Das Gehäuse der /testbericht/fujifilm-xf1/datenblatt.html ist im Retro-Design gehalten. Neben einem großen, teils aus Metall gefertigtem Gehäuse, sorgt dabei auch die lederähnliche Oberfläche für einen edlen Look. Die größten Besonderheiten der Kamera sind ohne Zweifel ihr Einschaltmechanismus und der manuelle optische Zoomvorgang. Um die FujiFilm XF1 einzuschalten, wird zuerst das Objektiv aus der Kamera herausgezogen und dann von Standby auf die Weitwinkelstellung von 25 Millimeter gedreht. Nun können mit der FujiFilm XF1 Bilder aufgenommen werden.
Zum Verändern der Brennweite wird der Objektivring per Hand gedreht. Ausgeschaltet wird die Kamera auf die gleiche Art und Weise. Dass sich die /testbericht/fujifilm-xf1/technik.html vor allem an ambintionierte Fotografen richtet, wird nicht nur durch den größeren Bildsensor und das lichtstarke Objektiv klar, sondern auch durch die vielen Tasten und Wählräder sowie Einstellungsmöglichkeiten. Auf der Oberseite der FujiFilm XF1 liegen nicht nur der Foto-Auslöser und das Programm-Wählrad, sondern auch eine frei belegbare Fn-Taste.
Der Blitz wird über eine separate Taste auf der linken Seite herausgeklappt. Auf der Rückseite der Digitalkamera liegen neben dem 3,0 Zoll großen Display ein zweites Einstellrad, eine Taste für den Wiedergabemodus, für die Videoaufnahme, die Displayeinstellung und das Quick-Menü. Zudem ist auch ein kombiniertes Steuerkreuz und Einstellrad vorhanden.
Rechts befinden sich hinter einer Klappe ein USB- und ein HDMI-Anschluss. Das kombinierte Akku- und Speicherkartenfach liegt auf der Unterseite der FujiFilm XF1. Der Akku vom Typ NP-50A besitzt eine Kapazität von 1.000 mAh und wird in einem separaten Ladegerät geladen. Bilder und Videos werden auf einer SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarte abgelegt.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der FujiFilm XF1 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
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