Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV Fazit

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Das Fazit zur Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV

Der Bildwandler der Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV (Datenblatt) unterscheidet sich vom Sensor der RX10 III durch zusätzliche Phasen-AF-Pixel. Ansonsten sind beide Exmor-RS-CMOS-Sensoren (mehrschichtiger Aufbau; Stacked CMOS) gleich aufgebaut. Ein zusätzlicher DRAM-Cache erlaubt das besonders schnelle Auslesen, dadurch sind unter anderem die erwähnten Highspeed-Aufnahmen mit 1.000 Bildern pro Sekunde realisierbar. Der Sensor der RX10 IV gehört mit Abmessungen von 13,2 x 8,8mm zur 1,0-Zoll-Klasse, und löst 5.472 x 3-648 Pixel (20 Megapixel) auf. Bilder werden im JPEG- oder RAW-Format (ARW) gespeichert. Die ISO-Wahl ist zwischen ISO 80 und ISO 25.600 möglich, unterhalb von ISO 125 handelt es sich jedoch um ISO-Erweiterungen. ISO 25.600 ist einzig in Kombination mit der Multiframe-Rauschreduzierung wählbar.

In puncto Bildqualität bewegt sich die RX10 IV bei den meisten Sensorempfindlichkeiten auf dem Niveau der RX10 III, bei sehr hohen ISO-Werten ist das Rauschen ein wenig besser unter Kontrolle. Die Aufnahmen sind grundsätzlich sehr detailreich, ein Rauschen fällt bis ISO 400 nicht auf. Ab ISO 800 kann man es leicht erkennen, die Bilder werden jedoch kaum beeinflusst.

Die kamerainterne Rauschreduzierung  glättet die Bilder bei ISO 1.600 das erste Mal ein wenig, bei ISO 3.200 dann etwas stärker. Die Fotos lassen sich aber ohne allzu große Einschränkungen nutzen. Bei ISO 6.400 bricht die wesentlich ein, die Bilder sind nur mit Qualitätsabstrichen verwendbar. Vom Einsatz noch höherer ISO-Stufen würden wir abraten, die Bilder werden entweder deutlich geglättet (JPEG) oder zeigen ein starkes Rauschen (RAW).

Bei schlechteren Lichtverhältnissen nimmt das Bildrauschen – wie bei allen Kameras üblich – früher zu. Bis ISO 400 fällt die Bildqualität exzellent aus, bis ISO 800 sehr gut. ISO 1.600 ist gut nutzbar, ISO 3.200 ohne starke Einschränkungen ebenfalls noch. Die beste Detailwiedergabe dürfen Fotografen aber nicht mehr erwarten. ISO 6.400 sollte mit Bedacht gewählt werden, von noch höheren ISO-Werten würden wir Abstand nehmen. Generell lässt sich die Bildqualität für ein Modell der Bridgeklasse als exzellent bezeichnen. Selbst im Vergleich zu spiegellosen Systemkameras mit APS-C-Sensor schneidet die RX10 IV sehr gut ab.

Highspeed-AF und extreme Bildrate: In puncto Geschwindigkeit macht der RX10 IV keiner etwas vor:

Die Arbeitsgeschwindigkeit steht bei der Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV besonders im Fokus. Gegenüber der Sony Cyber-shot DSC-RX10 III wurde nicht nur der Autofokus verbessert, sondern auch die Bildrate erhöht. Das ist erstaunlich, da die RX10 III mit bis zu 14,2 Bildern pro Sekunde keineswegs langsam arbeitet. Die RX10 IV überbietet diesen Wert jedoch spielend. Im JPEG-Format lassen sich mit der Kamera 24 Bilder pro Sekunde aufnehmen, der kameraeigene Pufferspeicher erlaubt 229 Bilder in Folge. Danach wird die RX10 IV mit 2,7 Bildern pro Sekunde deutlich langsamer. Das sollte nach fast zehn Sekunden Dauerfeuer aber niemand stören. Bei Fotos im RAW-Format kann die Bridgekamera 24 Fotos pro Sekunde für 111 Bilder in Serie aufrechterhalten. Anschließend sinkt die Bildrate auf 2,5 Bilder pro Sekunde ab. Ähnliches gilt für die gleichzeitige Aufnahme von JPEG+RAW-Fotos. Hier sind 24 Bilder pro Sekunde für 107 Fotos in Folge möglich. Anschließend werden 1,4 Bilder pro Sekunde aufgenommen. Die genannten Werte gelten dabei nicht nur für die einmalige Vorfokussierung, im Optimalfall werden sie auch bei der kontinuierlichen Fokussierung erreicht.

