OM System OM-3 Praxisbericht

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Praxisbericht zur OM System OM-3

Die OM System OM-3 (Produktbilder) ist optisch auf retro getrimmt, ihr Gehäuse erinnert sehr stark an die 1972 präsentierte Olympus OM-1. Das Design der Kamera halten wir optisch für sehr gelungen, den Charme eines analogen Modells versprüht die DSLM zweifellos. Bei der OM-3 weiß aber nicht nur das Design zu gefallen, das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung und die Einstellränder aus Metall sorgen für einen sehr hochwertigen Eindruck. Dazu kommen Abdichtungen, die Schutz nach IP53-Standard (Staub und Sprühwasser) gewährleisten. Derart konkret äußert sich fast kein anderer Kamerahersteller, weshalb die Abdichtungen der OM-3 im Kamerasegment führend sind. Einsetzen kann man die DSLM zudem bei Temperaturen unterhalb des Nullpunktes, bis zu minus zehn Grad Celsius sind es nach Herstellerangabe.

Die OM System OM-3 besitzt ein sehr schönes sowie hochwertiges Gehäuse:

Die OM System OM-3 (Datenblatt) ist mit Abmessungen von 13,9 x 8,9 x 4,6cm trotzdem recht kompakt und fällt 501g auch nicht allzu schwer aus. Beim Handling sorgt das Retro-Design allerdings für Nachteile. Den heutzutage bei vielen Kameras üblicherweise verbauten Griff besitzt die OM-3 nicht. Die glatte Vorderseite der Kamera, die mit einem Kunstleder-Lederimitat überzogen ist, fällt zudem nur wenig rutschhemmend aus. Bei nicht ganz trockenen Händen rutschen die Finger daher leicht ab. Die Daumenablage auf der Rückseite mit seitlicher Stütze verringert die Problematik, kann sie jedoch nicht vollständig lösen.

Durch die glatte Vorderseite ohne Griff liegt die Kamera nicht optimal in der Hand:

Mit einem kleinen Griff würde das Handling eindeutig deutlich besser ausfallen, dieser würde sich aber natürlich (negativ) auf die Optik der Kamera auswirken. Zumindest einen Zusatzgriff hätte OM Digital Solutions für die Kamera allerdings anbieten können. Aktuell (März 2025) gibt es kein offizielles Modell. Empfehlen können wir beim Fotografieren mit der OM-3 daher nur kleine Objektive, bei größeren Modellen empfinden wir das Festhalten der DSLM schnell als wenig komfortabel.

Dafür sorgt auch das bedeutendste Bedienelement der Kamera: das Kreativrad. Es liegt genau dort, wo eigentlich die Finger Platz suchen und stört uns mehr, als man meinen würde. Wir hätten uns gewünscht, dass das Rad weiter oben am Gehäuse liegt. Hier wäre es zudem besser zu erreichen. Dabei handelt es sich jedoch um eine subjektive Wahrnehmung, die maßgeblich von der Größe der Hände bestimmt wird.

Eingaben lassen sich unter anderem über mehrere Einstellräder vornehmen:

Tasten und Einstellräder hat OM Digital Solutions bei der OM System OM-3 (Technik) einige verbaut. Alle Räder befinden sich auf der Oberseite, die meisten Tasten liegen auf der Rückseite. Über die Einstellräder auf der rechten Oberseite erfolgt wie gewohnt unter anderem die Wahl des Aufnahmeprogramms und können Fotografen die Belichtung (Verschlusszeit, Blende, Belichtungskorrektur) anpassen. Die Räder sind dank griffiger Seitenflächen sehr gut zu drehen, das verwendete Metall sorgt für einen sehr ansprechenden haptischen Eindruck. Das Programmwählrad lässt sich als Bonus per Knopf sperren. Das Rad auf der linken Oberseite wird zur Wahl des Aufnahmemodus (Foto, Video oder S&Q) verwendet, daneben liegt der Einschalter.

