Panasonic Lumix DMC-FZ1000 Fazit

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Das Fazit zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000

Alles Interessante zu den Tasten und Wählrädern, den Optionen im Menü und dem Videomodus erfahren Sie in unserem Praxisteil. Im Folgenden gehen wir unter anderem auf die Bildqualität und die Geschwindigkeit ein.

Anders als die meisten Bridgekameras, die zur Bildaufnahme nur einen gewöhnlichen 1/2,3 Zoll großen CMOS-Sensor besitzen, verfügt die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Datenblatt) über ein 1,0-Zoll-Modell mit Abmessungen von 13,2 x 8,8mm. Zusammen mit der Sony Cyber-shot DSC-RX10 (Testbericht) bietet die FZ1000 somit den größten Bildsensor in der Bridgeklasse. Als Sensorempfindlichkeiten lassen sich ISO 80 bis ISO 25.600 verwenden, die Wahl ist dabei in Drittel- oder ganzen Stufen möglich. Ebenso gibt es natürlich auch eine ISO-Automatik, bei der sich die maximale ISO-Empfindlichkeit vorgeben lässt. Neben JPEG-Bildern sind mit der FZ1000 RAW-Aufnahmen im RW2-Format möglich.

Die ISO-Ausschnitte (bei Tag) der Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Durch den großen Bildsensor ist die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 in der Lage bei allen Sensorempfindlichkeiten deutlich bessere Bilder als Bridgekameras mit 1/2,3-Zoll-Sensorenaufnehmen zu können. Die Aufnahmen überzeugen bis mindestens ISO 400 mit einer sehr guten Bildqualität, ein Bildrauschen ist quasi nicht sichtbar. Bei ISO 800 und ISO 1.600 fällt dieses dann erstmals leicht auf, es hält sich jedoch noch sehr dezent im Hintergrund. Störend ist es keinesfalls. Bei ISO 3.200 greift die kamerainterne Rauschreduzierung dann sichtbar ein, dadurch werden sichtbar weniger Details aufgelöst. ISO 6.400 sorgen dann für einen weiteren Abfall bei der Bildqualität. ISO 12.800 ist nur noch eine „Notfall-Option“, ISO 25.600 sollten grundsätzlich vermieden werden.

Die ISO-Ausschnitte (bei Nacht) der Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Bei weniger Licht sind die Aufnahmen bis ISO 400 tadellos und bis ISO 1.600 gut nutzbar, mehr als ISO 3.200 sollten bei höheren Ansprüchen an die Bildqualität nicht eingestellt werden.
Die FZ1000 bewegt sich damit auf einem Niveau mit der Sony Cyber-shot DSC-RX10 und deutlich über der in dieser Klasse üblichen Bildqualität. Spätestens ab ISO 800 schneiden – mit Ausnahme der eben genannten Sony Cyber-shot DSC-RX10 – alle Bridgekameras deutlich schlechter ab, ab ISO 1.600 sind die Unterschiede gewaltig. Der Vorteil liegt bei mindestens zwei ISO-Stufen. Selbst bei höheren Sensorempfindlichkeiten erreicht sie fast das Niveau der spiegellosen Modelle, unter ISO 800 lässt sich ohne Vergrößerungen effektiv kein Unterschied feststellen.

In unserem Geschwindigkeitstest schneidet die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 geradezu sensationell ab. Zwölf Bilder pro Sekunde lassen sich mit ihr in voller Auflösung und im JPEG-Format festhalten, nur wenige Kameramodelle sind hier schneller. Im RAW-Format und bei der kombinierten Speicherung von JPEG+RAW-Bildern sind es mit elf Bildern pro Sekunde kaum weniger. Beachtlich ist auch die Größe des kamerainternen Pufferspeichers, mit 53 JPEG-Aufnahmen in Folge sind selbst längere Bildserien überhaupt kein Problem. Im RAW-Format sind noch immer gute 13 Bilder in Folge möglich, bei JPEG+RAW 12 Bilder. Bei gefülltem Pufferspeicher lassen sich 0,7 bis 3,5 Bilder pro Sekunde festhalten.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Einen neuen Spitzenwert im Autofokustest stellt die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 bei der Fokussierung auf. Neben einer sehr kurzen Auslöseverzögerung von nur 0,02 Sekunden erreicht der Autofokus eine beeindruckende Fokussierungszeit von 0,07 Sekunden im Weitwinkel. Nicht weniger beachtlich ist die Fokussierungszeit im Telebereich. Hier vergeht kaum weniger Zeit zum Scharfstellen, was selbst am Teleende ein jederzeit exzellent schnell Fokussieren ermöglicht.
Auch bei der Einschaltzeit präsentiert sich die FZ1000 von einer sehr guten Seite: Nach dem Einschalten vergehen lediglich 0,98 Sekunden bis zur vollständigen Displayanzeige, nach 1,01 Sekunden ist zudem schon das erste Bild aufgenommen. Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 erreicht in unserer Geschwindigkeitswertung somit die maximale Punktzahl – und das mehr als verdient.