Nicht weniger imposant: Der Autofokus der Bridgekamera stellt in rasanten 0,09 Sekunden scharf, selbst bei längeren Brennweiten nimmt die Geschwindigkeit lediglich geringfügig ab. Einzig bei der Zeit vom Betätigen des Auslösers bis zur vollständigen Bereitschaft liegt die RX10 IV etwas zurück. Die 2,79 Sekunden gehen angesichts des etwas weiter auszufahrenden Objektivs jedoch noch in Ordnung. Die erste Aufnahme nach dem Einschalten ist nach 1,85 Sekunden möglich.

Die Farbwiedergabe der Bridgekamera ist durchschnittlich, alle Farbkanäle zeigen keine zu großen Abweichungen.

Die Bridgekamera deckt mit ihrem 25-fach-Zoom praktisch alle Aufnahmesituationen ab:

Der optische Steadyshot-Bildstabilisator der RX10 IV gleicht Verwacklungen gut bis sehr gut aus. Abhängig von der Brennweite haben wir eine Kompensationsleitung zwischen zwei und drei Blendenstufen gemessen. Bei Videos zeigt sich allerdings ein leichtes Zittern, dies ginge noch besser.
Das Objektiv (namentlich Zeiss Vario-Sonnar T*) der Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV kommt bereits bei der Sony Cyber-shot DSC-RX10 III zum Einsatz. Das 25-fach-Zoom deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 600mm ab, die größte Blendenöffnung liegt zwischen F2,4 und F4. F2,4 ist allerdings nur genau bei 24mm nutzbar, bis 34mm steht F2,8 zur Verfügung.

Die kleinste Offenblende von F4 wird bereits ab 104mm erreicht. Das dürfte so manchen auf den ersten Blick enttäuschen, F2,4 klingt schließlich deutlich besser als F4 – und ist es auch. Man darf jedoch nicht vergessen, dass sich F4 auch bei 600mm nutzen lässt. Dies stellt eine hohe Lichtstärke dar und erweist sich in der Praxis – dank der sehr guten High-ISO-Fähigkeiten der Kamera – als zweifellos tauglich. Ein kompakteres und leichteres Gesamtpaket mit 600mm Brennweite ist aktuell nicht erhältlich, wenn die Bildqualität auch höheren Ansprüchen gerecht werden soll. Bridgemodelle mit 1/2,3-Zoll-Sensoren reichen an die RX10 IV eindeutig nicht heran.

Die Brennweiten-Enden der RX10 IV im Vergleich (links 24mm KB, rechts 600mm KB):

Die Abbildungsleistung des Objektivs weiß angesichts des riesigen Brennweitenbereichs sehr zu gefallen. Die Bildschärfe fällt im Zentrum bei fast allen Brennweiten hoch aus, selbst am Teleende geht sie nur wenig zurück. Die Bildecken überzeugen auch bei der größten Blendenöffnung, durch Abblenden sind sie nur unwesentlich zu verbessern. Die Blende kann der Fotograf bei der RX10 IV auf bis zu F16 schließen, wegen der Beugung sollte man optimalerweise jedoch nicht über F8 hinausgehen. Mehr als F11 ist in keinem Fall zu empfehlen.

Die Überarbeitung des Fokussystems und das neue Front-End-LSI machen den Unterschied:

Unser Fazit:
Sony belässt bei der Cyber-shot DSC-RX10 IV (Praxis) vieles beim Alten und hat die Kamera doch deutlich verbessert. Dafür sind der neue Bildsensor mit Phasen-AF-Feldern und der neue Bildprozessor mit Front-End-LSI verantwortlich. In der Praxis profitieren von den Vorteilen sicherlich nicht alle Fotografen. Wer bewegte Motive einfangen möchte, liegt bei der RX10 IV jedoch goldrichtig. In puncto Autofokus und Serienbildrate stellt die Bridgekamera selbst gestandene Systemkameras in den Schatten und macht den Griff zu einem Modell mit Wechselobjektiven in vielen Fällen unnötig. Zu den Details: Der Phasen-AF der Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV arbeitet mit 315 Messfeldern, die die Phasendetektion auf 65 Prozent der Sensorfläche erlauben. Hier fokussiert die Kamera blitzschnell (0,09 Sekunden), auch bewegte Motive fängt sie erstaunlich flott ein. Bemerkenswert ist bei der RX10 IV aber nicht nur der Autofokus, die Serienbildrate beeindruckt ebenso. Mit 24 Bildern pro Sekunde arbeiten nur wenige Kameras auf diesem Planeten schneller. Die extrem hohe Bildrate, währenddessen die Fokussierung wohlgemerkt weiterhin möglich ist, bleibt nicht nur für einen kurzen Moment nutzbar, ein riesiger Pufferspeicher erlaubt längere Serienaufnahmen. Im JPEG-Format haben wir eine Bildserie von 229 Fotos in Folge gemessen, RAW-Dateien ließen sich 111 in Serie aufnehmen.

