Auf der abgestuften Oberseite liegen der Videoauslöser, ein Einstellrad, der mit dem Auslösemoduswählrad kombinierte Fotoauslöser und ein Einstellrad zur Wahl der Verschlusszeit. Ebenso vorhanden ist ein Blitzschuh, davor liegt das Stereomikrofon. Auf der Rückseite befindet sich der elektronische Sucher in der linken oberen Ecke. Darunter kann man über Tasten zum Wiedergabemodus wechseln, Aufnahmen löschen, per ISO- und Fn-Taste Einstellungen vornehmen und das Hauptmenü aufrufen.
Das Display mit einer Diagonale von 3,0 Zoll befindet sich etwa in der Kameramitte, rechter Hand liegt ein Steuerkreuz. Über eine weitere Taste auf der Rückseite, die in der Nähe des Programmwählrades platziert wurde, lassen sich die digitalen Cropmodi aktivieren oder können die Belichtung und der Fokus gespeichert werden.
Die beiden Schnittstellen der Leica Q (Technik)
, ein Micro-USB und ein Micro-HDMI-Port, hat Leica in einem Fach auf der rechten Kameraseite untergebracht. Wer den Akku oder die SD-Speicherkarte wechseln möchte, findet beide in einem weiteren Fach auf der Unterseite.Mit WLAN und NFC bringt man die Kameras von Leica nicht wirklich in Verbindung, bei der Leica Q wurden aber beide Drahtlos-Technologien integriert. Extra für die Kamera hat Leica zudem eine App mit dem Namen „Leica Q“ entwickelt. Diese erlaubt die Fernsteuerung (Foto sowie Video) mit diversen Einstellungen, zudem ist auch die Bildübertragung und die Ansicht der auf der Speicherkarte abgelegten Bilder möglich.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Leica Q inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare
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Adobe Photoshop Lightroom befindet sich LEIDER NICHT (mehr) im Lieferumfang! Aktuell nur Download möglich und anschließende Nutzung für drei Monate.
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Gibt es Alternativen zu dieser Kamera?