Farben gibt die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 in unserem Test im Rotkanal nur ungenau wieder, vor allem die maximalen Abweichungen liegen deutlicher vom Sollwert entfernt.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 liegt gut in der Hand:

Zur Bildstabilisierung setzt Panasonic bei der FZ1000 auf einen optischen 5-Achsen-Bildstabilisator, der einen Hybrid- sowie Active-Modus für besonders ruhige Aufnahmen besitzt (nicht bei 4K-Video). In unserem Test ließen sich mit der Kamera Aufnahmen aus der Hand bei maximaler Brennweite (400m KB) mit 1/25 Sekunde ohne Verwacklungen aufnehmen. Dies entspricht einer Kompensationsleistung von vier Blendenstufen, was eine gute Leistung ist.

Sony hat bei der Cyber-shot DSC-RX10 (Testbericht) den Bildsensor mit einem 8,3-fach-Zoom (24-200mm) und einer durchgängigen Blendenöffnung von F2,8 kombiniert. Panasonic geht bei der FZ1000 einen leicht anderen Weg und setzt auf mehr Brennweite zugungunsten einer leicht schlechteren Lichtstärke. Die kleinbildäquivalente Brennweite des Leica DC Vario-Elmarit liegt bei 25 bis 400mm (16-fach-Zoom), die Blendenöffnung zwischen F2,8 und F4 (kleinste Blendenöffnung jeweils F8). Die höchste Lichtstärke ist allerdings nur im äußersten Weitwinkelbereich bis 26mm gegeben, danach fällt sie sofort ab. F3,0 werden bei 30mm erreicht, F3,5 bei 57mm und F4 bei 175mm. F4 sind aber natürlich immer noch deutlich besser, als die oftmals bereits bei F5,6 oder F6,3 liegenden größten Blendenöffnungen nicht weniger Kameramodelle. Im Vergleich zur Cyber-shot DSC-RX10 unterscheidet sich die Lichtstärke aber eben doch um bis zu eine Blende. Dies ist nicht kritisch, aber im Extremfall ist dies der Unterschied zwischen einem verrauschten statt noch einem relativ akzeptablen Bild.

Die Premiumklasse der FZ1000 spiegelt sich bei der Abbildungsleistung des Objektivs wieder. Selbst bei Offenblende fallen die Bildränder kaum ab, zudem kann sich auch die Schärfeleistung im Telebereich lassen. Nur im mittleren Brennweitenbereich war die rechte Bildhälfte unseres Modells etwas unschärfer als die linke. Während nahezu alle Digitalkameras mit großen Zoombereichen hier Abstriche verlangen, schneidet die FZ1000 wesentlich besser ab.

Unser Fazit:

Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Technik) liefert in vielen Punkten beeindruckende und eigentlich in allen Punkten sehr gute Ergebnisse ab. Zuerst einmal muss natürlich die über jeden Zweifel erhabene Bildqualität genannt werden, denn diese bewegt sich fast auf Systemkameraniveau. Das heißt: Die Bilder zeigen sehr viele Details, erst ab ISO 3.200 fällt die Bildqualität sichtbar ab.

Die Draufsicht der Panasonic FZ1000:

Gut schneidet auch das 16-fach Leica-Zoom ab. Es bildet bei vielen Brennweiten gut ab, selbst die Bildecken bewegen sich oftmals auf einem sehr guten Niveau. Dass die Lichtstärke nur im Weitwinkel bei F2,8 liegt, ist durch die sehr gute Bildqualität bei höheren Sensorempfindlichkeiten absolut verschmerzbar. Mit 25 bis 400mm (KB-Brennweite) und F2,8 bis F4 ist man exzellent ausgestattet.

Besonders beeindruckt waren wir auch von der Arbeitsgeschwindigkeit, die in jedem Punkt Bestwerte erreicht. Die Serienbildrate ist mit bis zu zwölf Bildern pro Sekunde sehr hoch, der Pufferspeicher mit 53 JPEG- und 13 RAW-Bildern richtig groß. Der Autofokus stellt bei jeder Brennweite extrem schnell scharf, im Weitwinkel haben wir nur 0,07 Sekunden gemessen. Das ist ein neuer Rekord. Nicht einmal eine Sekunde vergeht zudem bis zur Betriebsbereitschaft der Bridgekamera, nur 1,01 Sekunden muss man nach dem Einschalten auf die erste Bildaufnahme warten. 

Die FZ1000 bietet sehr viele Einstellungsmöglichkeiten:

Auch auf der Ausstattungsseite wartet auf einen bei der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 nur das Beste vom Besten. Ein dreh- und klappbares Display mit hoher Auflösung, ein sehr hochauflösender und großer Sucher sowie sehr viele Tasten und Wählräder sind mit an Bord. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten bietet die FZ1000 sprichwörtlich ohne Ende, belichten kann man dank des zusätzlichen elektronischen Verschlusses bis zu 1/16.000 Sekunde.

Bei der Videoaufnahme bietet die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Beispielaufnahmen) als erste Kamera ohne Wechselobjektiv die Ultra-HD/4K-Videoaufnahme. 3.840 x 2.160 Pixel lassen sich mit 25 Vollbildern pro Sekunde und einer sensationellen Bildqualität festhalten. Aber auch die Full-HD-Aufnahmen wissen mit einer richtig tollen Bildqualität und zudem 50 Vollbildern pro Sekunde zu gefallen. Die manuellen Videooptionen, das gute Stereomikrofon und der Anschluss für ein externes Mikrofon runden das spektakuläre Gesamtpaket ab. Letztendlich ist die Bridgekamera auch beim Preis interessant, denn eine Systemkamera kostet mit ähnlichen Objektiven mindestens genauso viel.