Die Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV überzeugt jedoch nicht nur mit ihrem Autofokus und ihrer Serienbildfunktion, die Bildqualität ist dank des 13,2 x 8,8mm großen Exmor RS-CMOS-Sensors für ein Modell der Bridgeklasse zudem zweifellos exzellent. Bis ISO 400 ist kein Rauschen zu erkennen, bis ISO 1.600 sind Fotos ohne Einschränkungen realisierbar. ISO 3.200 lässt sich noch recht gut verwenden, erst ab ISO 6.400 sollte man vorsichtiger sein.

Die Bildqualität ist bei Fotos wie Videos weit überdurchschnittlich:

Der Videomodus beeindruckt nicht weniger: Neben 4K-Videos (bis zu 30 Vollbilder pro Sekunde) mit einer exzellenten Bildqualität und Full-HD-Videos (bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde) mit einer sehr guten Qualität hält die RX10 IV auch Highspeed-Aufnahmen mit bis zu 1.000 Vollbildern pro Sekunde fest. Bei Letzteren nimmt die Detailwiedergabe zwar ab, der Zeitlupeneffekt kann sich jedoch sehen lassen.

Das 25-fach-Zoomobjektiv gehört weder zu den besonders lichtstarken Modellen noch zu den lichtschwachen. F2,4 stehen nur im äußersten Weitwinkelbereich zur Verfügung, die Blendenöffnung wird schnell kleiner. Auch mit F4 kommt man jedoch gut aus. Der Brennweitenbereich von 24 bis 600mm (KB) ist für praktisch jedes Motiv ausreichend groß, die Abbildungsleistung angesichts des riesigen Zoombereichs überdurchschnittlich gut.

Viele Bedienelemente erlauben Einstellungen, ohne das Menü aufrufen zu müssen:

Bei der weiteren Ausstattung hat Sony ebenso nicht gespart:  Zur Bildkontrolle stehen ein elektronischer Sucher und ein Display zur Verfügung, beide sind hoch aufgelöst. Das LCD wurde nach oben und unten schwenkbar konstruiert, Eingaben sind per Touch vorzunehmen. Ein Kontrolldisplay erlaubt das schnelle Ablesen der wichtigsten Parameter, viele Einstellräder und (teilweise konfigurierbare) Tasten ermöglichen den Zugriff auf viele Optionen.

Ein Teil der Tasten ist jedoch recht klein geraten, wast für den Bedienkomfort nicht optimal ist. In der Hand liegt die Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV (Produktbilder) dank eines großen Griffs sehr gut, das Gehäuse wurde gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Als Material wird zwar nur Kunststoff verwendet, dessen Qualität ist jedoch ordentlich. Fotoprogramme hat die Bridgekamera zahlreich zu bieten, das Menü hält sehr viele Optionen bereit. Diese machen es wenig übersichtlich, das „Mein Menü“ stellt daher eine willkommene Neuerung dar.

Das Gesamtpaket ist – sofern die Abmessungen und der Preis nicht stören – herausragend:

Weniger angetan sind wir von der Tatsache, dass Sony die PlayMemories-Camera-Apps gestrichen hat. Dies finden wir bedauerlich. Als kleinere Wermutstropfen müssen zudem die Abmessungen, das Gewicht und der Preis genannt werden. In Relation zur Leistung der Kamera gehen diese jedoch in Ordnung. Am Ende können wir festhalten: Die Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV (Technik) ist aktuell (Stand Dezember 2017) die beste Bridgekamera, die Gesamtleistung zweifellos herausragend.

