Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Ein Maestro-II-Prozessor gestattet bei der CL die Aufnahme von zehn Fotos pro Sekunde in der Spitze, bei dieser Geschwindigkeit sind 33 Bilder in Folge möglich.
Zur Fokussierung wird nur ein Kontrast-AF mit 49 Messfeldern verwendet, das Setzen des Fokuspunktes erfolgt per Steuerkreuz oder über das Touchdisplay. Der mechanische Verschluss der spiegellosen Systemkamera erlaubt Aufnahmen bis zu 1/8.000 Sekunde, sein elektronisches Pendant bis zu 1/25.000 Sekunde.
Die Bildkontrolle kann bei der Leica CL (Technik)
entweder per elektronischem Sucher oder mittels eines Displays erfolgen. Der Sucher in der linken oberen Ecke des Gehäuses löst 2,36 Millionen Subpixel auf und vergrößert 0,74-fach. Das Display ist fest verbaut, misst 3,0 Zoll in der Diagonalen und besitzt 1,04 Millionen Subpixel. Apropos Display: es gibt noch ein zweites. Dabei handelt es sich um ein Status-LCD auf der Oberseite mit 128 x 58 Pixel.Die Videoaufnahme kann mit der Leica CL in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde erfolgen. Ein Stereomikrofon zeichnet den Ton auf. Zur drahtlosen Datenübertragung und Fernsteuerung ist WLAN mit an Bord, alle Bilder und Videos landen auf einer SD-Speicherkarte.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Leica CL und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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