Wie die letztes Jahr vorgestellten Kameramodule Sony Cyber-shot DSC-QX100 (Testbericht)
und Sony Cyber-shot DSC-QX10 (Testbericht) besitzt auch die QX1 ein rundes Gehäuse. Nimmt man den Bajonettdeckel ab, kommen das Bajonett und der APS-C-Bildsensor zum Vorschein. Hier unterscheidet sich die Sony Cyber-shot DSC-QX1 (Datenblatt) nicht von anderen Systemkameras. Über das E-Bajonett kann man alle Objektive nutzen, die für die spiegellosen Systemkameras von Sony konstruiert wurden. Dazu zählen zum einen die E-Objektive für APS-C-Kameras, zum anderen aber auch die FE-Objektive für Kleinbildkameras.Am Modul befindet sich auf der Unterseite das Stativgewinde, darüber lässt sich die QX1 zusammen mit dem Objektiv auf einem Stativ montieren. Da Smartphones bekanntlich kein Stativgewinde besitzen, ist diese Lösung sehr sinnvoll.
Auf der linken Kameraseite wurde bei der Sony Cyber-shot DSC-QX1 (Technik)
ein Multi-USB-Port zum Laden oder zum Anschluss einer Fernbedienung untergebracht, darüber liegt der Auslöser. Gestartet wird das QX-Modul über einen Schalter auf der Oberseite. Daneben befindet sich die Taste zum Ausklappen des integrierten Blitzgerätes. Dieses liegt in der optischen Achse und wird an der höchsten Stelle der QX1 ausgeklappt. Der Akku und die Speicherkarte lassen sich erreichen, wenn man die Rückseite aufklappt. An der rechten Kameraseite befindet sich zudem ein sehr kleines monochromes Display, darauf wird die Akkukapazität und der WLAN-Status angezeigt.Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Sony Cyber-shot DSC-QX1 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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