Hier stechen sofort das mit 77 Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser geschützte Gehäuse hervor, die mit 1/8.000 Sekunde kurze Verschlusszeit und die mit bis zu sieben Bildern pro Sekunde hohe Serienbildrate. Letztere soll dabei ein Prime-II-Bildprozessor sicherstellen.
Die Bildaufnahme übernimmt bei der Pentax K-5II (Technik)
ein 23,7 x 15,7 Millimeter großer CMOS-Sensor mit 16,1 Megapixel und einer Sensorempfindlichkeit von ISO 80 bis ISO 51.200. Als Objektivanschluss besitzt die Pentax K-5II das KAF2-Bajonett.
Die Bildkontrolle erfolgt bei der Pentax K-5II über ein 3,0 Zoll großes, rückseitiges Display, das mit 921.000 Subpixel hoch auflöst oder über den Pentaprismensucher der 0,92-fach vergrößert und 100 Prozent des Bildfeldes abdeckt. Damit mit der Digitalkamera auch bei längeren Belichtungszeiten verwacklungsfreie Aufnahmen möglich sind, besitzt die Pentax K-5II einen optischen Bildstabilisator auf Sensor-Shift-Basis. Dieser kann bis zu vier Belichtungsstufen kompensieren und stabilisiert alle angesetzten Objektive.
Als Foto-Programme bietet die Pentax K-5II (Hands-On-Video)
nicht nur eine Voll- und Programmautomatik, zwei Halbautomatiken sowie einen manuellen Modus, sondern auch einen frei konfigurierbaren User-Modus, einen speziellen Blitzmodus und einen Bulbmodus. Zusätzlich lässt sich auch gleichzeitig die Blende und die Zeit oder die ISO-Empfindlichkeit vorwählen.Mit Akku, Speicherkarte und dem ebenfalls abgedichteten Pentax SMC 18-135mm F3,5-5,6 ED AL DC WR-Objektiv bringt die Pentax K-5II genau 1155 Gramm auf die Waage. Zum Speichern von Bildern und Videos werden SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten verwendet.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Pentax K-5II und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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