Wenn man an dieser Kamera etwas kritisieren müsste, dann sind dies der fehlende Touchscreen und die nicht vorhandene Abdichtung des Kameragehäuses. Beide Punkte sind doch etwas schade. Dass die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Produktseite) mit 831g schon ein richtig schwerer Brocken ist, kann man wegen der top Ausstattung nicht als Kritikpunkt sehen.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Praxis) ist eine Bridgekamera der Extraklasse für Fotografen mit dem Wunsch nach einem größeren Zoombereich und einer Bildqualität auf Systemkameraniveau. Nur wer des Öfteren eine lichtstarke Optik benötigt, sollte doch eher zu einer Systemkamera greifen. Ansonsten stellt die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 auch die verwöhntesten Systemkameranutzer zufrieden.

Pro&Contra zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000

  • Exzellente Bildqualität bei niedrigen und mittleren ISO-Werten (für eine Bridgekamera)
  • Sehr gute Bildqualität selbst bei höheren ISO-Werten (für eine Bridgekamera)
  • Sehr gutes 16-fach-Zoomobjektiv mit einer relativ großen Blendenöffnung von F2,8 bis F4
  • Gute Abbildungsleistung für diesen Brennweitenbereich
  • Mit 25 Millimeter großer Weitwinkelbereich
  • Kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf die Sensorgröße und das Objektiv)
  • Die Kamera liegt durch den Handgriff gut und sicher in der Hand
  • Hochauflösendes, klapp- und drehbares 3,0 Zoll Display mit 921.000 Subpixel
  • Hochauflösender, großer und heller elektronischer Sucher (2,36 Millionen Subpixel)
  • Sehr effektiver optischer Bildstabilisator (Foto und Video)
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (Labor: 12,0 Bilder/Sek. für 53 Bilder in Folge bei JPEG)
  • Extrem schneller Autofokus (0,07 Sek.), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,02 Sek.)
  • Extrem schnelle Fokussierung im Telebereich
  • Kürzeste Belichtungszeit von 1/4.000 bei mechanischem ...
  • ... und 1/16.000 Sekunde bei elektronischem Verschluss
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
  • Fünf Fn-Tasten lassen sich äußerst umfangreich individualisieren
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Kameramenü
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • 25 Szenenprogramme und 22 Kreativfilter ("Panorama", "Schwarz-Weiß", "Impressiv", ...)
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Intervallaufnahmefunktion vorhanden
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Guter Makro-Modus (ab ca. 3cm Motivabstand)
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät oder ein externes Mikrofon
  • Ultra-HD/4K-Videoaufnahme mit 25 Vollbildern pro Sekunde (2160p25)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit 50 Vollbildern pro Sekunde (1080p50) ohne Einschränkungen
  • Full-HD-Videoaufnahme mit 100 Vollbildern/Sek. jedoch mit Einschränkungen (siehe Praxisteil)
  • Atemberaubende Bildqualität im Videomodus bei Ultra-HD/4K (siehe dazu unsere Beispielvideos)
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Sehr schneller und treffsicherer Autofokus im Video-Modus (ohne störendes "Pumpen")
  • Sehr gute Tonqualität des integrierten Mikrofons mit einstellbarem Pegel (Stereo)
  • Anschluss für ein externes Mikrofon vorhanden (3,5mm)
  • WLAN und NFC zur drahtlosen Datenübertragung vorhanden
  • Kompatibel zu allen von uns getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte kompatibel
  • Zur 16GB Toshiba SDHC UHS-II EXCERIA PRO 260/240MB/S Ultra-High-Speed Karte kompatibel
  • Kein Touchscreen
  • Das Kameragehäuse ist nicht abgedichtet

Testurteil

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Kommentare

Im Testbericht zur DMC-FZ1000 vermisse …

Im Testbericht zur DMC-FZ1000 vermisse ich eine Aussage zur Bildqualität in Abhängigkeit der gewählten Verschlussart (mechanisch oder elektronisch) im Bereich von 1/50 s bis 1/320 s. Tritt bei der FZ1000 der Shutter Shock-Effekt, wie er von der DMC-G6 bekannt ist, ebenfalls auf oder nicht? In den Beispeilbildern sollte eine Gegenüberstellung der beiden Verschlußarten erfolgen.

Das Testvideo mit dem zwiebelturm …

Das Testvideo mit dem zwiebelturm habe ich auf eine Festplatte kopiert und mit nach Saturn genommen und dort auf einen Samsung TV
UE55HU8590 abspielen lassen.Die hohe Schärfe war
beeindruckend, aber jetzt kommt's : Dachziegeln flimmerten(Moire ?) auch das Blätterwerk von den
Bäumen Links flimmerte. Dies erinnerte mich sofort an meinen HD Camcorder der 300 € Klasse.
Es gibt Leute die die das nicht stört, aber mich persönlich sehr. Es gibt nichts über ein ruhiges,angenehmes TV Bild.
Wie seht Ihr das??
Vielleicht hat ja

