Kompakte Superzoom-Kamera mit WLAN-Anbindung
Mit der Lumix DMC-SZ8 stellt Panasonic eine besonders kompakte Superzoom-Kamera vor, deren Objektiv einen Brennweitenbereich von umgerechnet 24-288mm entsprechend Kleinbildformat aufweisen kann. Die Anfangsblende des 12-fach Zoomobjektivs beträgt dabei F3,1 im Weitwinkel- und F6,3 im Telebereich. Der CCD-Sensor der Panasonic Lumix DMC-SZ8
löst 16 Megapixel auf und unterstützt ISO-Werte von 100 bis 6.400. Ein WiFi-Modul sorgt für Anbindung an ein Smartphone oder Tablet.Der optische Aufbau des Objektivs besteht aus acht einzelnen Linsen, davon eine aus ED-Glas (Extra-low Disperson) und vier mit beidseitig asphärischen Oberflächen. Dadurch wird die kompakte Gehäusegröße der Panasonic Lumix DMC-SZ8
ermöglicht, welche nur 99,8mm x 60,4mm x 26,5mm beträgt. Trotz der geringen Maße beherbergt die Kamera einen optischen Bildstabilisator, welcher vor Verwacklungen bei längeren Belichtungszeiten sowie im Tele-Bereich schützt.
Neben einem intelligenten Automatikmodus bietet die Lumix DMC-SZ8 noch diverse Szenen- und Kreativ-Modi, darunter einen HDR- und einen Miniatureffekt-Filter. Diese können auch nachträglich auf bereits aufgenommene Bilder angewendet werden. Ebenso kann die Panasonic Lumix DMC-SZ8
aus mehreren Bildern eine Panorama-Aufnahme zusammenfügen. Einen Videomodus bietet die Kamera ebenfalls, dieser beschränkt sich jedoch auf 720p HD mit 30 Bildern pro Sekunde im Motion JPEG-Format.Der rückseitige Monitor der Panasonic Lumix DMC-SZ8
löst mit 460.000 Pixeln für die Bildkontrolle zwar nicht besonders hoch, aber ausreichend auf. Aufgenommene Fotos und Videos können dank der eingebauten WLAN-Funktion direkt auf ein Smartphone oder Tablet übertragen und anschließend weiterverschickt oder ins Internet hochgeladen werden. Mitsamt SD-Karte und Akku, mit dem laut Herstellerangaben etwa 200 Aufnahmen möglich sein sollen, wiegt die Kamera etwa 160 Gramm. soll ab März 2014 in den Farben Schwarz oder Silber verfügbar sein. Einen Preis hat Panasonic bislang noch nicht bekanntgegeben.Links zum Artikel: