Bei der XQ2 setzt FujiFilm auf ein relativ eckig gehaltenes Kameragehäuse aus Metall. Dessen Design und Abmessungen sind bereits vom Vorgängermodell FujiFilm XQ1 (Testbericht)
bekannt. Am Objektiv bietet die Kamera als Besonderheit einen Einstellring, der beispielsweise zum Verändern der Blende oder der Verschlusszeit verwendet werden kann. Ansonsten finden sich auf der Vorderseite keine weiteren Bedienelemente.Auf der Oberseite wird die Wahl des Fotoprogramms per Programmwählrad vorgenommen, daneben befindet sich der mit Fotoauslöser kombinierte Zoomregler. Ebenso vorhanden ist auch eine Taste zum Ein- und Ausschalten der Kamera. Als letztes Bedienelement liegt auf der linken Seite zudem ein Schalter zum Aufklappen des integrierten Blitzgerätes. Die Rückseite wird vom 3,0 Zoll großen Display dominiert, welches einen Großteil der Rückseite einnimmt. Rechts davon wird zum Wiedergabemodus gewechselt und lassen sich Videos starten. Das Steuerkreuz erlaubt das Aufrufen des Makromodus und der Belichtungskorrektur, die Konfiguration des Blitzes und das Einstellen des Selbstauslösers. Zudem hat die FujiFilm XQ2 (Technik)
auf der Rückseite eine Taste für die Displayeinstellungen und ein E-Fn-Menü zu bieten. Dieses ermöglicht die doppelte Belegung des Steuerkreuzes.
Per WLAN kann die XQ2 Bilder zu einem Smartphone übertragen, darüber lassen sich die Aufnahmen aber auch per Camera-App von FujiFilm mit Geokoordinaten versehen. Steuern kann man die Digitalkamera darüber leider nicht. Den USB-Port zum Laden des Akkus hat FujiFilm auf der rechten Kameraseite untergebracht, der HDMI-Port befindet sich auf der Unterseite. Daneben wurde das Akku- und Speicherkartenfach platziert.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der FujiFilm XQ2 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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