Habe es mir soeben auf …

Habe es mir soeben auf dem PC angesehen und kann das Zittern der Dachziegeln bestätigen, wie auch ein leichtes Ruckeln, welches nicht durch die Haltung der Kamera sondern in der Aufnahme entstand, feststellen. Hier wird mit großer Wahrscheinlichkeit die richtige SD Karte bez. Speicherung eine gewichtige Rolle spielen. Auch die Tauben zittern ein wenig. Denke 4k geht nur mit Stativ, oder max. bis ca. 100mm ansonsten lieber Full HD verwenden. Mit einer 4tsd Euro Videocam ist die Kamera sicher nicht vergleichbar und das wäre auch unfair. In meinem Fall wird sie eine 5 1/2 Jahre alte Nikon P100 ersetzen und da sind sehr wohl Qualitätsunterschiede im Positiven zu sehen. Ich warte noch ein bischen den Bestpreis ab, da die Euphorie bald vorüber sein wird. Das Panorma finde ich nicht besonders, da ist meine alte Nikon D5000 besser.

Kamera fühlt sich "ok" an.bei …

Kamera fühlt sich "ok" an.bei all den features..aber kein touchscreen und kein gps ist weniger als halbherzig.da kann man den "nur" 16 fachen zoom
für einen superzoom/bridge fotoaparat noch verschmerzen/telekonverter).halbherzig und nicht mehr.schade...auch wenn es in die "richtige" richtung geht.wer einmal die zusätzlichen vorzüge des auslösens per touchscreen genutzt hat, möchte das nicht mehr missen.gps kann man noch verschmerzen, wenn es übers hany machbar ist, aber trotzdem unverständlich bei cent artikeln. 4k ist nicht alles, der sensor ist natürlich ein "enormer" fortschritt.
zum flimmern der videos.kann es sein das 4k auf full hd nicht unbedingt besser ausschauen muss?

einen touchscreen vermisse ich vielleicht …

einen touchscreen vermisse ich vielleicht bei 80euro-kompaktkameras. bei einer highend-bridge möchte ich nicht auf dem megapixel-display die bildqualität ohne schmierfilm begutachten. wer's dennoch braucht, hat auch bei der fz1000 gelegenheit dazu und kann per wlan-app die fz1000 bedienen und auf dem smartphone oder tablet den bildschirm verschmieren und zerkratzen. hier kann dann auch die gps-funktion genutzt werden.

Keiner dieser Kleinmonitore ist für …

Keiner dieser Kleinmonitore ist für richtige Bildkontrolle geeignet.Desweiteren hat ein Touchscreen sehrwohl viele Vorteile.Schonmal Makros gemacht?Einfach aufs Auge des Schmetterlings getippt und die Schärfe ist da wo sie sein soll.
Mir zeigt Ihre Aussage, daß Sie noch nie in Ihrem Leben ein Touchscreen richtig genutzt haben.Ich mag auch noch die Powershot s5.Beispielhafte Bedienung ohne Touchscreen.Kenne sehrwohl dieses Bedienprinzip.Man kann auf ein Touchscreen sehr wohl verzichten, aber es hat in vielen Situationen seine Vorteile.Vor allem den, daß da wo man hintipt die Schärfe liegt.Und nicht irgendwo.Bei der NX300 klappt das sogar sehr gut beim filmen.Die FZ wird eine gute Ergänzung sein, man kann den fehlenden Touchscreen verschmerzen, aber unsinnig ist der nicht.

Man kann auch irren... Ein …

Man kann auch irren...
Ein Touchscreen würde aufgrund der Größe nur bedingt Sinn machen.Die Kamera ist schon zielmich groß , so daß es "umständlicher" ist mit touch auszolösen.Das ist bei den Kompakten Systemkameras ein sehr grosser Vorteil, hier wäre es schön aber ist zu verschmerzen es nicht zu haben.Die Meneus lassen sich gut bedienen.Hier hätte man (bei der Bedienung) evtl. mit touch einen Vorteil.Der Monitor müsste auch größer sein für "sinnvolle" touch Bedienung.So hat halt alles Vor und Nachteile.Ein "Mako" bleibt die zum Teil die eigenwillige Bildqualität bei JPG (nichts wildes aber manchmal schon verwunderlich) und das fehlende GPS ist einWitz.Ansonsten steckt doch sehrviel Potential drinn.Auch bei low light.Die Meneus sind auch nicht das wie man es sich erhofft.4K Foto, Zeitraffer usw hätte man bedeutend besser zusammenlegen können.Es ist alles übersichtlich nur teilweise schlecht sortiert.Trotzdem, wenn man sie nicht als Superzoom wie sie oft beschrieben wird sieht, sondern als bridge, ist sie natürlich mit abstand die beste Bridge Kamera.Bedienung selbst im dunkeln intuitiv, allerdings sollte man sich mit den Details in den Meneus sehr ausführlich beschäftigen.Mutiere leider auch schnell zum "Erbsenzähler" aber wenn man Panasonic hier überhaupt etwas vorwerfen kann, dann das fehlende GPS (ein MUß) bei solchen kameras und der Akku hätte etwas mehr Kapatzität haben können.Das "geringere" Tele macht sie durch Auflösung und der guten Bildqualität wieder gut.Wenn man nun sieht das die FZ300 Spritzwasser uns Staubgeschützt ist, kommt man sich doch etwas "ver**scht" ! vor.Ansonsten top.