Auf der Rückseite der OM-3 befinden sich ein Schalter, mehrere Tasten und ein Steuerkreuz:

Auf der Rückseite der DSLM setzt OM Digital Solutions auf ein klassisches Tastaturlayout, neben fünf Tasten gibt es ein Steuerkreuz und einen Wählschalter. Letzterer erlaubt das Umschalten zwischen zwei Optionen, die auf dem Schalter liegende „CP“-Taste aktiviert zudem den eingestellten Computational Photography-Modus. Die Wahl des „CP“-Modus erfolgt im Menü oder durch das Drehen der Einstellräder bei gleichzeitig gedrückter „CP“-Taste. Einen Joystick sucht man bei der OM-3 vergeblich, das Steuerkreuz kann dessen Aufgaben jedoch übernehmen. Eingaben lassen sich bei der OM System OM-3 dank der vielen Bedienelemente grundsätzlich schnell vornehmen, teilweise sind die Bedienelemente aber schwer zu erreichen. Vor allem der Fn-Regler und die Rec-Taste sind dadurch wenig komfortabel zu betätigen. Angesichts des kompakten Gehäuses ist OM Digital Solutions bei der Platzierung der Bedienelemente natürlich eingeschränkt. Glücklicherweise kann man einige Tasten der OM-3 frei konfigurieren und die Problemstellen damit gut umschiffen.

Die meisten Bedielemente der OM-3 lassen sich umfangreich konfigurieren:

Bei den Tasten kann man sich für eine von bis zu 49 Optionen entscheiden:

Als Aufnahmemodi bringt die OM System OM-3 (Bildqualität) bis auf eine Vollautomatik alle klassischen Programme (PSAM) mit, zudem gibt es einen dedizierten Bulbmodus und fünf Customprogramme. Letztere erlauben das Abspeichern und Abrufen bestimmter Einstellungen. An spezielle Aufnahmesituationen kann man sich damit in Windeseile anpassen. Mit fünf Customprogrammen stehen nicht nur mehr Speichermöglichkeiten als bei den meisten anderen Kameras zur Verfügung, diese lassen sich als Bonus auch noch beschriften.

Die Kameras von OM Digital Solutions bzw. Olympus sind seit Langem dafür bekannt, eine besonders lange Featureliste zu bieten. Bei der OM-3 ist das selbstverständlich nicht anders. OM Digital Solutions hat hier nahezu alle Features seines Flaggschiffs OM-1 Mark II integriert und fasst die meisten besonderen Programme unter „Computational Photography“ (CP) zusammen. Dazu gehört natürlich die „Hochaufgelöste Aufnahme“. Diese erlaubt das Speichern von Fotos mit bis zu 80 Megapixel. Aufnahmen sind von einem Stativ sowie aus der Hand (maximal 50 Megapixel) möglich, neben dem Dateiformat und der Auflösung kann man auch die Bit-Tiefe der Aufnahmen wählen. Die High-Res-Fotos der OM-3 zeigen deutlich mehr Details, das Motiv darf sich allerdings nicht bewegen. Ansonsten können störende Artefakte sichtbar werden. Im Alltag stellt die „Hochaufgelöste Aufnahme“ eine sehr gute Option dar, um mehr Details zu erhalten. Mit rund sechs Sekunden Bearbeitungsdauer fällt der für ein Bild benötigte Zeitraum dabei nicht zu lang aus.

Die High-Res-Aufnahme ermöglicht Fotos mit bis zu 80 Megapixel:

Zu den weiteren Features gehört bei der OM-3 die ND-Filter-Simulation. Zum einen kann man sich dabei für einen normalen ND-Filter entscheiden, zum anderen gibt es auch einen GND-Filter (Grauverlauf). Letzterer ermöglicht das partielle Abdunkeln des Bildes, der Verlaufstyp (Soft, Medium, Hard) und die Position des Übergangs lassen sich dabei bestimmen. Beim GND-Filter ist eine Abdunkelung um bis zu drei Blendenstufen möglich, beim ND-Filter sind es bis zu sechs Blendenstufen. Dies macht die Kamera unter anderem für alle interessant, die keine Filter erwerben oder transportieren möchten. Letzteres kann gerade bei Ultraweitwinkelobjektiven, die große Filter benötigen, einen großen Vorteil darstellen.

Als weitere Funktion kann die OM-3 unter anderem ND-Filter simulieren:

Zu den auch rechnerischen Modi genannten Programmen gehören zudem das Focus Stacking, die HDR-Aufnahme und die Mehrfachbelichtung. Mit an Bord sind des Weiteren eine Intervallfunktion, die Keystone-Korrektur und mehrere Langzeitbelichtungsprogramme. Zahlreiche Bracketing-Optionen (unter anderem Belichtung, Weißabgleich und ISO) fehlen ebenso nicht.

