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mangels Platz fast vollständig verzichtet. Auf der Oberseite der Digitalkamera liegen der Ein- und Ausschalter, der Auslöser und der kombinierte Brennweitenregler sowie eine Taste für den Wiedergabemodus. Auf der Rückseite liegen keine Hardwaretasten. Da das 2,5 Zoll große Display aber eine Touchscreen-Oberfläche besitzt, können alle Einstellungen über das Touchscreen gewählt werden.
Auf der Unterseite der Kamera liegt hinter einer Klappe ein USB-Port. Dieser besitzt gleich drei Funktionen: Zum einen wird die Nikon S01 darüber mit einem Computer oder Fernseher verbunden, zum anderen wird der Akku der Kamera darüber auch geladen. Diesen hat Nikon fest integriert, wechseln lässt er sich nicht. Auch der Bilder- und Videospeicher ist fest eingebaut, Einschübe für Speicherkarten gibt es nicht. Der integrierte Speicher ist 7,3 GByte groß und reicht etwa für 3.000 Bilder.
fällt mit 2,5 Zoll nicht nur klein aus, sondern löst mit 230.000 Subpixel auch nur schlecht auf. Die Touchscreen-Oberfläche reagiert des Öfteren nicht wirklich präzise, was die Bedienung der Kamera nicht gerade erleichtert. Immerhin sind die Symbole relativ groß.
im Vergleich zu vielen Kameras durch ihre sehr kompakten Abmessungen vor allem bei der Bedienung deutlich zurückfällt. Da bis auf die drei wichtigsten Tasten auf der Oberseite keine weiteren Tasten oder Wahlräder vorhanden sind, müssen alle Einstellungen über das rückseitige Touchscreen eingestellt werden. Dies gilt zum Beispiel auch für den Wechsel zwischen der Foto und der Filmaufnahme. Im Gegensatz zu einer Kamera, die eine eigene Videotaste bietet, kann man bei der Nikon Coolpix S01 (Geschwindigkeit) den wichtigsten Moment wo möglich nicht festhalten, weil der Wechsel des Modus einfach etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Auch wer des Öfteren zwischen beiden Aufnahmeformen wechseln will, wird daran keine Freude haben.
wurde bei den Einstellungs-Möglichkeiten wirklich auf das nur aller nötigste beschränkt. So besitzt die Digitalkamera nur eine Vollautomatik, die Belichtung und der Autofokus können nicht konfiguriert werden. Immerhin die Möglichkeit zur Einstellung der Belichtungskompensation ist vorhanden. Auch bei den Effekt-Bildern war Nikon eher sparsam. Hier gibt es unter anderem einen Sepia- und einen Monochrom-Effekt.
gesagt werden: Die Kamera will eine ganz andere Zielgruppe ansprechen, als Fotografen mit dem Wunsch nach manuellen Einstellungsmöglichkeiten. Wer nur auf den Auslöser drücken, die Automatiken der Kamera nutzen und auch nicht viele Videos drehen will, wird die Einschränkungen der Nikon S01 weit weniger tragisch sehen.
in HD-Auflösung mit 1.280 x 720 Pixel und 30 Bildern pro Sekunde auf. Während des Videos ist der Autofokus aktiv, gezoomt werden kann allerdings nur digital. Die Bildqualität der Videos (etwa 10 Mbit/s, entspricht circa 80 Megabyte/min) fällt im Vergleich zu den Full-HD-Videos anderer Kompaktkameras deutlich ab. Die Tonaufnahme erfolgt in Mono.
Der interne Blitz fällt wie die Digitalkamera sehr klein aus und kann deshalb nur sehr nahe Objekte aufhellen.
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