Ich hab mir das Zwiebelturmvideo …

Ich hab mir das Zwiebelturmvideo runtergeladen und in After Effects in 100%Zoom untersucht. Kein Moire! Das Bild ist super. Da muß die Hardware des Fernsehers irgendetwas mit dem Bild gemacht haben, um Moire einzuführen... in der Originaldatei ist es jedenfalls nicht drin.

Ein Wort zum Zoom. Für's …

Ein Wort zum Zoom.

Für's Filmen hat mich u.a. der Zoom der FZ1000 interessiert.
Da der elektronische Zoom für langsame Zoomfahrten zu schnell ist, war ich auf den manuellen Zoom gespannt. Gestern habe ich die FZ1000 diesbezüglich getestet.

Test: Langsamer, manueller Zoom:
Ergebnis: Ist mir (und dem Verkäufer im Fachgeschäft) nicht gelungen.
Verhalten: Beim Versuch eines Soft-Zooms kam es je nach Richtung zum Stop & Go Effekt.
Beim langsamen 'Rauszoomen gelang mir kein kontinuierlicher Zoom. Der Zoom wurde immer wieder unterbrochen.
Beim 'Reinzoomen war es etwas besser.
Fazit:
Es scheint so, als benötige die Kamera eine Anfangsgeschwindigkeit, die dann auch beibehalten werden muss, damit der Zoom nicht unterbrochen wird.
-> Es ist manuell nahezu unmöglich gewesen, eine gleichmäßige Zoomfahrt durchzuführen.

Test: Reiß-Zoom:
Ergebnis: Nur sehr bedingt möglich.
Ein schneller Reiß-Zoom scheint nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit möglich.
Verhalten:
Beim Reiß-Zoom scheint das Objektiv leicht träge zu reagieren.

Wenn jemand andere Erfahrungen bzgl. des Zoom-Verhaltens gesammelt hat, wäre ein Detailbericht sehr hilfreich.

kann mir jemand verraten ,welches …

kann mir jemand verraten ,welches Maß dieser Chip besitzt ? Es wird marktschreierisch von einem 1Zoll gesprochen . Die Chip-Angaben lauten 13,2x8,8 ..nirgendwo ein Zoll in Sicht ! Wenn ein Versierter jetzt an die Diagonale denkt -dem biete ich 15,9mm-also auch nichts .
Man kann doch einem Maß-Gebilde -wie oben - doch nicht einfach einen
'Rufnamen' geben -1Zoll ?
Ist das ein Marketing -Geck ?
Nach meinem Kenntnisstand bis jetzt -ist das eine Frechheit.

Die 1 Zoll haben NICHTS …

Die 1 Zoll haben NICHTS mit der Bilddiagonale in mm zu tun. Das gilt übrigens seit Jahrzehnten bei allen digitalen Kameras. Damals bei Einführung der Digitalkameras nahm man die Aufnahme-Bildröhren der Hobby-Video-Kameras zum Vergleich. Will sagen: Auch bei einer 1/2,3 Zoll-Fotokamera entspricht dieser Wert nicht der Bilddiagonale. Die Angabe ist also keine Frechheit, sondern sozusagen die Regel.

Hallo Dieter Die Herstellerangaben bei …

Hallo Dieter

Die Herstellerangaben bei der Sensorgröße in "Zoll" sind keine "echten" Zollangaben und daher etwas irreführend. 4/3 Zoll entsprechen ca. 33,9 mm, die Diagonale vom 4/3-Zoll-Sensor beträgt jedoch nur ca. 21,64 mm. Daher spricht man eher von "Typ" statt von "Zoll".
Was bedeutet denn nun die Herstellerangabe, wenn es sich nicht um Zoll handelt. Um die Sensorgröße zu ermitteln, wird die Herstellerangabe in das Formular eingetragen. Es wird die tatsächliche Sensorgröße berechnet und in mm ausgegeben sowie die Größe im Verhältnis zu den anderen Formaten abgebildet. Zum Vergleich werden auch die Sensorgrößen vom 4/3-Type (13mm x 17,3mm), des analogen Kleinbild-Formates (24mm x 36mm) sowie einer DSLR-Kamera dargestellt (Foto.de)

LG

Robert

Robert,danke für deinen Antwort-Versuch. Verstehst …

Robert,danke für deinen Antwort-Versuch.
Verstehst du das ? Ich auch nicht.
Ich habe in anderer Ebene (zöllige TV-Maßangaben) mit bekämpft, hier in Europa in cm-Angaben zu handeln. (heute findet man diese Änderung inzwischen überall-im negativen Fall, noch zweimaßig).Wir messen Entfernungen weder in Füßen noch in Meilen. In der technischen Physik weltweit herrscht das cgs-System (cm,g,sek) Warum kann man uns mündigen Bürgern nicht endlich klare Daten angeben? Für obige Fläche gab es zur RöhrenKamera-Zeit noch eine Glasumhüllung um die photoempfindliche Schicht zu kappseln.
Diese betrug 1Zoll für diesen Typ- also brutto! Und rein aus antiquarischen und offenbar strategischen Schlagwort-Gründen glauben wir Kunden jetzt hier ein Vollformat drin zu haben. Wie gibts denn so was ?
Also fein ausgedrückt, darf es so einen 'Honig um unseren Mund' nicht geben .
Haben wir nicht auch -parallel gedacht - die geliebten ' Pferdestärken' zu Gunsten der klaren KW-Angaben aufgegeben?
Die ganze Fotobranche mindestens in Europa sollte aufwachen und sich stark machen ....und noch besser ,hierzu benötigen wir eine unabhängige und kompetente Presse, die das aufräumt.
Ihr gebt hierzu bereits den Anfang