Und dann wären da natürlich noch die Optionen, die über das Kreativrad der Kamera eingestellt werden. Dieses Rad kennt man von der Olympus PEN-F (Testbericht). Darüber lassen sich diverse Einstellungen vornehmen, die vor allem den Bildlook betreffen. Insgesamt verfügt das Rad über fünf Optionen: „Mono“ aktiviert die Monochrom-Optionen, „Color“ die Farb-Optionen, „Art“ die Art-Filter und „CRT“ die sogenannten Farbgestalter-Optionen. Keine Einstellungen nehmen Fotografen bei der mittigen Position vor.

Das Kreativrad auf der Vorderseite erlaubt unterschiedlichste Farbkonfigurationen:

Der Bildstil lässt sich mittels mehrerer Einstellungsmöglichkeiten umfassend verändern:

Auch die monochromen Profile lassen sich an die eigenen Wünsche anpassen:

Die Kreativfilter werden bei der OM-3 ebenso über das vordere Rad eingestellt:

Bei „Mono“ und „Color“ stehen jeweils vier Profile zur Wahl, alle lassen sich umfangreich (unter anderem mittels der Farbeinstellung, der Gradationskurve und der Vignettierung) konfigurieren. Dies geht sehr einfach durch das Drehen der Einstellräder und ermöglicht das Anpassen des Bildlooks an die eigenen Wünsche. Sofern ein Profil verändert wurde und nicht mehr den originalen Einstellungen entspricht, lässt sich dies durch einen „*“ sehr einfach erkennen. Bei „Art“ erhalten Fotografen Zugriff auf die 16 Art-Filter der Kamera, diese stehen in unterschiedlichen Ausprägungen zur Verfügung. Die „CRT“-Einstellung bietet weitere Optionen, die Aufnahmen farblich zu verändern. Wer den Look seiner Aufnahmen bereits in der Kamera anpassen möchte, kann bei der OM-3 zweifellos aus dem Vollen schöpfen.

Das Design des Hauptmenüs ist unter anderem von der OM-1 Mark II bekannt:

Das "Mein Menü" lässt sich mit den am häufigsten verwendeten Einstellungen bestücken:

Bei den Menüs geht OM Digital Solutions den gleichen Weg wie bei der meisten Technik der OM-3: sie entsprechen der letztes Jahr vorgestellten OM-1 Mark II. Die Einstellungen sind auf sieben Reiter (unter anderem Grundeinstellungen für Fotos, Grundeinstellungen für Videos, „Rechnerische Modi, „AF“, „und Systemeinstellungen) aufgeteilt. Das erleichtert die Suche nach dem gewünschten Parameter.

Häufiger benötigte Optionen kann man zudem in das My Menü der Kamera verlagern. Die Auswahl erfolgt dabei sehr simpel mittels der Record-Taste. Für alle wichtigen Aufnahme-Einstellungen bringt die OM-3 außerdem ein Quickmenü mit. Dies macht die DSLM sehr gut bedienbar.

Beim Autofokussystem mit 1.053 Messfeldern kann man die Messfeldgröße frei wählen:

Da die OM System OM-3 (Geschwindigkeit) den Bildwandler der OM-1 Mark II besitzt, steht auch bei ihr ein Autofokussystem mit 1.053 Messfeldern zur Verfügung. Wie heutzutage üblich werden die Phasendetektion (Quad-Pixel-AF) und die Kontrastmessung kombiniert, der AF-Arbeitsbereich beginnt ab -8 EV (ein Objektiv mit Blende F1,2 vorausgesetzt). Als Messfeldoptionen stehen „Single“, „Small“, „Cross“, „Mid“, „Large“ und „All“ zur Wahl, vier Messfeldgrößen lassen sich zudem selbst zusammenstellen und über die Speicherplätze C1 bis C4 abspeichern. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die automatische Messfeldwahl. Wie die OM-1 Mark II unterstützt die OM-3 die Motiverkennung, als erkennbare Motive werden von OM Digital Solutions folgende genannt: Flugzeuge, Vögel, Hochgeschwindigkeitszüge, Katzen, Hunde, Rennwagen, Hubschrauber, Motorräder, Ralley-Autos, Standardzüge, Dampflokomotiven, Menschen.

