FujiFilm stellt heute die FinePix A700 vor
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FujiFilm hat heute mit der FinePix A700 Digitalkamera-Neuvorstellung eine relativ schlichte Modellpflege vollzogen. Der 6,3 Megapixel Bildsensor der FinePix A600 wurde in der A700 auf 7,3 Megapixel erweitert. Die SuperCCD Bildsensor-Technologie vom Typ HR bleibt auch dieser Kamera erhalten und soll damit in dieser Modellreihe weiterhin für qualitativ hochwertige Bilder sorgen. Gewählt werden kann entweder 4:3 Bildformat (mit effektiven 7,08 Megapixeln) oder das 3:2 Bildformat (mit effektiven 7,09 Megapixeln).
Die Restlichen Merkmale wie das 3 fach Zoomobjektiv welches 36 – 108 mm bei einer 35-mm-Kamera entspricht, der Mehrpunkt Autofokus, die Mindestentfernung vom Motiv im Makromodus von 10 cm, das 2,4 Zoll Display (6 cm) mit 112.000 Bildpunkten, die Empfindlichkeit von ISO 100 bis 400, die sechs Weißabgleichsvoreinstellungen, die vier Motivprogramme und die xD Speicherkartenerweiterbarkeit bleiben auch bei diesem Modell gleich. 12 MB fasst der interne Speicher, was bei der erweiterten Bildauflösung allemal zu wenig ist. Auch die Belichtung erfolgt in der FinePix A700 weiterhin über Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 64 Felder. Per PictBridge kann wie gewohnt direkt ohne PC per USB Kabel auf einen Drucker ausgedruckt werden. Die Energieversorgung holt sich die Kamera aus zwei handelsüblichen AA - Akkus. Per PAL/NTSC Videoausgang hat man die Möglichkeit die Bilder gleich am heimischen TV Gerät anzusehen. Videos lassen sich in QVGA Auflösung (bei 320 x 240 Pixel) oder in 160 x 120 Pixel bei 10 Bildern pro Sekunde mit Ton aufzeichnen.
Die FujiFilm FinePix A700 kann ab Oktober 2006 zu einem Preis von 189 Euro Ihnen gehören.
Weitere Produktbilder zur FujiFilm FinePix A700 (durch Anklicken können diese jeweils noch weiter vergrößert werden):