Nikon D7100 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Nikon D7100

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Nach der bereits vor längerer Zeit vorgestellten D7000 hat Nikon im Frühjahr 2013 das Nachfolgemodell D7100 präsentiert. Im Vergleich dazu wurde die Auflösung des DX-Bildsensors um acht Megapixel erhöht und der Autofokus mit einem noch besseren Fokusmodul ausgestattet. Zudem wurde auf den Einsatz eines Tiefpassfilters vor dem Sensor verzichtet.
Natürlich kommt bei der Nikon D7100 Nikons F-Bajonett zum Einsatz und auch die bereits bei der D7000 vorhandene Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit ist wieder vorhanden.
Die Oberseite der Nikon D7100 verfügt nicht nur über einen Ein- und Ausschalter und Fotoauslöser, sondern auch über Tasten für die Belichtungsmessung und -korrektur, einen Videoauslöser sowie ein Einstellrad.
Das Programm-Wählrad beherbergt neben den PSAM-Modi auch eine Vollautomatik, zwei frei konfigurierbare Programme (U1, U2), einen Szenen- und einen Effekt-Modus. Daneben kann auch der Blitz in einem speziellen Programm unterdrückt werden.
Die rückseitige Aufteilung der Spiegelreflexkamera ist bereits von vielen Modellen bekannt und ermöglicht das schnelle Einstellen der Parameter. Links lässt sich unter anderem das Menü aufrufen, der Weißabgleich verändern sowie das Bildformat und der ISO-Wert einstellen. Neben dem optischen Sucher befinden sich zudem eine Taste zum Wiedergeben der Bilder und Videos sowie eine Taste zum Löschen.
Rechts liegen neben dem zweiten Einstellrad eine Taste für Belichtungs bzw. Fokusspeicherung, das Steuerkreuz und der Wählschalter zwischen dem Liveview- und dem Videomodus.
Auf der Vorderseite der Nikon D7100 können unter anderem die Optionen der Belichtungsreihenaufnahme eingestellt und der Fokus konfiguriert werden.
Insgesamt erinnert die Nikon D7100 stark an die Nikon D600. Nur die etwas kleineren Abmessungen trennen die beiden Modelle beim Gehäusedesign voneinander.
Zusammen mit dem AF-S Nikkor 16-85mm F3,5-5,6G ED VR wiegt die Nikon D7100 1.246 Gramm. Für dieses Feature-Paket ist das aber auf keinen Fall zu viel.
Allein der 1.900 mAh starke Akku bringt bereits 86 Gramm auf die Waage.
Der interne Blitz der Nikon D7100 besitzt eine Leitzahl von 12 und kann bis zu einer 1/320 Sekunde synchronisiert werden.
Daneben kann natürlich auch ein externes Systemblitzgerät über den Blitzschuh mit der Spiegelreflexkamera verbunden werden.
100 Prozent des Bildfeldes deckt der optische Pentaprismensucher ab, 0,94-fach vergrößert er.
Als Spiegelreflexkamera im gehobenen Bereich besitzt die Nikon D7100 gleich zwei Speicherkartenslots. Beide können SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten aufnehmen.
Als Akku kommt der unter anderem bei der Nikon D600 verwendete EN-EL15-Akku mit einer Kapazität von 1.900 mAh zum Einsatz.
Als Anschlüsse bietet die Nikon D7100 einen Mikrofoneingang (3,5mm-Klinke), einen USB- und einen HDMI-Port, einen Kopfhörerausgang und eine Schnittstelle zum Anschluss von weiterem Zubehör.
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Kommentare

Hallo, ich wollte mich über …

Hallo,

ich wollte mich über den Nikon D7100 und den Canon 70D auf eurer Homepage informieren.

Sehe ich das richtig, dass der Canon mit dem Billig Kit 18-55 (ca. 70 Euro Aufpreis bei Amazon.de) und der Nikon mit 16-85 (bei Amazon.de ca. 500 Euro) getestet wurde?

Wie unfair ist das denn bitte?

Hallo, wir testen die Kameras …

Hallo,

wir testen die Kameras im Regelfall mit dem Kitobjektiv, denn dieses erwerben die meisten Käufer. Da bei der Canon EOS 70D sowohl das EF-S 18-55 IS STM als auch das EF-S 18-135 IS STM Kitobjektive sind, hätten wir auch gerne das EF-S 18-135 IS STM getestet, dieses stand uns jedoch leider nicht zum Testen zur Verfügung. Das EF-S 18-55 IS STM ist allerdings keine wirklich schlechtere Alternative, denn es gehört zu den besten Kitobjektiven auf dem Markt. Außerdem bieten wir Ihnen in unserem Bildqualitätsvergleich sowohl das EF-S 15-85 IS USM als auch das "alte" EF-S 18-55 IS an, damit Sie alle drei Objektive gut vergleichen können.

Hallo, bei der ersten Beschreibung …

Hallo,
bei der ersten Beschreibung der Kamera sprechen sie davon, dass "wieder ... ein gegen Staub und Feuchtigkeit geschütztes Kameragehäuse" zum Einsatz kommt. In Ihrem Datenblatt führen Sie aber aus, dass sie nicht gegen Spritzwasser und Staub geschütz ist. Welche Beschreibung tifft zu?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen

F. J. Krick-Hartmann

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