Das Nachfolgemodell der bereits 2012 vorgestellten Canon PowerShot D20
wurde in einem neuen Design gestaltet und ist jetzt etwas „eckiger“. Auf der Vorderseite wurde in die Metalloberfläche eine Griffunterstützung aus Gummi eingelassen. Dadurch kann man die Kamera festhalten, ohne abzurutschen. Das Blitzgerät befindet sich neben dem optischen 5-fach-Zoom, das komplett innerhalb des Gehäuses arbeitet. Daher verändert sich die Größe der Kamera auch beim Zoomen nicht. Die Brennweite des Objektivs liegt bei kleinbildäquivalenten 28 bis 140mm.
Auf der Oberseite lässt sich die Canon PowerShot D30 (Datenblatt)
ein- sowie ausschalten und werden Bilder und Videos aufgenommen. Auf der Rückseite liegt das 3,0 Zoll große Display mit 461.000 Subpixel. Rechts davon befindet sich über der Daumenablage die Zoomwippe. Das zentrale Bedienelement ist das Steuerkreuz. Damit erfolgt die Programmwahl. Neben einer Voll- und einer Programmautomatik werden auch ein Unterwasser- oder ein Filmtagebuchmodus angeboten.Zudem kann man den Blitzmodus bestimmen und die Displayeinblendungen an und abschalten. Ebenso lässt sich zwischen dem Makrofokus, dem normalen Autofokus und dem manuellen Fokus wechseln. Bei Letzterem wird der Fokus über das Steuerkreuz verändert. Mit der mittleren Taste der Canon PowerShot D30 (Technik)
lässt sich das Quickmenü öffnen. Hier können der Weißabgleich, die Sensorempfindlichkeit oder die Belichtungskorrektur angepasst werden. Ebenso lassen sich die Bild- und auch die Videogröße verändern. Über zwei weitere Tasten lassen sich der Wiedergabemodus aufrufen und in das Hauptmenü wechseln.Das Fach für den Netzgeräteeingang, den Mini-HDMI-Ausgang und den Mini-USB-Port wurde mit einer Dichtung versehen. Dies gilt zudem auch für das Akku- und Speicherkartenfach auf der Unterseite.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Canon PowerShot D30 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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