Dass die Dachziegeln Moiree flimmern …

Dass die Dachziegeln Moiree flimmern haben liegt an der super Schärfe der Kamera. andre Kameras erzeugen immer ein matschiges Bild, da sieht man die Struktur der Dachziegel erst garnicht. Daher ist ein Standbild bei weitem nicht so gut wie ein Foto auf Full HD verkleinert bei den andren Kameras. Nur mit ner 4k Kamera kann man auch super Fotos aus Videos machen.

Aber auf einem 4k Fernseher und entsprechend abstand, dürfte man da auch nix flimmern sehen. Und wenn man keinen 4k Monitor hat kann man in der Videoplayer software vorerst einen leichten blur Filter drüberlegen. Dann gibts auch kein Moree

Hallo, mich würde mal interessieren, …

Hallo,
mich würde mal interessieren, wie sich der AF beim Filmen von fliegenden Vögeln verhält. In wie weit kann er diese behalten oder pumpt der AF ständig.
Ist sicherlich besonders schwierig - um so mehr wäre gerade das spannend.
Auch wenn das nicht 100% klappt - wie wäre das im Vergleich z.B. zur FZ200

Danke
Peter

Hallo zusammen, wenn ich die …

Hallo zusammen,
wenn ich die Kommentare übers Filmen mit der FZ 1000 höre, dreht es mir den Magen rum.
Leute das ist immer noch zuerst eine Fotokamera für Standbilder und da ist das Teil
wirklich aller erste Sahne. Habe Testbilder verglichen mit Nikon D300 + D2xs + D90
aber da sehe ich wirklich keinen Unterschied.
Und nochwas wenn Ihr wirklich Filmen wollt kauft
Euch eine Filmkamera, für das Geld bekommt Ihr wirklich was ordentliches. Alles andere Getue mit Foto oder Handy zum filmen ist doch bubbes.
So das mußte ich mal loswerden. Trotzdem allen jederzeit gut Licht
Gruß
Bernd

Das stimmt.Der Unterschied kommt dann, …

Das stimmt.Der Unterschied kommt dann, wenn man mit der Tiefenschärfe "spielt".Vor allem bei der Bokeh Gestaltung.Die perfekte cam gibt es nunmal (noch) nicht.
Ich stelle aber fest, das man mitlerweile besser verschiedene Fotoaparate kaufen kann, als einzelne Objektive zu überteuerten Preisen.

Sehr geehrte Damen und Herren, …

Sehr geehrte Damen und Herren,

Für den nächsten Städtetrip würde ich gerne meine etwas in die Jahre gekommene Lumix FZ-18 ersetzen.
Von der Eleganz und der Vielfalt der manuellen Einflussnahme angetan, hätte ich zunächst die Samsung NX300M angepeilt, bin jedoch durch eine Testwoche mit dem Gerät nun eher von der Bildqualität (Innenräume bzw. Schlechtwetter) enttäuscht bzw. davon überzeugt, dass ich einen größeren Zoombereich vermissen würde. Eine weitere Möglichkeit wäre eine MFT-Kamera mit Tamron 14-150er Objektiv, welches zumindest etwas Zoom ermöglicht, ohne gleich das Objektiv wechseln zu müssen. Last but not least bin ich nun doch wieder bei einer Bridge gelandet – der FZ1000. Meine Frage wäre nun, ob der kleinere 1“-Chip tatsächlich in Bildqualität an einen APS-C heranreicht (ist grade bei der FZ1000 häufig zu lesen).

Bin für alternative Vorschläge offen:
Budget bis ca.700eur
Zoom ab ca.10fach, möglichst ohne Objektivwechsel
Idealerweise so leicht wie möglich

Danke und freundliche Grüße aus Wien,
Mathias B.

Die Lumix DMC-FZ1000 würde mich …

Die Lumix DMC-FZ1000 würde mich schon interessieren. Ich habe aber bisher noch so gut wie nichts über die Makrofunktion(en) gehört/gelesen. Ich mache überwiegend Insekten- und Naturfotografie und brauche deshalb sowohl ein extrem gutes Sucherbild (ich arbeite ausschließlich mit dem Sucher, nie mit dem Klappmonitor) als auch eine Naheinstellgrenze im T e l e b e r e i c h möglichst unter 40 cm. Im Weitwinkelbereich mache ich keine Makroaufnahmen, und den Modus Super-Makro werde ich wahrscheinlich nur äußerst selten beanspruchen (Details bei Insekten, Insekteneier ...)
Kann mir jemand über seine Erfahrungen/Tests mit Makroaufnahmen bei dieser Kamera berichten?