Die Motiverkennung erkennt die allermeisten Motive:

Im Praxistest war die OM-3 in der Lage, auch bewegte Motive gut einzufangen, die Leistung hängt allerdings stärker von der optimalen Messfeld-Einstellung als bei anderen Kameras ab. Hier bietet es sich an, die unterschiedlichen Optionen auszutesten. Die Erkennung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen gelang im Test meistens auf Anhieb, verfolgen ließen sich diese Motive bis auf sehr schnelle Bewegungen ebenfalls sehr gut. Zu den weiteren Fokusfeatures gehören der Starry Sky AF (Astroaufnahmen) und natürlich die manuelle Fokussierung (inklusive Fokuslupe und Peaking).

Weitere Autofokus-Optionen der spiegellosen Systemkamera:

Die Steuerung der Belichtungszeit übernimmt bei der OM System OM-3 (Datenblatt) der mechanische Schlitzverschluss oder der elektronische Verschluss. Ersterer unterstützt Belichtungszeiten zwischen 60 Sekunden und 1/4.000 Sekunde, mittels des elektronischen Verschlusses lässt sich die Belichtungszeit auf bis zu 1/32.000 Sekunde verkürzen. Da der Sensor sehr schnell ausgelesen wird, zeigen sich beim Einsatz des elektronischen Verschlusses nur selten Probleme. Das Angebot an Belichtungsmessmethoden ist von anderen OM-Kameras bekannt und fällt mit der Mehrfeldmessung, der mittenbetonten Integralmessung und der Spotmessung (für Highlights sowie Schatten) typisch aus.

Das 3,0 Zoll messende LCD mit 1,62 Millionen Subpixel ist dreh- und schwenkbar:

Bei der Bildkontrolle hat sich OM Digital Solutions für bewährte Technik entschieden. Der Sucher der OM System OM-3 (Technik) vergrößert 0,68-fach, das verwendete OLED-Panel löst 2,36 Millionen Subpixel auf. Damit bleibt der Sucher der OM-3 deutlich hinter dem Sucher des Flaggschiffs OM-1 Mark II zurück. Für die Bildkontrolle lässt sich der Sucher natürlich problemlos verwenden, bei einer höherklassigen Kamera hätten wir aber etwas mehr erwartet. Es gibt auf jeden Fall bessere Sucher am Markt.

Beim Display handelt es sich um ein 3,0 Zoll großes LCD mit einer Auflösung von 1,62 Millionen Subpixel. Dieses liefert eine scharfe Darstellung und kann sowohl gedreht als auch geschwenkt werden. Eingaben sind per Touch möglich, die Funktion steht aber leider nicht in allen Menüs zur Verfügung.

Obwohl der optische Eindruck der OM System OM-3 (Beispielaufnahmen) auf eine Kamera der analogen Zeit schließen lässt, bringt natürlich auch sie eine Videofunktion mit. Die Spezifikationen wissen dabei durchaus zu überzeugen. Aufnahmen sind in 4K-Auflösung (4.096 x 2.160 Pixel oder 3.840 x 2.160 Pixel) mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde möglich, in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 240 Vollbildern pro Sekunde. Zur Wahl stehen dabei 8-Bit- oder 10-Bit-Aufnahmen, bei 10-Bit muss man jedoch stets mit einem flachen Bildprofil oder dem HLG-Format vorliebnehmen. Dafür erhält man hier eine bessere Bildqualität und kann Aufnahmen nachträglich besser bearbeiten. Die 4K-Aufnahmen der OM-3 zeigen grundsätzlich viele Details, die Full-HD-Videos wirken dagegen vergleichsweise pixelig.

Blick in das Videomenü der OM System OM-3:

Zu den weiteren Video-Optionen gehört die Ausgabe von RAW-Videos via HDMI. Hier lässt sich das Signal mittels eines HDMI-Rekorders aufzeichnen. Für die Tonaufnahme bringt die OM-3 nicht nur ein integriertes Mikrofon mit, externe Modelle lassen sich genauso wie Kopfhörer über 3,5mm Klinkenports anschließen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zum Pegeln. Die S&Q-Funktion der DSLM erlaubt bis zu 10-fache Zeitlupen (in Full-HD) oder bis zu 60-fache Zeitraffer.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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