Für die bereits etwas in die Jahre gekommene Olympus PEN E-P3 (Datenblatt)
wurde im Sommer 2013 die Olympus PEN E-P5 (Datenblatt) vorgestellt. Optisch bewegt sich die spiegellose Systemkamera auf den Spuren analoger Zeiten, denn beim Design hat sich Olympus von der PEN-F inspirieren lassen. Dazu gesellen sich modernste Technik und Know-how, das Olympus mit seinen verschiedenen spiegellosen Modellen in den letzten Jahren sammeln konnte.Zur Bildaufnahme besitzt die Olympus PEN E-P5 einen 17,3 x 13,0mm großen Live-MOS-Sensor mit 15,9 Megapixel und einem Sensorempfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis ISO 25.600, der auf ISO 100 erweitert werden kann. Über das MFT-Bajonett können viele Objektive von Olympus und Panasonic oder von Fremdherstellern genutzt werden. Verwacklungen sollen durch den kamerainternen optischen 5-Achsen-Bildstabilisator reduziert werden.
Der Autofokus arbeitet mit der Kontrastmessung und 35 Messfeldern, der Verschluss lässt eine Belichtungszeit von bis zu 1/8.000 Sekunde zu. 9,8 Bilder pro Sekunde kann die Olympus PEN E-P5 (Technik)
im Serienbildmodus speichern, mindestens 13 Bilder in Folge sind mit dieser Bildrate möglich.Videos kann die spiegellose Systemkamera in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 30 Vollbildern pro Sekunde speichern, ein Stereomikrofon ist für die Tonaufnahme zuständig.
Zusammen mit dem neuen M.Zuiko Digital 14-42mm F3,5-5,6 II R bringt die Olympus PEN E-P5 genau 529g auf die Waage, Bilder und Videos werden auf SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten abgelegt.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Olympus PEN E-P5 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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