Vielen Dank!
Gruß Reilsheim

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: …

Hallo, meine Meinung zur FZ1000:
Das die Kamera keinen Touchscreen und keinen Navigationsdrehkranz hat, war für mich mit kaufentscheidend. Das ist meiner Meinung nach was für Spielzeugkameras. Den Touchsreen braucht man doch nur beim Scharfstellen mit Stativ. Ansonsten ist man mit AF-Lock flexibler. Das GPS-System der TZ-Serie hätte ich auch gerne gehabt (wegen der GEO-Datenbank). Aber die meisten Fotografen sind sowieso zu ungeduldig um auf die drei Satelliten zu warten.
Gruß Kurt.

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: …

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: .. Teil 2
der erste Teil hat sich selbstständig gemacht.
Hinzu kommt noch, das man mit dem EXRA-Zoom bei Verringerung der Auflösung auf 5MB (für die meisten Aufnahmen austreichend) den Telebereich auf 800mm mit Blende 4.0 erweitern kann (ohne Qualitätsverklust!!!!!). Ein entsprechendes DSLR-Objektiv ist kaum zu bezahlen. Außerdem schätze ich die Titel-Funktion, mit der man auch nach der Aufnahme noch den User-Comment eingeben kann. Das können die SLR von Canon und Nikon nur vor der Aufnahme. Bei Schnappschüssen hat man dann den alten Kommentar.
Gruß Kurt.

Habe die FZ1000 seit gut …

Habe die FZ1000 seit gut zwei Wochen und bin schlichtweg begeistert. Es ist definitiv keine Profikamera, aber ob Amateur oder Profi, mit der Kamera kann ist man definitiv in fast allen gewappnet. Wenn ich mit meiner 5DMK3 erst das Objektiv auf Zoom wechseln muss, ist mit dem Teil das Bild schon im Kasten.
Der optische Bildstabs packt sauber zu, ebenso der AF, schnell und auf den Punkt.
Video in 4K, FullHD und dazu noch mit 100fps, sieht auch gut aus und kann sich messen mit kleinen Broadcastkamera, den sogenannten Henkelmännern. 4k (UHD) gibt die Kamera über HDMI in 8bit im 4:2:2 Sampling raus und ich habe mit einem externen Broadcast in 4K in ProresHQ recorded. Ergebnis war befriedigend, leichtes Chroma Rauschen bei 125 ISO im Blauverlauf des Himmels, sichtbar bei 4 Fächer Vergrößerung, aber nicht störend oder gar auffällig im Normalbild. Der Unterschied zu dem kamerainternen Recording in 4:2:O mit MP4 100Mbit war aber nicht so eklatant wie erwartet.
Der 4 Kern Prozessor leistet da anscheinend gute Arbeit.
Das erste was ich als Zubehör gekauft habe, war ein VarioND und der bleibt i.d.R. draussen permanent vor. So habe ich immer eine 2.8 oder eben eine 4.0 bei Tele.
Das Objektiv ist sehr scharf, stellt sogar TeleZooms die dreimal soviel kosten wie die FZ1000, in den Schatten.
Zoomen im Videobereich geht halbwegs, aber eben sehr langsam, geht zoomen nicht und eigentlich sollte man diese Funktion dann auch lieber beiseite lassen, zumal es dann im Videobild auch zu komischen Irritationen des Bildstabilisators kommt, was im bewegt Bild komisch aussieht.
Wenn ich bedenke das ne GoPro 4k fast 2/3 des Preises kostet wie die FZ1000 aber nur einen Bruchteil davon kann und das Bild und die Optik davor auch sehr grenzwertig sind, ist diese Kamera eine Offenbarung. Klar es gibt immer besseres, aber für das Geld als Crashcam, oder für unterwegs immer dabei, ist die Kamera ideal. Sofort schussbereit nach einschalten und Schärfe gefunden, wo andere noch am leiern sind. und wenn Sie ins Wasser fällt oder geklaut wird, tut es finanziell nicht arg so weh.

wer kann mir ein geeignetes …

wer kann mir ein geeignetes Ext.-Mikro für die FZ 1000 empfehlen?

Ist zwar späht die Antwort, …

Ist zwar späht die Antwort, aber ich bin mit dem SE Electronics proMic Laser sehr
zufrieden.

Habe die FZ1000 jetzt seit …

Habe die FZ1000 jetzt seit knapp zwei Wochen und bin an sich rundherum begeistert.

Bedienung nahezu gleich wie bei der G70, nur ohne Touch (kann man angesichts der hervorragenden Panasonic Remotecontrol-App verschmerzen).

Rauschen bei gleicher ISO und jeweils 100% Ansicht zwar über den gesamten Einstellbereich stärker als bei aktuellen MFT Kameras (hier G70), auf gleiche Ausgabegröße gerechnet aber schon praktisch kein Unterschied mehr.

Im Bereich bis 100mm KB-äquivalent ein klar schärferes Bild gegenüber einer MFT mit Superzoom, und bei 40-80mm sogar schärfemäßig nahezu ununterscheidbar vom wirklich hervorragenden Olympus 12-40.

Über 100mm hat mein Exemplar leider ein kleines Zentrierungsproblem (teils heftiger Schärfeverlust bis hin zu Doppelkonturen am rechten Bildrand), mußte deshalb auch gerade zum Service.

Kann also eigentlich nur NOCH besser werden...