Pro&Contra zur Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV

  • Exzellente Bildqualität bei niedrigen und mittleren ISO-Werten (für eine Bridgekamera)
  • Sehr gute Bildqualität selbst bei höheren ISO-Werten (für eine Bridgekamera)
  • Sehr gutes 25-fach-Zoomobjektiv (24-600mm KB) mit recht hoher Lichtstärke (F2,4-F4)
  • Sehr gute Abbildungsleistung für diesen Brennweitenbereich
  • Mit 24 Millimeter großer Weitwinkelbereich
  • Das Kameragehäuse ist gut verarbeitet und gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet
  • Die Kamera liegt durch den Handgriff gut und sicher in der Hand
  • Hochauflösendes und nach oben sowie unten schwenkbares 3,0" Display mit 1,44 Mio Subpixel
  • Kontrolldisplay auf der Oberseite vorhanden (dieses lässt sich beleuchten)
  • Hochauflösender, großer und heller elektronischer Sucher (2,36 Millionen Subpixel)
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (Labor: 24 Bilder/Sek. für 229 JPEG-Bilder in Folge)
  • Sehr schneller Autofokus (0,09 Sek.), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,01 Sek.)
  • Kürzeste Verschlusszeit 1/32.000 Sekunde (mit dem elektronischen Verschluss)
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
  • Viele Tasten und Einstellräder lassen sich äußerst umfangreich individualisieren
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Kameramenü vorhanden
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • 9 Szenenprogramme und 13 Kreativfilter ("Landschaft", "Wasserfarbe", "HDR-Gemälde", ...)
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Guter Makromodus (ab ca. 3cm Motivabstand im Weitwinkel und 72cm am Teleende)
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät oder ein externes Mikrofon
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (2160p30)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde (1080p120)
  • Zeitlupenaufnahme mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde möglich
  • Exzellente Bildqualität der 4K- und sehr gute der Full-HD-Videos
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Schneller und treffsicherer Autofokus im Videomodus
  • Gute Tonqualität des integrierten Mikrofons mit einstellbarem Pegel (Stereo)
  • Anschluss für ein externes Mikrofon vorhanden (3,5mm)
  • Kopfhörerausgang vorhanden (3,5mm)
  • WLAN und NFC zur drahtlosen Datenübertragung vorhanden
  • Zur 256GB SDXC-Speicherkarte Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) kompatibel
  • Zur 64GB SDXC-Karte Lexar Professional 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 kompatibel
  • Die Kamera ist schon recht groß und schwer (für das Gebotene ist dies jedoch völlig okay)
  • Ein paar Tasten sind etwas klein geraten
  • Zu lange kürzeste Belichtungszeit bei mechanischem Verschluss (1/2.000 Sekunde erst ab F8)
  • ND-Filter im Vergleich zur RX10 und RX10 II weggelassen

Testurteil

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Kommentare

Danke für den Testbericht, man …

Danke für den Testbericht, man sollte aber auch erwähnen das Sony hier die Camear Apps nicht mehr unterstützt.

Hallo, in unserem Testbericht erwähnen …

Hallo,
in unserem Testbericht erwähnen wir durchaus, dass die Camera Apps nicht mehr vorhanden sind. Dies unter anderem im letzten Absatz der Fazit-Seite.

Sorry dies hatte ich überlesen.

Sorry dies hatte ich überlesen.

Für 2000€ Listenpreis könnte man …

Für 2000€ Listenpreis könnte man auch ein Empfängermodul für eine Fernbedienung wie bei den großen Alphas erwarten.

Betrachtet man den Preis, bleibt …

Betrachtet man den Preis, bleibt die FZ1000 1. Wahl. Auch gegenüber der FZ2000. Es sei denn, man Filmt lieber.

Meines Wissens kam die RX10 …

Meines Wissens kam die RX10 Ende 2013 raus und im Sommer als Antwort von Panasonic dann im Sommer 2014 die FZ1000.
Viele Grüße

Hallo, finde Vergleichbarkeit der verschiedenen …

Hallo,
finde Vergleichbarkeit der verschiedenen Kameras direkt nebeneinander sehr gut!
Daumen hoch:-

Hallo, ich habe vor ca. …

Hallo, ich habe vor ca. 4 Wochen nach
Kenko Real Pro Clip Lens Wide 0,65x& Macro
nachgefragt. Habe immer noch keine Antwort.
Ich wohne in SH. Ich kann mir das nicht im Laden
abholen. Wie soll es weitergehen?
mit freundlichen Grüssen
Uwe Roth

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