteren Lichtverhältnissen sorgt die geringe Lichtstärke von F3,5 im Weitwinkel und F6,8 am Teleende für schnell ansteigende Sensorempfindlichkeiten. Diese wirken sich leider sehr negativ auf die Bildqualität aus, bereits ab ISO 400 sind erste Abstriche bei der Detailwiedergabe in Kauf zu nehmen. Spätestens bei ISO 800 zeigen die Bilder kaum noch Details und stattdessen ein deutliches Rauschen.
Die Tasten sind recht groß, die Bridgekamera ist gut zu bedienen:
auch das Display abschneiden. Dieses besitzt mit 3,0 Zoll zwar die bei vielen Kompaktkameras anzutreffende Diagonale, die Auflösung und die Blickwinkel bewegen sich jedoch deutlich unter dem Durchschnitt. Gleiches gilt auch für den Serienbildmodus: Mit 0,5 Bildern pro Sekunde arbeitet dieser wirklich langsam. Der Autofokus erreicht mit einer Fokussierungszeit von 0,24 Sekunden ein gutes Niveau, die Einschaltzeit liegt bei kurzen 1,27 Sekunden. Punkte lässt die Bridgekamera wiederum bei der Videoaufnahme liegen: Die Bildqualität der HD-Videos ist nicht sonderlich gut, Optionen gibt es bei Videos keine. Der Zoommotor könnte zudem etwas gleichmäßiger zu Werke gehen.
Für schlechte Lichtverhältnisse und für Videoaufnahmen ist die SX430 IS nicht geeignet:
weiß zu gefallen, die Bridgekamera kann durch ihren gummierten Griff außerdem komfortabel und sicher festgehalten werden. Die Tasten sind darüber hinaus vergleichsweise groß und recht gut zu drücken. Die drahtlose Steuerung ist per WLAN möglich, durch NFC macht einem Canon die Verbindungsaufnahme besonders einfach.
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Ich habe mir die Beispielfotos angeschaut. Ich frage mich daher wieso für eine so derartig schlechte Bidqualität 3,5 Sterne vergeben werden. Etliche Kompakte die sie getestet haben machen deutlich bessere Fotos und haben auch "nur" 3,5 Sterne z.B. Olympus Stylus 1. mfg Dirk
Kommentare
Ich habe mir die Beispielfotos …
Ich habe mir die Beispielfotos angeschaut. Ich frage mich daher wieso für eine so derartig schlechte Bidqualität 3,5 Sterne vergeben werden. Etliche Kompakte die sie getestet haben machen deutlich bessere Fotos und haben auch "nur" 3,5 Sterne z.B. Olympus Stylus 1. mfg Dirk
Wenn ich mich zu einer …
Wenn ich mich zu einer Kamera informieren möchte, dann ist dkamera die erste Anlaufstelle.
Ich finde die Kamera für …
Ich finde die Kamera für den Preis super. Die Bilder überzeugen sehr. Der Zoom ist der Wahnsinn.