Hallo Fotofreunde, Ich bin seit …

Hallo Fotofreunde,
Ich bin seit ein paar Tagen Eigentümer einer FZ-1000.Nach ca 15 Aufnahmen kam beim Versuch zu zoomen "Systemfehler Zoom" dann ein dunkler Sucher,das ganze begleitet von einem Knarz-Geräusch.
Gibt es ähnliche Erfahrungen ?
Danke

Die FZ-1000 wäre fast die …

Die FZ-1000 wäre fast die richtige Zusatzkamera. Leider ohne Staub- und Spritzwasser Schutz und ohne Filtergewinde...So wird das leider nix...
Schöne Grüße Rüdiger

Vielleicht kann mir jemand einen …

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Habe mir heute die Lumix FZ 1000 gekauft. Kann man das Rauschen der Kamera leiser stellen? Meine bisherigen Bridge Kameras haben nie Geräusche gemacht, ist das normal?

Das Rauschen kommt vom 5-Achsen …

Das Rauschen kommt vom 5-Achsen Stabilisator. Der Bildwandler schwebt in einem magnetischen Feld. Wenn Du genau hinhörst, verändert sich das Rauschen, wenn die Kamera bei der Aufnahme bewegt wird. Das kann man auch bei den OM-D's hören. Wenn ich sauberen Sound brauche, immer mit ext. Mic.

Ich vermisse Angaben zur Macro-Funktion …

Ich vermisse Angaben zur Macro-Funktion der FZ-1000, kann mir aber nicht vorstellen, dass das Objektiv dieser Kamera ein Macro-Objektib ersetzen kann. Wer hat Erfahrung mit FZ-1000-Macro-Aufnahmen und kann sie weitergeben?

Hallo Allerseits, folgendes, ich habe …

Hallo Allerseits,

folgendes, ich habe mir vor kurzem die FZ1000 gegönnt, während ich mir einige Lernvideos (präsentiert von einer netten Dame in englisch) auf YouTube ageschaut habe (Link:https://www.youtube.com/watch?v=4y5Tsc5qfUM&list=PLJj3demzZ_dT7wJ85jVgCKBSF3kzvRTjo)
ist mir bei Video "4", wo Sie die Videofunktion erklärt aufgefallen, dass die FZ1000 die Sie vorstellt, in 4K mit 30p und Full HD mit 60p aufnehmen kann, ganz ander als die, die ich bekommen habe, die kann nur 4K mit 25p und Full HD mit 50p das ist nicht Fair. Liegt das daran, dass es ein US Model ist aber auch das rechtfertigt das nicht weil die FZ1000 sollte von der Leistung überall gleich sein. Vielleicht weist ja jemand von euch mehr !

Hallo, einfach von PAL auf …

Hallo,

einfach von PAL auf NTSC im Kameramenü umstellen, dann sollten die gewünschten Bildraten zur Verfügung stehen.

Panasonic FZ1000 und FZ150 Vergleichstest …

Panasonic FZ1000 und FZ150 Vergleichstest

Ich hatte mir die FZ1000 zugelegt und diese mit meiner alten FZ150 aus dem Jahre 2011 getestet.
Die Einstellungen wurden vergleichbar gewählt. Insgesamt ca. 250 Probefotos bei beiden Kameras. Die Bilder wurden mit 2 Fotofreunden besprochen. Ich hatte mich durch die Bedienungsanleitung gekämpft und viele verschiedene Einstellungen probiert.
Das Ergebnis ist ernüchternd.
Die 1000er gibt im Dämmerlicht einen Whow-Effekt. Deutlich besser, als die 150er. Das war es aber leider auch schon.
Im Weitwinkel bis mittlerem Zoombereich stellt man beim Anzeigen der Bilder keinen Unterschied fest. Erst bei starkem Hineinvergrößern stellt man leichte Vorteile der 1000er fest.
Im Bereich des maximalen optischen Zooms sieht man sofort beim Aufrufen der Fotos, dass die 1000er deutlich schlechter ist, negativer Uuh-Effekt. Die Bilder sind matschig und unscharf. Auch hatte ich hier Probleme beim Scharfstellen. Sogar die Ein-Feld-Messmethode brachte nicht den gewünschten Fokus. Erst bei Punkt-Fokussierung traf die Schärfe.
Nun, woran mag das liegen? In der Vergangenheit habe ich in den Zeitschriften-Tests gesehen, dass die aktuellen Kameras in der Bildwertung oft schlechter waren, als die Vorgänger. Ich kann mir vorstellen, dass die Kameraindustrie ab 2010-2012 das Optimum bei den Bildern erreicht hat. Danach wurden Zusatzpakete in der Ausstattung angeboten, die eine aktuelle Kamera attraktiver machen sollten.
In 2010 hatte ich auf der Photokina mit Ingenieuren von Canon und Panasonic gesprochen. Damals gab es das Thema „Warum keinen 1 Zoll-Chip in eine Bridge einbauen?“ Einhellige Meinung war, dass das physikalischer Unsinn wäre. Die Objektive würden viel zu groß, ebenso die Kamera. Es kann sein, dass sich hier eine Marketing-Idee verselbstständigt hat.
Ich glaube, wenn wir bessere Bilder haben möchten, müssen wir einen Sprung in der Technik abwarten.

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